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Also mit meiner omd funktioniert das Motivverfolgen zumindest bei Menschen (hab keinen Hund) sehr gut.

Ich verwende dafür die C-AF TR (Tracking Autofokus) Einstellung.

 

Danke, mein Fehler. hatte das mal ausprobiert und fand es unbrauchbar. Keine Ahnung, was ich falsch eingestellt hatte. Du hast Recht: funzt bestens (im Test ohne Hund):) und jetzt betrachtet, wohl auch besser als die Motivverfolgung meiner Nex. Nochmal merci für das "Anschubsen".

Gruss

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das SEL1650 ist insbesondere im Weitwinkelbereich ehr besser als das von dir empfohlene 1855

 

Also ich kann mich nicht daran erinnern' date=' dass das 1855 so stark verzeichnet, wie das 1650

 

magst du das näher erläutern?

 

Grüße,

Phillip

 

Jep, weil ich Blende und Zeit nur mit dem Daumen verstellen kann und das hintere Rad auch nicht unbedingt günstig dafür liegt

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Mache ich einen Denkfehler? Ich rechne 1,13 x 1,28 = 1,4464. Also APS-C knapp eineinhalb mal so groß wie mFT. :confused:

APS-C hat die 1,13 fache Höhe, die 1,28 fache Breite, die 1,46 fache Fläche. Wenn das Objektiv mit dem Sensor mitvergrössert wird, dann hat die Linse sogar das 1,28*1,28*1,28=2,1 fache Volumen. Wooow, wie toll!!

 

Das geht aber völlig am Thema vorbei. Für die Bildqualität ist der Sensordurchmesser oder die Fläche relativ egal, man kann das System aus Sensor und Objektiv äqivalent vergrössern oder verkleinern und bekommt das gleiche Bild mit dem gleichen Rauschen. Wichtig ist, dass die Eintrittspupille gleich ist.

 

Da der Linsendurchmesser eng mit den Kosten für die Linse verbunden ist, bekommt man in gewissen Grenzen für ähnliches Geld eine ähnliche Bildqualität. Egal welches Sytem, das ist doch unglaublich beruhigend ...

 

Natürlich hat die Vergrösserung/Verkleinerung auch praktische Grenzen. Zum Beispiel wäre eine 50mm/f2 FF Linse in mFT eine 25mm/f1 Linse. Sowas gibt es gerade noch zu kaufen. Aber für einen 2/3 Zoll Kompaktkameasensor müsste man ein 12,5/f0,5 Objektiv bauen, sowas habe ich noch nirgendwo gesehen ...

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... Wooow, wie toll!! ...
Also zum einen hatte ich nicht auf dich geantwortet, wie ja unschwer aus dem Zitat in meinem Beitrag zu entnehmen ist, und zum anderen - wooow hin oder her - ist mir diese ganze theoretische Rechnerei ziemlich egal. Ich fotografiere nämlich schon seit längerer Zeit mit mFT und seit einiger Zeit zusätzlich mit einer NEX. Die Möglichkeiten, Vor- und Nachteile der Systeme kenne ich aus der Praxis, das genügt mir. Ich brauche daher hier auch keinen Feldzug für oder gegen irgendein System führen. ;)

 

Noch etwas: Das Argument der scharfen Objektive halte ich bei einem Vergleich von Kameras oder Sensoren für unpassend. Bei einem Vergleich ganzer Systeme spielt es natürlich schon eine Rolle, welche Objektive im jeweiligen System zur Verfügung stehen. Für mich persönlich spielt es wiederum keine, denn die NEX habe ich vorrangig für hochwertiges "Altglas" gekauft, da habe ich kein Problem mit dem Vergleich zu den anerkannt guten mFT-Festbrennweiten.

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Da der Linsendurchmesser eng mit den Kosten für die Linse verbunden ist, bekommt man in gewissen Grenzen für ähnliches Geld eine ähnliche Bildqualität. Egal welches Sytem, das ist doch unglaublich beruhigend ...

Das stimmt mitnichten bzw. ist nur 1/3 der Wahrheit, kann wohl jeder Brillenträger leidvoll bestätigen. Die Brechzahl macht eher das Glas teurer oder günstiger. Es müsste ja sonst das Brillenglas je nach Größe der Brille bezahlt werden.

Natürlich hat die Vergrösserung/Verkleinerung auch praktische Grenzen. Zum Beispiel wäre eine 50mm/f2 FF Linse in mFT eine 25mm/f1 Linse. Sowas gibt es gerade noch zu kaufen. Aber für einen 2/3 Zoll Kompaktkameasensor müsste man ein 12,5/f0,5 Objektiv bauen, sowas habe ich noch nirgendwo gesehen ...

Du weißt schon, dass die "Beercan"-Objektive alle ein 50f18 sind?

Aufgrund der von mir oben genannten Kostentreiber wird auch gerade der Weitwinkelbereich, der eh schon aufwändiger wird, je kleiner der Sensor ist, teurer. Du brauchst viel stärker brechende Gläser und gerade die Frontlinse muss aufgrund der extrem flach einfallenden Strahlen unverhältnismäßig groß werden.

Andererseits hat ein kleinerer Sensor natürlich ganz andere Vorteile. Die Kunst ist doch, aus dem Fundus an Werkzeugen das zu finden, mit dem du am besten klar kommst.

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Also zum einen hatte ich nicht auf dich geantwortet, wie ja unschwer aus dem Zitat in meinem Beitrag zu entnehmen ist, und zum anderen - wooow hin oder her - ist mir diese ganze theoretische Rechnerei ziemlich egal. Ich fotografiere nämlich schon seit längerer Zeit mit mFT und seit einiger Zeit zusätzlich mit einer NEX. Die Möglichkeiten, Vor- und Nachteile der Systeme kenne ich aus der Praxis, das genügt mir. Ich brauche daher hier auch keinen Feldzug für oder gegen irgendein System führen. ;)

 

Noch etwas: Das Argument der scharfen Objektive halte ich bei einem Vergleich von Kameras oder Sensoren für unpassend. Bei einem Vergleich ganzer Systeme spielt es natürlich schon eine Rolle, welche Objektive im jeweiligen System zur Verfügung stehen. Für mich persönlich spielt es wiederum keine, denn die NEX habe ich vorrangig für hochwertiges "Altglas" gekauft, da habe ich kein Problem mit dem Vergleich zu den anerkannt guten mFT-Festbrennweiten.

 

Tschuldigung, da habe ich Euch beide in einen Topf geworfen, das war ungerecht.

 

Ich finde ja auch, daß man mit einem System (also Linse+Kamera) arbeiten soll statt mit einer "Fläche".

 

Ja, und Du hast auch recht, es gibt viele verschiedene Objektiv+Kamera Kombis um gute Bilder zu machen ...

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Schön. Hab ja keine Ahnung betreffs manueller Optiken, aber ich versteh das so, die automatisch ermittelte Iso dann manuell mit der Belichtungskorrektur zu verändern ohne direkt an der ISO zu schrauben. Wenn ich dich richtig verstehe. Ist sicher Oly-like [...]

Ja, genauso ist es gemeint.

Oly-like würd ichs nicht nennen, klappt bei so manchen anderen Kameras auch. ZB. an der A900 auch mit nativen (AF) Optiken und Pentax hat sogar einen eigenen Modus dafür (TAv).

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Das geht aber völlig am Thema vorbei. Für die Bildqualität ist der Sensordurchmesser oder die Fläche relativ egal, man kann das System aus Sensor und Objektiv äqivalent vergrössern oder verkleinern und bekommt das gleiche Bild mit dem gleichen Rauschen. Wichtig ist, dass die Eintrittspupille gleich ist.

 

Hmm, ich glaube noch mehr kann man nicht daneben liegen, ohne weniger Worte zu verwenden ;) .

 

Zugegeben, Bildqualität ist ein geschickt benutzter Begriff, wenn man ihn mit variablen, willkürlich gewichteten Parametern benutzt .

 

Ausgehend von identischer oder vergleichbarer Sensortechnologie und Datenauswertung durch den Kameraprozessor, bei gleicher gesamter Anzahl an Pixeln, ist ein grösserer Sensor immer überlegen in der Abbildungsqualität .

 

Weniger Rauschen, und für die Endverwertung geringerer mechanischer Vergrösserungsfaktor (immer noch relevant), vereinfacht gesagt .

 

Steigt die Anzahl an Pixeln proportional zur Sensorfläche (identischer Sensor und Pixeldichte, nur grösser), gewinnt man deutlich an Auflösung in der Tonwertabstufung, und verringert den digitalen Vergrösserungsfaktor; ohne negative Konsequenz bzgl. Rauschen, Objektivfehlern etc..

 

Objektive und Objektivparameter haben mit der Beurteilung des Sensors nicht das Geringste zu tun, auch wenn optische Elemente und Konstruktionen gewisse physikalische Grenzen setzen .

 

Faktoren wie Preis, Gewicht und Grösse, Einsatzzweck, visuelle Vorlieben, kameratechnisches Potential etc. haben nur mit relativer Bildqualität im Sinne der Nutzbarkeit und Verwendung im Einzelfall zu tun, aber nichts mit der absolut erreichbaren Qualität - da ist Grösse das Maß der Dinge .

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Hmm, ich glaube noch mehr kann man nicht daneben liegen, ohne weniger Worte zu verwenden ;) .

...

 

da ist Grösse das Maß der Dinge .

 

Ich denke, Du überschätzt den Einfluss der Sensoren gewaltig. Zumal es ja um NEX und OM-D ging, nicht um FF-DSLR im Vergleich zu einer Kompaktknipse.

 

Im Prinzip glaubst Du, dass alleine ein grosser Sensor mehr Rauschabstand und Auflösung bringt.

Und ich halte dagegen, dass die Öffnung des Objektivs wichtiger ist für diese zwei Grössen (Rauschen und Auflösung).

 

Also, ich versuche es mal mit mehr Text:

 

System oder Sensor:

Du musst zugeben, dass Du für Deine Bilder ein Objektiv brauchst. Und daß es wesentlich zur Bildqualität oder zur Lichtempfindlichkeit beiträgt.

Die Auflösung:

Wird bei modernen Sensoren oft durch die Beugung im Objektiv bestimmt, nicht durch die Megapixel vom Sensor. Die Beugung wird vereinfacht gesagt durch die Objektivöffnung bestimmt. Bei kleiner Blendenöffnung wird das Bild unscharf. Ein grosses Spiegelteleskop hat prinzipiell mehr Auflösung als jedes einfache Objektiv. Nicht weil der Sensor 10m groß ist, sondern weil die Öffnung 10m ist.

Das Rauschen:

Wird durch die gesammelte Lichtmenge, die Photonenausbeute im Sensor und durch die Ausleseelektronik bestimmt, nicht durch die Größe vom Sensor. Im Gegenteil, manchmal führt die große Fläche bei einer FF Kamera zu mehr Rauschen weil eine größere Fläche (größere Kapazität) durch die gleiche Menge Photonen (also indirekt elektr. Ladung) aufgeladen werden muss. Dabei sinkt die Spannung mit der Fläche. Das kommt immer auf den Einzelfall an, aber es gibt Sensoren die besondere Probleme in der Ausleseelektronik bei geringer Beleuchtung haben. Bei einem kleinen Sensor ist die Lichtdichte höher, die gleiche Menge Licht wird auf eine kleine Fläche gebündelt. Das hat zwar Nachteile beim Dynamikumfang, siehe unten, aber hat erst mal den Vorteil, dass die Ausleseelektronik ein schöneres Signal bekommt.

 

Beispiel:

Ein FF Sensor hat bei 50mm und Blende f4 die gleiche Lichtmenge erhalten wie ein halb so großer Sensor bei 25mm und f2.

Die große Kamera hat dabei ISO 400 um bei gleicher Verschlusszeit die kleine Blende auszugleichen. Die kleine hat ISO 100. Die Verschlusszeit und die gesammelte Lichtmenge durch die gleiche Öffnung ist folglich gleich.

Die Effektivität (wieviel Signal aus wieviel Photonen gemacht wird) der aktuellen Sensoren ist ähnlich, also wird auch der Rauschabstand ähnlich sein.

 

Auch die Schärfe ist ähnlich, da beide die gleiche Öffnung (Brennweite/Blende) im Verhältnis zur Lichtwellenlänge haben, was im Wesentlichen die Auflösung begrenzt.

 

Mein Fazit:

Viele Vorteile für die großen Sensoren gleichen sich aus, wenn man ein äquivalentes Objektiv mit der gleichen Öffnung benutzt.

 

Aber mindestens folgende Vorteile bieten große Sensoren aus meiner Sicht:

 

  • Die Möglichkeit sehr großer Öffnungen und damit sehr kleiner Schärfenebene. Ein 50mm/1.4 wäre äquivalent ein 25mm/f0.7, das ist schwer zu realisieren.
  • Die große Fläche kann theoretisch mehr Photonen fassen bevor der Sensor gesättigt ist. Also kann der Dynamikbereich höher sein. Allerdings hat die OM-D 12EV Dynamikumfang, das ist besser als bei vielen DSLRs ...

bearbeitet von christofp
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....

 

Ausgehend von identischer oder vergleichbarer Sensortechnologie und Datenauswertung durch den Kameraprozessor, bei gleicher gesamter Anzahl an Pixeln, ist ein grösserer Sensor immer überlegen in der Abbildungsqualität .

Nein, die Abbildung macht das Objektiv, nicht der Sensor. Kannst Du konkreter belegen, was physikalisch gesehen besser wird wenn der Sensor und die Pixel grösser werden?

Ich halte dagegen: Wenn Du nur den Sensor vergrösserst, musst Du auch das Objektiv proportional vergrössern. Und wenn Du dabei nicht die Öffnung vergrösserst, dann wird Deine große Kamera nicht schärfer auflösen. Sorry.

 

Weniger Rauschen, und für die Endverwertung geringerer mechanischer Vergrösserungsfaktor (immer noch relevant), vereinfacht gesagt .

Kannst Du den "mechanischen Vergrösserungsfaktor" näher ausführen?

 

 

Steigt die Anzahl an Pixeln proportional zur Sensorfläche (identischer Sensor und Pixeldichte, nur grösser), gewinnt man deutlich an Auflösung in der Tonwertabstufung, und verringert den digitalen Vergrösserungsfaktor; ohne negative Konsequenz bzgl. Rauschen, Objektivfehlern etc..

Tonwertabstufung: Bei den gängigen Kameras/Objektiv Kombis wird eine ähnliche Anzahl von Photonen/Elektronen gesammelt. Das sehe ich ja leicht an den äquivalenten Werten für Blende, Brennweite, Verschlusszeit wenn ich das mit den FF Kameras meiner Freunde vergleiche. Daraus resultiert dann ein ähnlicher Rauschabstand und ähnliche Abstufungen.

Wenn Du die Objektivöffnung größer machst, dann hast Du natürlich mehr Photonen gesammelt und dann auch feinere Tonwertabstufungen. Aber Du wolltest ja nur den Sensor vergrößern.

 

Der Rauschabstand bei gleicher Objektivöffnung hängt nicht von der Pixelgrösse ab, weil die Lichtdichte im gleichen Maße bei dem großen Sensor abnimmt (im Gegenteil, das Ausleserauschen ist bei großen Kameras mit großer elektrischer Kapazität pro Pixel eher ein Problem als bei kleinen Kameras, letztere haben grössere elektrische Spannung als Output. (Spannung=Ladung/Kapazität)).

 

 

Auflösung. Viele Objektiv/Sensor Kombinationen sind an der Auflösungsgrenze vom Objektiv angekommen, zumindest sobald man etwas abblendet (mein 75/1.8 ist laut verschiedener Tests bei Blende 2.8 an der Auflösungsgrenze. Das wäre ein 150/3.6 FF Objektiv ebenfalls genauso.). Eine Verdoppelung der Sensorauflösung bringt nicht mehr viel Gewinn. Man sieht irgendwann nur die Unschärfe des Objektivs genauer ...

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Mancher glaubt, was er berechnen kann - ich glaube, was ich sehe ;).

 

Und da es hier ja um das Thema "NEX-6 vs OM-D geht: Ich sehe viele sehr gute Bilder aus beiden Kameras. Für eine Kaufentscheidung würde ich den ganzen theoretischen Hintergrund ignorieren. Stattdessen würde ich mich für die Kamera entscheiden, die mir a) in der Benutzung besser liegt, und die B) bei den von mir benutzten, benötigten und bevorzugten Brennweiten genug gute Objektive zur Auswahl hat, die für meine Zwecke also ein passendes System ergibt. Dazu würde je nachdem (falls benötigt) auch noch die Fokusgeschwindigkeit gehören. Die Finessen der Sensorunterschiede würden bei den beiden Kameras jedenfalls für mich keine Rolle spielen :)

 

Gruß

Reinhard

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Mancher glaubt, was er berechnen kann - ich glaube, was ich sehe ;)

 

....

 

Gruß

Reinhard

 

Ja, da hast Du wirklich Recht. Eigentlich wollten wir ja Tommy33 bei der Auswahl helfen ...

 

(Mit der ganzen Rechnerei wollte ich ja nur zeigen, daß der Unterschied relativ ist und dass man sich einfach ein passendes System aus Kamera und Linsen aussuchen soll.)

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Ich wollte es nicht abwerten (ist vielleicht etwas barsch rübergekommen, das war nicht beabsichtigt - schließlich habe ich durch meine flapsige Bemerkung zum Rauschen den Stein ins Rollen gebracht :o). Ich finde solche Überlegungen auch immer mal wieder lehrreich für mich, aber aus Praktikersicht betrachtet spielen halt bei den beiden zur Wahl stehenden Kameras sicher andere Argumente eine größere Rolle.

 

Gruß

Reinhard

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und Nex6 vs OMD: was will ich für wieviel Geld jetzt und später für dies oder das investieren. Wenn ich das weiss, dann.

 

Nex6 + 16-50 = 24-75(KB) ist m.M. schon nicht schlecht als Set...so für den Anfang...:)

 

Gruss

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und Nex6 vs OMD: was will ich für wieviel Geld jetzt und später für dies oder das investieren. Wenn ich das weiss, dann.

 

Naja, so richtig viel finanziellen Unterschied sehe ich da nicht.

Das OMD Kit kostet grade mal 100€ mehr.

Im Prizip macht man mit beiden nichts verkehrt, kommt halt darauf an was einem besser liegt und ob man 4:3 mag (volle Sensorfläche).

Ich fand bei beiden Systemen die Kitlinsen nicht so doll und habe schnell auf Festbrennweiten umgestellt.

Spätestens da hatte zumindest nach meinem Dafürhalten mft die Nase vorn was Abbildung und Baugrösse angeht.

 

Wie immer alles subjektiv. Jeder wird Dir "sein" System ans Herz legen :P

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Schnäppchen.

Wenn ich mein System ans Herz legen wollte:

Olympus. Aber es wird teurer werden als Nex. Versprech ich mal :D

deshalb meine Empfehlung: billig Nex6.

Oder sogar noch billiger Nex3N. Da sind die Kompromisse allerdings zu gross, die der Fragende machen müsste.

Gruss

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Tommy hat am 28. Mai geschrieben, danach nicht. Vielleicht hat er sich inzwischen eine Nikon V2 gekauft und braucht keinen Rat mehr.

 

Vielleicht hat er auch nicht gewusst, dass er einen neuen Thread für eine altbekannte und an anderen Stellen ausgelutschte Diskussion anstieß und hält sich deshalb zurück.icon7.gif

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Tommy hat am 28. Mai geschrieben, danach nicht. Vielleicht hat er sich inzwischen eine Nikon V2 gekauft und braucht keinen Rat mehr.

 

Vielleicht hat er auch nicht gewusst, dass er einen neuen Thread für eine altbekannte und an anderen Stellen ausgelutschte Diskussion anstieß und hält sich deshalb zurück.icon7.gif

 

Guter Punkt; die OP hört sich so an, als ob's ein iPhone für ihn auch tun würde .

Was in diesem Forum tatsächlich der Dauerlutscher ist . ;)

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