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Hallo,

ich habe seit einem Jahr die Panasonic FZ150 und bin eigentlich sehr zufrieden. Allerdings bei wenig Licht ist sie Problematisch nur mit Stative. Ab ISO 400 wird es rauschig.

Spiegelreflex kommt für mich nicht in Frage zu schwer !

Also bin ich auf die Systemkameras gestoßen ! Wobei ich dann auf diese Kamera gekommen bin.

 

Werde in einem Jahr für 4 Wochen nach Japan gehen, da werde ich

 

55% Natur und Landschaftsaufnahmen

20% Nachtaufnahme von Städten

15% timelapse Fotoreihen / Filmen

10% Menschen und Tiere

 

Meine Vorstellung wäre dann das

Olympus OM-D Gehäuse

Panasonic H-H020E Pancake-Objektiv

Olympus M.Zuiko Digital ED 40-150 mm 1:4.0-5.6 R

 

Was mich allerdings erschreckt, das Tele hat einen Zoom von 3,7 meine Bridgekamera 24 Fach Optisch.

 

Was meint ihr ? Lohnt sich der Umstieg und die Investition ?

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Eine Frage: Nimmst du das Kit-Objektiv 12-50 auch noch dazu, oder bist du eine "Tele Freak" und brauchst keinen Weitwinkel?

 

Bedenke: Du hast Verlängerungsfaktor 2. Gegenüber der Bridge hast du dann ein 40 mm und ein 80 - 300 mm Objektiv.

 

Für universielle Fotografie würde ich auf jeden Fall noch das 12-50 nehmen. Oder eben statt 40-150 das 14-150 (umgerechnet 28-300).

 

Lass dich von den hohen Zahlen nicht täuschen.

 

300 -> 600 mm ist der gleiche Zoom-Faktor wie 50 -> 100, quasi eine Halbierung des Bildausschnitts. Das gleichst du locker durch die bessere Bildqualität und der höheren Auflösung (16MP zu 12MP) wieder aus.

 

Anderer Vorschlag: Warum die OM-D? Wenn du die Panasonic G5 nimmst, kannst du einiges an Geld sparen. Ich würde dir die G5 mit dem 14-140 und dem 20er Pancake empfehlen.

 

Es sei denn, du hast triftige Gründe für die OM-D. Von der Bildqualität her tun sich die beiden nicht so viel.

 

Für mehr Zoom gibt es übrigens noch das Oly 75-300 oder das Pana 100-300. Beide gehen genauso weit, wie deine FZ150, nämlich bis umgerechnet 600 mm.

 

Die Superzoom-Kameras haben so eine lange effektive Brennweite, weil der Sensor so klein ist. Real haben sie einen Zoom von ca. 4-100 mm.

 

Roger

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Ich habe oft mit der Bridge im Bereich von 4-12 Fach gespielt. Da werde ich ja richtig eingeschränkt mit dem mZuiko, da hört es ja schon bei 4 Fach auf :eek:

 

12fach bei der FZ150 sind umgerechnet 300 mm, genauso viel, wie dir das 40-150 bietet (nämlich effektiv 300 mm).

 

Löse dich bitte von dem 4-fach, 12-fach etc. Wichtig ist allein der Bildwinkel. Der gibt dir den Ausschnitt an.

 

Bei den Superzooms wird die Brennweite bezogen auf Kleinbild angegeben. Da hat deine Kamera 25-600 mm. Bei MFT wird die reale Brennweite angegeben. Um den Vergleich zu haben, musst du die Brennweite mit 2 malnehmen.

 

Wie bereits geschrieben, hat das 40-150 dann effektiv 80-300 mm. Und das ist eben gleich dem 12-fach bei der FZ150. 4-fach der FZ150 ist, umgerechnet, 75mm.

 

Merkst du was? Das 40-150 hat genau den Bereich 4-fach bis 12-fach, den du meistens genutzt hast :D

 

Wie gesagt, würde ich dir das Oly 14-150 bei der OM-D oder das 14-140 bei eine Panasonic G5 empfehlen. Dazu für schlechte Lichtverhältnisse das 20er, was du bereits geplant hast.

 

Roger

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Nein, aber wenn dir die schiere "Zoomzahl" wichtiger erscheint, würde ich eher nicht Richtung Systemkamera sondern eher Richtung Edelkompakte schielen.

Romi hat ja schon ein wenig dazu geschrieben.

 

Es geht ihm um eine bessere Bildqualtität im höheren Telebereich.

 

Da hilft keine Edelkompakte, die ja auch nur einen minimal größeren Sensor hat. Selbst bei der Nikon P7700 oder der Pana LF1, die 200 mm bieten, ist die Lichtstärke eingeschränkt, was bei schlechteren Lichtverhältnissen wieder zu ISO 800 führt.

 

Die Systemzooms sind zwar auch nicht lichtstärker, aber die Oly oder auch die Pana kommen mit ISO 1600 bis 3200 noch gut klar.

 

Roger

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Naja, mein Post sollte auch zum Nachdenken eben in diese Richtung anregen. Wenn jemand etwas in gewissen "Kategorien" einordnet, die ab einem gewissen "Qualitätslevel" eher eine untergeordnete Rolle spielen, dann sollte er eben überlegen, ob er denn überhaupt in der Lage ist, den Sprung in die höhere Liga machen zu können.

Es bringt ja nichts, wenn ich ein Auto mit 1000PS habe, es aber gleich in der nächsten Kurve gegen den Baum setze.

:D

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Gerade bei Tele Aufnahmen macht sich der IBIS der OM-D positiv bemerkbar. Oder aber ein guter OIS.

 

Eine Kombination G5 (ohne IBIS) und Oly75-300(ohne OIS) ist nicht empfehlenswert. Ein 300mm ist mit Bildstabi sehr oft an der Grenze dessen was man ohne Stativ schaffen kann. Ohne Stabi ist es oft jenseits dieser Grenze ...

 

Das gilt eingeschränkt auch für das 40-150mm Objektiv, was übrigens ein sehr sehr scharfes Objektiv ist. Von der Reichweite her steht es dem Pana100-300 oder dem Oly75-300 kaum nach. Die Großen sind scharf bis 220mm, das kleine bis 150mm. Also das ganze Volumen für 70mm mehr Brennweite.

Wenn Du also Gewicht und Volumen und Geld sparen möchtest, solltest Du es ernsthaft anschauen.

 

Beim 20mm ist die Verwacklungsgefahr viel geringer, da kannst Du nicht viel falsch machen.

 

Also bei der G5 bist Du auf Panasonic Tele angewiesen, bei der OM-D hast Du freie Wahl ;-)

 

Ich würde bei Naturaufnahmen auch das 12-50 wegen der Makro-Fähigkeit einbeziehen.

 

Daher wäre mein Rat, damit liegst Du nicht verkehrt:

- OM-D mit Kit (auch für makro)

- Pana 20/1,7 für low light

- Oly 40-150 für Tele und Portrait

 

Viel Spass

 

Christof

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Danke für die ausführliche Erklärung und den Tip mit der G5 !

Die ist mir bislang noch nicht so ins Auge gestochen da ich sie preislich nicht für ein upgrade hielt. Und sie meiner FZ150 sehr ähnlich sieht !

Die FZ200 der Nachfolger der FZ150 kostet "nur" 130 Euro weniger als die G5.

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@christofp

 

Was spricht sonst noch gegen die G5 außer keine freie Wahl an Objektiven ?

Könnte man ja bei dem viel geringeren Preis ja verschmerzen ;)

 

 

Nachtrag: Für die Panasonic G5 würde das Objektive 14-140mm ja 670 Euro kosten :eek:

bearbeitet von HDR_Michel
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Ich überlege gerade umgekehrt: Die MFT verkaufen und dafür die FZ200 plus LX7 holen. In der Bildqualität liege ich damit auf etwa gleichem Niveau wie mit dem Pana 14-140, bin auf Reisen aber leichter und universeller ausgestattet. Ich mag kleines Gepäck und wenig Objektivwechsel. Tagsüber die Bridge in der Gürteltasche und abends die Kompakte in der Hosentasche.

 

Ich könnte mit der LX7 wegen des 1,4 er Objektivs ein drei Stufen geringeres ISO nutzen als das 3,5 er Kitobjektiv der G oder M5, damit bin ich im Rauschen auf dem selben Niveau.

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Ich überlege gerade umgekehrt: Die MFT verkaufen und dafür die FZ200 plus LX7 holen.

Auch keine schlechte Idee, mir hat die FZ200 eigentlich gefallen. ;)

 

 

 

 

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Ich überlege gerade umgekehrt: Die MFT verkaufen und dafür die FZ200 plus LX7 holen. In der Bildqualität liege ich damit auf etwa gleichem Niveau wie mit dem Pana 14-140, bin auf Reisen aber leichter und universeller ausgestattet. Ich mag kleines Gepäck und wenig Objektivwechsel. Tagsüber die Bridge in der Gürteltasche und abends die Kompakte in der Hosentasche.

 

Ich könnte mit der LX7 wegen des 1,4 er Objektivs ein drei Stufen geringeres ISO nutzen als das 3,5 er Kitobjektiv der G oder M5, damit bin ich im Rauschen auf dem selben Niveau.

 

Ist auch eine Überlegung ...

 

G5 + 14-42 + 45-150 = 700 EUR

G5 + 14-140 = 1060 EUR

 

OM-D+ 12-50 + 40-150 = 1250 EUR

OM-D+ 14-150 = 1370 EUR

 

dazu jeweils das Pana 20 für 310 EUR

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Ich überlege gerade umgekehrt: Die MFT verkaufen und dafür die FZ200 plus LX7 holen.

 

Der Beitrag macht mich jetzt aber ein bisschen stutzig :confused:

Wie wird der Zugewinn an Bildqualität bei Tageslicht und Dämmerung sein sein ?

 

Ansonsten würde mir am ehesten zusagen

G5 + 14-140 = 1060 EUR + das

Pana 20 für 310 EUR.

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Ehrlich gesagt: Was das 14-140 und G5 gegen die FZ200 angeht, weiß ich den Qualitätsunterschied nicht, ich kenne keinen Vergleich. Was ich weiß und spüre, ist, dass die FZ rund 300 g leichter und (in Breite und Höhe) ca. 5 mm größer ist als die G5. Auch die Unterschiede der LX7 zum 14-140 bei wenig Licht kenne ich nicht, vermute ihn aber nicht bedeutend.

 

Natürlich kommt meine Kombinations-Vorstellung aus Bridge und Edelkompakte nicht an die Bildqualität des 20 oder des 12-35 heran. Deswegen bin ich mir auch noch nicht sicher in meiner Entscheidung. Nur: bei meinem letzten Urlaub lagen beide Objektive aus Erfahrung zuhause. Das 14-140 an der G5 kam mit und das kleine 14-42 PZ an der GX1.

 

Mein Schwerpunkt liegt bei Reisen. Bei Touren habe ich keine Zeit, das Objektiv zu wechseln, bei Schnappschüssen von Menschen eh nicht.

 

Überleg Dir, was Du willst: In Ruhe die optimale Qualität finden oder Situationsfotos mit Qualitätsabstrichen. Hochzeitsfotografie zuhause durchkomponiert oder Bräute im schnellen Schuss auf der Straße in Asien.

 

Ich habe übrigens leicht reden. Als Sucherfan würde ich den LV2 behalten (deswegen Pana, es können auch Pentax, Sony.....sein). Aber wird die LX7 nur eingesetzt, wo es der FZ zu dunkel ist, dann geht auch das Display.

bearbeitet von Kleinkram
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Also der typische knipser binn ich nicht, biss ich einen schönen Bildausschnitt finde dauert es schon seine Zeit. Momentan habe ich mich mit TimeLapse beschäftigt, was ich auch weiter ausbauen will. Mein erster größerer Test mit der FZ150

. Die FZ150 macht leider auch keine echten HDR Bilder was die G5 ja auch macht !

 

Aber werde auf jeden fall die G6 abwarten, Nach Japan geht es erst in 11 Monaten :D

 

Die neue G6 hat sogar eine Zeitrafferfunktion Funktion ! "Nach Vorgabe von Startzeit, Intervall und Anzahl der Bilder startet die Zeitrafferfunktion automatisch die Aufnahme einer Foto-Sequenz."

bearbeitet von HDR_Michel
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Michel,

habe die FZ 50 und 2 x GH3.

 

Zeitraffer: Cams mit elektronischem Verschluss sind dafür prädestiniert

HDR: Belichtungsreihen in RAW + Lightroom = beste Qualität

 

 

Objektive:

Das 100-300 mm (vergleichbar KB 200-600 in Einstellung 4:3) schwingt sich Freihand und mit elektronischem Verschluss an der GH3 zu einem Universalobjektiv von Makro (mit Raynox 150) über mittlere bis ferne Distanzen auf und erreicht dabei Abbildungsqualitäten, die ich dem Objektiv an einer G3 nie zugetraut hätte. Von 100-150 mm bietet es Festbrennweitenqualität. Elektronischer Verschluss + OIS + GH3 = scharfe Aufnahmen in bisher unvorstellbaren Bereichen zwischen 1/20 bis 1/50 Sek. und das bei 300 mm (wie an KB 600 mm). Hier im Forum sind viele Beispiele darüber eingestellt. Siehe auch:

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/44170-pana-100-300-mm-im-macro-einsatz.html

 

 

 

Freihand 1/250 f/5.6 ISO 1600 300 mm (vergleichbar KB 600 mm) 4409 x 2905

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Das f/2.8 12-35 mm ersetzt bei mir die vorhandenen 20 und 45 mm und liefert ausgezeichnete Qualität ab. AF und OIS sind auf aktuellstem Niveau. Die 12 mm sind mir besonders wichtig.

 

Das f/3.5 7.5 mm Fisheye (Astro TimeLapse) ist sehr universell einsetzbar mit den passenden Entwicklungsparametern für Lightroom

 

Den Bereich 35-100 mm benötige ich für meine Art der Fotografie selten. Nur Pana hat bei Verwendung von Pana Objektiven eine automatische CA Korrektur, die nicht unwichtig ist. Im SKF wird das kaum diskutiert.

 

Grundsätzlich war für mich beim Einstieg in MFT eine 2 Cam Strategie klar. Die G3 ist jetzt nicht mehr im Einsatz. Die GF2 mit dem PZ 14-42 ist die kleine, die nach wie vor viel Freude bereitet:

 

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/37224-pz-14-42mm-mit-ww-konverter-dmw-gwc1.html

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Ehrlich gesagt: Was das 14-140 und G5 gegen die FZ200 angeht, weiß ich den Qualitätsunterschied nicht, ich kenne keinen Vergleich. Was ich weiß und spüre, ist, dass die FZ rund 300 g leichter und (in Breite und Höhe) ca. 5 mm größer ist als die G5. Auch die Unterschiede der LX7 zum 14-140 bei wenig Licht kenne ich nicht, vermute ihn aber nicht bedeutend.

 

Ich war ja ein großer FZ-Fan (FZ7, FZ18, FZ38). In der Klasse Superzoom-Kompaktkameras sind die FZs sehr gut.

Aber: Die Bildqualität zwischen einer FZ (meine noch vorhandene FZ38 ist in Sachen Bildqualität nicht schlechter als eine FZ200; selbst ausprobiert) und einer mFT-Kamera mit gutem Objektiv ist "gigantisch".

 

Allerdings fällt das auf dem ersten Blick gar nicht so auf - man muss wissen wo die Stärken eines größeren Sensors liegen. Und das sind: Freistellen, Rauschen, Dynamik

 

Bei einer FZ kannst du kaum noch Himmel- oder Schattendetails retten, da der Dynamikumfang sehr begrenzt ist. In mehr als 50% meiner Fotos bekommt die Kamera den Dynamikumfang nicht hin und clippt einige Bereiche. Via RAW (oder auch via JPEG-Einstellungen der Gradiationskurve) kannst du mit einer mFT z.B. noch einen schön gezeichneten Himmel bekommen, während bei der FZ alles komplett überstrahlt ist.

 

Ansonsten wirken die FZ-Bilder häufig platt und selbst bei hohen Brennweiten wirken die Bilder nicht plastisch. Außerdem werden die Bilder bei sehr hohen Brennweiten immer etwas "Milchig". Vergleiche einfach mal die Beispiele aus diesem Forum vom Pana 100-300er mit den (nach meinen Geschmack) schlechten Tele-Fotos der FZ200 aus dem blauen Forum. Der Unterschied ist gravierend.

 

Wenn man einfach nur ein paar Vergleichsbilder im Vollautomatikmodus zwischen einer FZ und einer mFT erstellt, wird man zunächst denken, dass die FZ gar nicht so weit von einer mFT entfernt ist. Aber sobald man weiß, was man einzustellen hat, ist der Unterschied riesig.

 

Aber eines muss ich zugeben: Damals mit den FZs war alles einfacher. Einfach die Kamera eingepack, alle Brennweiten waren da, die Haptik und Bedienung ist super, man hat unter dem Strich mehr vom Urlaub ;)

Sofern die Ansprüche nicht so hoch sind, kann man damit gut leben.

 

Gruß

Tobias

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Zum Pana 14-140: Panasonic bringt nächsten Monat ein neues 14-140 raus (Lumix G Vario 14-140 mm F3.5-5.6 Asph Power O.I.S.), das kleiner, leichter und lichststärker ist als das alte. Der UVP liegt bei 699 Euro. Das Objektiv wird es dann auch im Kit mit der neuen G6 geben (Vorbestellung bereits möglich). Wie gut es ist, muss sich freilich noch zeigen.

 

Insofern würde es sich eventuell lohnen, noch ein wenig zu warten, um dann das neue 14-140 zu erwerben oder auf einen Preisverfall beim alten zu hoffen. Möglicherweise ist die neue G6 im Kit mit dem neuen 14-140 sogar billiger oder nur unwesentlich teurer als die (alte) G5 mit dem alten 14-140 (in zwei Stores gibt es die G6 mit dem neuen 14-140 derzeit für 1.099 Euro - natürlich nur "im Zulauf"). Da du noch ein wenig Zeit zu haben scheinst, wäre das sicher eine Überlegung wert, sofern Du zu Panasonic tendierst.

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Michel,

 

Zeitraffer: Cams mit elektronischem Verschluss sind dafür prädestiniert

HDR: Belichtungsreihen in RAW + Lightroom = beste Qualität

 

Objektive:

Das 100-300 mm (vergleichbar KB 200-600 in Einstellung 4:3) schwingt sich Freihand und mit elektronischem Verschluss an der GH3 zu einem Universalobjektiv von Makro (mit Raynox 150) über mittlere bis ferne Distanzen auf und erreicht dabei Abbildungsqualitäten, die ich dem Objektiv an einer G3 nie zugetraut hätte.

 

Soll GH3 heißen oder ? Oder tatsächlich an der G3 ?

Die GH3 ist eben schon noch ein stück größer und Preislich auch höher.

 

 

Das hört sich gut an das mit dem Zeitraffer :D

HDR hatte ich bislang mit Photomatrix + Photoshop erstellt. Aber abundzu mal kurz ein surreal Bild machen ohne an den PC zu sitzen finde ich ne nette sache.

 

Denke das es die G6 werden wird mit dem neuen 14-140 Panasonic Homepage steht auch UVP 1099 Euro ,

was mich jetzt schon überzeugt ist das der Timer für timelapse aufnahmen integriert ist, dann muss ich keinen externen Timer wie bislang mit mir herumschleppen.

Und W-lan finde ich auch klasse, dann muss ich die Bodenplatte nicht jedes mal herunter schrauben um an die Bilder zu kommen.

 

In der Stiftung Warentest liegt die erstplatzierte GH3 Bildnote 1,8 ja sehr dicht an der G5 dran mit 1,9

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Soll GH3 heißen oder ? Oder tatsächlich an der G3 ?

nochmals: das 100-300 bringt Freihand an der G3 durch den fehlenden elektronischen Verschluß nicht die Abbildungsqualität wie an der GH3. Die Dynamik der GH3 ist hervorragend und eröffnet in der EBV weitreichende Möglichkeiten. Ob der Sensor der G6 diese Dynamik ebenfalls abliefert, wird sich in einigen Wochen zeigen.

 

Die G6 wollte ich mir ursprünglich als Ersatz für die G3 kaufen. Da der Preisunterschied aktuell nur 350 € beträgt und ich für die G6 einen Zusatzakku hätte kaufen müssen, war für mich die 2. GH3 wohl die richtige Entscheidung. Am Samstag bestellt und gerade die Menüs der beiden Cams harmonisiert.;)

 

Je nach Objektiv, spielt die Camgröße eine untergeordnete Rolle von der reinen Größe betrachtet. Anders sieht es bei der Stabilisierung durch die größere Masse aus.

 

Die Qualität der Objektive spielt eine große Rolle. Bei schlechten Lichtverhältnissen werden die Unterschiede größer. Nach meinen Erfahrungen bilden bei den Zooms die, welche einen größeren Durchmesser haben, besser ab. (100-300 und 12-35)

 

Tests sind gut, eigene Erfahrungen auch nicht schlecht;)

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nochmals: das 100-300 bringt Freihand an der G3 durch den fehlenden elektronischen Verschluß nicht die Abbildungsqualität wie an der GH3.

 

Okay die G3 hat keinen elektronischen Verschluss. Aber die G5 hat laut Hersteller den "Silent Shutter“. Einfach im Menü auf den elektrischen Verschluss umschalten.

 

Und die G6 wird ihn ja dann auch haben ;)

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