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Meine Meinung zu Zoom- vs Festbrennweite ist folgende:

 

Die Zoom-Objektive machen die Kamera flexibel. Sie sind für mich ideal wenn ich nicht genau weiß was mich erwartet, bzw. die Bewegungsfreiheit oder Zeit ein limitierender Faktor ist.

Die Modernen Zooms bietet dabei eine sehr hohe Bildqualität, auch wenn die Brennweite stark gespreizt ist.

Die Hersteller sind nun schon einige Jahre in der Lage Reisezooms anzubieten die durchaus scharf abbilden. Während man an den DSLR'S meist mit einigen Verzeichnungen leben musste, ist dies an den Modernen Systemkameras dank elektronischer Korrekturen nun kein Thema mehr.

 

So wähle ich das richtige Zoomobjektiv für mich:

Nutze ich gern und regelmäßig Brennweiten zwischen WW und Tele ist für mich ein 18-200mm der ideale Begleiter.

Sind lange Brennweiten für mich kein Thema, würde ich auf ein 18-55mm Standardzoom setzen. Es ist im Vergleich zum Reisezoom kompakter, leichter und erheblich preiswerter. Für Anlässe wo ich gezielt mit größerer Brennweite fotografieren möchte eignet sich ein im Vergleich zum Reisezoom preiswertes Telezoom wie z.B. ein 55-210mm.

 

Die Festbrennweiten können als Alternative oder Ergänzung zu den Zomms gesehen werden. Die Vorteile liegen meist beim geringeren Gewicht, der kleinen Bauweise und der größeren Lichtstärke. Z

Dazu kommen noch Einsatzgebiete wie Makro oder extemer Telebereich.

 

Die Nutzung als Ergänzung zu den Zooms bringt für mich bei lichtstarken Festbrennweiten erweiterte Möglichkeiten bei wenig Licht und, abhängig von der Brennweite, mehr Freistellungspotential. Hier fallen für mich Objektive wie die Sigmas mit f/1/2.8 raus. Ich mache des öfteren Bilder von bewegten Motiven bei schlechten Lichtverhältnissen und setze dabei derzeit das SEL 50F18 ein. Trotzdem muss ich häufig auf ISO 3200 bis ISO 6400. Bei f1/2.8 wäre ich schon bei ISO 12800...

Die Nutzung als Alternative bringt die Vorteile der Kompaktheit und des geringeren Gewichts mit sich. Die Limitierung in der Brennweite kann dabei wirklich Spaß machen, da man sich mit dem Motiv deutlich mehr beschäftigen muss. Hat man genügend Licht zur Verfügung sind die preiswerten Festbrennweiten mit f1/2.8 sehr interessant. Zudem lässt sich im Vergleich zu den lichtstärkeren Festbrennweiten meist nochmals Gewicht und Baugröße einsparen.

 

Das oftmals diskutierte Plus an Bildqualität ist für mich also nicht so interessant. Das Objektiv muss für mich einfach zum Einsatz passen. Ich bevorzuge die Festbrennweiten zudem bei staubiger Umgebung, das sie bauartbedingt im Vergleich zu den Zooms keine Luftpumpen sind. Gerade Objektive wie das SEL 50F18 die mit Innenfokussierung arbeiten sind hier besonders interessant.

 

Gruß Uwe

bearbeitet von MAV880
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Moin.

 

Ich bin kein Fan von Zooms.

Denn sie ändern im Normalfall nicht die Perspektive sondern lediglich den Bildausschnitt. Die meisten Zoomer suchen erst den Standpunkt/Perspektive und zoomen dann den Bildausschnitt heran. Dazu "lädt" ein Zoon geradezu ein. Guckt euch andere Knipser einfach mal an.

 

Nur mit einer Festbrennweite ist man quasi zum kreativen Umgang mit dem Motiv gezwungen. Dabei lernt man viel, hat am Ende aber definitiv weniger Bilder auf der Karte.

 

Also: Bei Hauptaugenmerk auf die Quantität und für Faule: Zoom.

Bei Lernwilligen und Menschen, die eine Reduktion auch als Gewinn betrachten können: Festbrennweite.

 

Ich persönlich fotografiere fast ausschließlich mit nur 1 Brennweite. Manchmal nehme ich auch 2 mit, aber eher selten. Dafür habe ich meine Kamera fast immer dabei. Das ist mir wichtig!

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Ein wirklich, wenn nicht sogar der wichtigste Punkt ist die Bildqualität. Eine Festbrennweite wird, sofern sie von der Qualität vergleichbar ist, IMMER eine besser Bildqualität liefern als ein Zoom.

 

Das ist ein Phrase, das regelmäßig wiederholt wird, so pauschal aber schon lange nicht mehr stimmt. Zoomobjektive haben in den letzten Jahren qualitativ unheimlich aufgeholt. Gerade bei Brennweiten > 35mm, wo die Korrektur von Verzeichnungen keine so große Problematik mehr ist. Du kannst z.B. das Canon 70-200/2.8 L IS USM II nehmen und wirst keine Festbrennweite finden, die das schlägt. Auch nicht die sehr guten 85/1.2 L II, 100/2.8 L oder das 200/2.8 L.

 

Stimmen tut die Aussage weitestgehend, wenn man sie nur auf das aktuelle Portfolio an NEX-Objektiven bezieht, wo hochwertige Zooms noch komplett fehlen.

 

Beste Grüße

 

Guido

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Also: Bei Hauptaugenmerk auf die Quantität und für Faule: Zoom.

Bei Lernwilligen und Menschen, die eine Reduktion auch als Gewinn betrachten können: Festbrennweite.

 

 

die Aussage ist mir ehrlich gesagt ein wenig zu billig ....

 

 

Ich kenne auch die Kathegorie der Festbrennweitenknipser, die dann zwanghaft Motive für ihre Brennweite suchen, ob sie nur passt oder nicht, weil sie versuchen einen elitären Anspruch zuzeigen.

 

Ich kenne auch die Zoomknipser, die sich vorher überlegen, wie das Bild aussehen soll und dementsprechend ihr Zoom einstellen.

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Ist nur meine Meinung. Keine Gefahr also...

 

Ich habe allerdings selbst einige Knipser in der Ausbildung zu Fotografen gemacht und habe dort mit Zooms fast ausschließlich negative Erfahrungen gemacht. Aller Beteuerungen zum Trotz.

 

Ich kenne die Einwände und verstehe sie auch. Aber realistisch ist das nicht...

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Das ist ein Phrase, das regelmäßig wiederholt wird, so pauschal aber schon lange nicht mehr stimmt.
Ein wirklich, wenn nicht sogar der wichtigste Punkt ist die Bildqualität. Eine Festbrennweite wird, sofern sie von der Qualität vergleichbar ist, IMMER eine besser Bildqualität liefern als ein Zoom. Sie ist bei gleicher Qualität auch immer kleiner, leichter und sehr häufig günstiger. Irgendeinen Nachteil musst du dir ja für den Zoom einhandeln, es gibt im Leben eigentlich nichts umsonst. :D
Du kannst z.B. das Canon 70-200/2.8 L IS USM II nehmen und wirst keine Festbrennweite finden, die das schlägt. Auch nicht die sehr guten 85/1.2 L II, 100/2.8 L oder das 200/2.8 L.

Wenn ich kurz die Reviews über genannten Objektive überfliege, kann ich deine Aussage nicht so ganz nachvollziehen. Gerade das 85er scheint richtig gut zu sein! Du hast auch das 135/2L USM vergessen! (Bei Geizhals schreibt sogar einer, dass er dank dieser Linse sein 70-200 öfter mal zu Hause liegen lässt! :D)

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Moin.

 

Ich bin kein Fan von Zooms.

Denn sie ändern im Normalfall nicht die Perspektive sondern lediglich den Bildausschnitt. Die meisten Zoomer suchen erst den Standpunkt/Perspektive und zoomen dann den Bildausschnitt heran. Dazu "lädt" ein Zoon geradezu ein. Guckt euch andere Knipser einfach mal an.

 

Nur mit einer Festbrennweite ist man quasi zum kreativen Umgang mit dem Motiv gezwungen. Dabei lernt man viel, hat am Ende aber definitiv weniger Bilder auf der Karte.

 

Also: Bei Hauptaugenmerk auf die Quantität und für Faule: Zoom.

Bei Lernwilligen und Menschen, die eine Reduktion auch als Gewinn betrachten können: Festbrennweite.

 

...

 

 

Na ja, ich bin auch so ein Zoom-Knipser. Wenn ich mit dem Zoom losziehe (Nex wie SLT), dann habe ich nur ein Objektiv dabei, aber in einem Objektiv 4 bzw. 8 "Fest-Brennweiten".

Ich habe Jahre gebraucht, um die gängigen Festbrennweiten im Zoomobjektiv genau zu kennen (Schwächen, Stärken, Perspektiven, ...).

 

Wie Du oben richtig beschrieben hast, ist man bei einer bestimmten Brennweite zum kreativen Umgang mit dem Motiv gezwungen.

Genauso fotografiere ich mit meinen Zooms.

 

Ich sage nicht, dass Benutzer von Zooms faul sind.

 

Ich sage aber auch nicht, dass Benutzer von Festbrennweiten zu faul sind, sich

1. mit mehreren vorhandenen Brennweiten gleichzeitig zu beschäftigen und

2. sich in dieser Situation nicht für eine Brennweite entscheiden können oder wollen.

 

Egal ob Festbrennweite oder Zoom:

Wenn das Bild am Ende gestalterisch und qualitätmäßig passt, dann wird man mit dem einen oder mit dem anderen oder beidem zufrieden sein.

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Ja, genauso kann man das beste aus einen Zoom holen.

 

Bei mir: Ich fotografiere ja hauptsächlich mit der X100. Dank Festbrennweite taschentauglich bei gut nutzbarer f2. Die hab ich immer dabei und bin qualitativ in der APS-C Oberklasse. Damit geh ich auch in den Tigerkäfig wenn es sein muss.

 

Klar: Am Ende zählt das Ergebnis. Wie man dahin kommt, ist jedem selbst überlassen. Ich zeig die Tage mal Venedig mit der X100 only. Ohne Tiger...

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Wenn ich kurz die Reviews über genannten Objektive überfliege, kann ich deine Aussage nicht so ganz nachvollziehen. Gerade das 85er scheint richtig gut zu sein! Du hast auch das 135/2L USM vergessen! (Bei Geizhals schreibt sogar einer, dass er dank dieser Linse sein 70-200 öfter mal zu Hause liegen lässt! :D)

 

Wenn ein Geizhals-User das schreibt, ist das natürlich überzeugender als z.B. mit konsistenter Testmethodik erstellte Reviews bei photozone.de. Und dummerweise gibt es 5 verschiedene EF 70-200 von Canon und der Geizhals-User schreibt nicht, auf welches er sich überhaupt bezieht....

 

Beste Grüße

 

Guido

bearbeitet von Guido3
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... Venedig mit der X100 only. Ohne Tiger...

 

:), klingt spannend.

 

...

Ich bin kein Fan von Zooms.

...

 

Ich auch nicht, schon allein, weil ich Anfangsöffnungen von 5,6 im "Telebereich" unterirdisch finde, aber ...

 

...

Nur mit einer Festbrennweite ist man quasi zum kreativen Umgang mit dem Motiv gezwungen. ...

 

... auch mit einem Zoom kann man in einem kreativen Prozess die richtige Brennweite auswählen und sich mit dem Motiv beschäftigen - man wird allerdings nicht gezwungen, sondern muss sich selbst zwingen, :)-

 

Nebenbei: ich würde gerne einmal wissen, wieviele Fotografen Zoomobjektive ausschließlich am kürzesten und am längsten Ende nutzen und am Rest nur vorbeizoomen. Nur so aus Neugier.

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Ist nur meine Meinung. Keine Gefahr also...

 

Ich habe allerdings selbst einige Knipser in der Ausbildung zu Fotografen gemacht und habe dort mit Zooms fast ausschließlich negative Erfahrungen gemacht. Aller Beteuerungen zum Trotz.

 

Ich kenne die Einwände und verstehe sie auch. Aber realistisch ist das nicht...

 

 

hmm :) ... ich weiss ja nicht, rennen die Herren und Damen vom professionellen Gewerbe deshalb so gerne mit Zooms rum, weil sie Knipser sind?

 

 

Versteh mich nicht falsch, ich nehme auch gerne Primes, wenns passt ... mag mein 18-200 aber auch sehr gerne, weil es sehr praktisch ist, wo keine Zeit für eine längere Beschäftigung vorhanden ist (die Dinger heissen nicht umsonst "Reisezooms")

 

Ich finde eine Kombi aus einem Superzoom und einer guten Festbrennweite im lichtstarken Normalbereich nahezu perfekt, weil man damit sowohl den Frieden mit den weniger Fotobegeisterten, als auch den Frieden mit seinem Anspruch schliessen kann.

 

 

P.S. ich habe D700s Fotos, die Du erwähntest gesucht, hast Du einen Tip, wo die abgeblieben sind? (speziell die mit dem 12er würde ich mir gerne ansehen)

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Ein Zoom ist m.M. nach halt total "praktisch".

 

Ich weiss damit, außer im bezahlten Bereich, nix anzufangen. Ich fotografiere sehr viel mit f2,8 oder f2 - schwierig mit Zooms. Bei der Arbeit ist es halt wahnsinnig praktisch weder wechseln noch schleppen zu müssen. Also nutze ich faulerweise auch Zooms. Allerdings mindestens 24-70/2,8L oder ähnliches. Wiegt knapp 1kg und bringt nicht mehr als meine X100 zustande.

 

In der Freizeit kommt mir keine Gummilinse vor die Kamera. Mir nicht!

Ist wie gesagt nur (m)eine Meinung und keine objektive Tatsache, klar.

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Ein Zoom ist m.M. nach halt total "praktisch".

 

Ich weiss damit, außer im bezahlten Bereich, nix anzufangen. Ich fotografiere sehr viel mit f2,8 oder f2 - schwierig mit Zooms. Bei der Arbeit ist es halt wahnsinnig praktisch weder wechseln noch schleppen zu müssen. Also nutze ich faulerweise auch Zooms. Allerdings mindestens 24-70/2,8L oder ähnliches. Wiegt knapp 1kg und bringt nicht mehr als meine X100 zustande.

 

In der Freizeit kommt mir keine Gummilinse vor die Kamera. Mir nicht!

Ist wie gesagt nur (m)eine Meinung und keine objektive Tatsache, klar.

 

 

:) es gibt auch Zwänge in der Freizeit ... einer davon geht meistens nebenher und sieht hinreissend aus .... solange sie nicht sauer ist.

 

ansonsten sind wir wohl nicht so verschiedener Meinung, wie es weiter oben schien.

 

 

 

Nochmal die Frage nach einem Link oder "Auffindtip" für die von Dir erwähnten Bilder ... kannst Du mir da weiterhelfen?

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Moin.

 

Ich bin kein Fan von Zooms.

Denn sie ändern im Normalfall nicht die Perspektive sondern lediglich den Bildausschnitt. Die meisten Zoomer suchen erst den Standpunkt/Perspektive und zoomen dann den Bildausschnitt heran. Dazu "lädt" ein Zoon geradezu ein. Guckt euch andere Knipser einfach mal an.

 

Nur mit einer Festbrennweite ist man quasi zum kreativen Umgang mit dem Motiv gezwungen. Dabei lernt man viel, hat am Ende aber definitiv weniger Bilder auf der Karte.

 

Also: Bei Hauptaugenmerk auf die Quantität und für Faule: Zoom.

Bei Lernwilligen und Menschen, die eine Reduktion auch als Gewinn betrachten können: Festbrennweite.

 

Ich persönlich fotografiere fast ausschließlich mit nur 1 Brennweite. Manchmal nehme ich auch 2 mit, aber eher selten. Dafür habe ich meine Kamera fast immer dabei. Das ist mir wichtig!

 

Wenn dieses Kamera immer dabei haben wollen Dogma zu der Entscheidung führt, nur eine Festbrennweite dabei zu haben, lehne ich für mich dieses Dogma ab. Lieber die Kamera öfter mal nicht dabei haben und eher geplant und bewusst rausgehen mit den geeigneten Objektiven. Dieses zu jeder Zeit fotografieren wollen, halte ich ohnehin für übertrieben. Ich kann auch hervorragend damit leben mal einige Wochen nicht zu fotografieren und ein verpasstes Motiv ist für mich keine Katastrophe. Wenn ich wirklich immer eine Kamera dabei haben wollte, würde ich mir eine Highend Kompakte mit Zoom kaufen, also z.B. die Sony RX100, die Olympus X2 oder eine Canon G1X. Soweit meine Meinung hierzu.

 

Ich halte die 2.8er Zooms von Panasonic den meisten m4/3 Festbrennweiten optisch für fast ebenbürtig und die gewonnene Flexibilität ist ein großes Plus. Wenn ich mit Festbrennweiten unterwegs bin, dann hauptsächlich nur wenn es doch mal kleiner sein soll, ich mehr Lichtstärke brauche oder nur aus Lust. Zu Faulheit regt mich das Zoom nur selten an (und selbst wenn ...).

 

Ich schreibe das, weil ich das Argument "the best Camera is the One that you have with you" eher etwas abgedroschen finde. Es wird oft dazu verwendet, um zu argumentieren, dass Kameras wie die E-M5 schon zu groß sind und Pancake Objektive das Maß aller Dinge.

 

Dies nicht, um Deine Ansicht abzuqualifizieren. Man kann diese Ansicht respektieren. Ich zweifele jedoch ein wenig, ob dies wirklich der richtige Weg ist.

 

 

Thomas

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Ich schreibe das, weil ich das Argument "the best Camera is the One that you have with you" eher etwas abgedroschen finde. Es wird oft dazu verwendet, um zu argumentieren, dass Kameras wie die E-M5 schon zu groß sind und Pancake Objektive das Maß aller Dinge.
ich finde den Spruch gut ... und ergänze ihn um einen Ausspruch von Mark Fokus:

 

die beste Kamera ist die, die man dabei hat .... und das ist die, die man am liebsten mag, man braucht sie nur mitzunehmen

 

 

;)

 

... sagt der Nightstalker, der auch immer eine Kamera dabeihat ... heute zB eine OMD (mit 14er Pancake und 45er)

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