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Ja, ja, mit der Kultur ist das so ne Sache und Meinungen von anderen nicht nur kommentarlos zK zu nehmen sondern vielleicht sogar zu akzeptieren passt nicht mehr in unsere ichbezogene Ellenbogengesellschaft. Außerdem hat mein Auto mehr PS als deines, verdienen tu ich auch mehr, schöner bin ich sowieso ...

 

Für mich hat Pixelpeeping insofern Sinn, weil bei mir gelegentlich aus nem WW-Landschaftsbild n Portrait wird. Poster drucke ich keine, mein Qualitätsmaßstab ist ein farblich eingemessener HD-TV (sprich 1920 x 1080 Pixel).

 

Es gibt einen Thread hier, da werden fast ausnahmslos nur von teuren bis sündteuren Objektiven irgendwelche Bewertungsbilder nei gestellt, die fotografisch wertlos sind (zumal die Forumsparameter, sofern man keinen zB flickr-Link unter das Bild legt, die Bildqualität nicht mal für nen HD-TV gewähren). Ich poste übrigens auch gelegentlich dort, weil halt nach dem Motiv und dem was der Fotograf draus macht doch die Technik ne Rolle spielt. Es ist nicht lange her, da waren Sensoren mit 1M3 das Maß der Dinge.

 

Vertragt euch, sonst macht das Mitlesen hier keinen Spaß - es ist meine Freizeit, die ich hier verbringe!

 

Gruß!

 

Ok, dann nehme ich das jetzt mal so kommentarlos an (Du hast ja recht mit dem was Du schreibst, dass stört mich auch oft in der Gesellschaft – Sorry, wenn ich ein Schritt in diese Richtung ging).

 

Darf ich trotzdem noch einmal auf meine Gegenfrage an Sonnar2 eingehen (bin ja hier um was zu lernen)?:

 

Krumme Linien (Verzeichnung d.h.lokale Änderung des Abbildungsmasstabes) und Abschattungen zum Bildrand hin (Vignettierung) lässt sich per Software korrigieren was die Nex-6 ja beim 1650 tut. Dies führt doch meiner Meinung nach auch zu einem reduzierten Auflösungsvermögen in den korrigierten Bereichen (oder welche Einfussfaktoren spielen da noch rein?). Ist doch so oder liege ich da falsch? Ich dachte erst „Sonnar2“ sieht dies anders und er meint die Korrektur zieht alles „nur“ wieder gerade und hellt die entsprechend abgedunkelten Pixel wieder auf (bzw. beschneidet) OHNE das Auflösungsvermögen zu beeinflussen.

 

Grüsse

 

P.S. Ich hab da in meinem Beitrag #15 „Verzeichung“ wirklich als falsches Wort gewählt -> hätte „Auflösungsminderung“ stehen müssen (Danke für die Richtigstellung Sonnar2 (auch wenn Sie etwas schroff war)).

bearbeitet von elektronaut
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Ich will mal skizzieren, wie ich mir Korrekturen vorstelle (programmtechnisch):

entweder sind die Aufgaben in einer Ablauffolge vorgegeben, oder man gibt sie spezifisch vor (bei EBV) - beides ist im Ergebnis ident, jedoch mit dem WESENTLICHEN Unterschied, dass nicht eine Software den Istzustand analysiert und bewertet, sondern eben das Auge selbst. Somit ist EBV IMMER besser als alles, das in der Kamera gemacht wird (es gibt keinen guten autom. Weißabgleich, da die Kamera nicht weiß, was am Bild weiß ist und nur aus dem histografischen Spektrum annimmt, was die Referenz ist. Das ist meistens falsch - ein und das gleiche Motiv hat bei zB unterschiedlichem Sonnenlicht am gleichen Tag n völlig anderes Aussehen. Somit kann die Software nur das Spektrum der einzelnen Grundfarb-Histogramme im Dynamikbereich der Kamera spreizen und glätten bzw verstärken nach festgelegten Referenzparametern (abhängig von der Art des interpretierten Bildes - die Kamera findet ja aus der Verteilung 'autom' heraus - ob du ein Landschaftsbilld, Portrait, Nachtbild, Nahaufnahme ... und was es da noch so alles gibt [sonnenuntergang, ...] gamcht hast.

Bei den geometrischen Verzerrungen wird nichts anderes gemacht, als die Farben und Strukturen der benachbarten Pixelhäufen zu replizieren oder zu integrieren. Das kann linear oder spärisch erfolgenm auf alle Fälle kommen Pixel dazu und welche weg. nach meiner Logik ändert das nur bedingt was an der Auflösung, da sie theoretisch sowohl feiner als auch grober wird.

Da der Prozessor nicht Geometrie und Farbe gleichzeitig prozessieren kann, sondern es hintereinander macht, würdeich zuerst die Geometrie korrigieren und dann erst die Farben. Zumindest mache ich das mit PS6 so.

Ein Pixelhaufen aus den drei Grundfarben bleibt immer ein Pixelhaufen und wenn du die Schärfung überziehst, ist die Auflösung der Pixel trotzdem höher und das Bild oftmals auch schlechter. Dasselbe gilt für die Farben, denn zb 'vivid' und das noch im Kontrast verstärkt führt ganz einfach zu nem schlechten, disharmonischen Bild - aber schön bunt ists;-)

Ich hoffe n bissl helfen gekonnt zu haben und möchte meine Meinung zum künstlerischen Thema Fotografie sagen: nicht die Zahlen, Daten, Fakten bestimmen die Qualität, sondern das, was du mit Hirn, Herz und Bauch 'siehst'. Ein gutes Foto bewirkt immer Emotionen!

Gruß!

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Bei den geometrischen Verzerrungen wird nichts anderes gemacht, als die Farben und Strukturen der benachbarten Pixelhäufen zu replizieren oder zu integrieren. Das kann linear oder spärisch erfolgenm auf alle Fälle kommen Pixel dazu und welche weg.

 

Das erklärt dann auch weshalb das Auflösungsvermögen dort schwindet. (ist wahrscheinlich die gemessene Auflösung von 5,3 Megapixel dort im Randbereich).

 

Bemerkung: Ich glaub beim 1650er fährt man besser, wenn man bei den 16mm (24mm KB) abblendet.

 

Ich hoffe n bissl helfen gekonnt zu haben und möchte meine Meinung zum künstlerischen Thema Fotografie sagen: nicht die Zahlen, Daten, Fakten bestimmen die Qualität, sondern das, was du mit Hirn, Herz und Bauch 'siehst'. Ein gutes Foto bewirkt immer Emotionen!

 

Zahlen, Daten und Fakten habe ich bisher immer vor dem Kauf einer Kamera verglichen und bewertet (so wie auch in diesem Fall). Hirn, Herz und Bauch kommen dann ins Spiel, wenn ich die Kamera hier hab und ich hoffe dann Emotionen in meiner Familie zu bewirken.

 

Viele Grüsse und Danke Dir noch einmal für Deine Antworten.

 

...

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... ich finde dein Vorgehen richtig; ich war ürsprünglich Techniker, bevor ich ins Management wechselte. Dabei lernte ich mehrmals schmerzhaft, dass mein lang gewohntes Denken und Handeln oft sogar kontraproduktiv ist. Ich glaube ein guter Techniker gewesen zu sein und das hat in mir die Detailliebe für Dinge meines Interesses geschürt und befriedigt. Zeit und Kosten waren mir weitgehend egal, 'meine Chefs würden schon wissen, wie lange sie mich an ner Sache dran ließen' - von mir aus 'Ende nie' (bin vom Naturell her eher n Wissenschaftler denn n effizient arbeitender Mensch;-)

Heute sieht das anders aus, da ich Verantwortung den Menschen, die von mir abhängig sind und meiner Firma ggü trage. Da muss ich mich zuerst mal fragen, was ich denn überhaupt will - eigentlich falsch, die erste Frage ist immer, was der Kunde willens ist zu bezahlen - und wie ich das mit gerade noch vertretbarem Aufwand erreiche und die Qualität garantieren kann. Da wird es dann sehr schnell eng mit Traum und Wirklichkeit ...

 

... ich find nen Anhang eines Users hier ganz witzig: der schreibt 10-200 / f1.0 OSS (er hängt natürlich n Smily dahinter)

 

War n kleiner Abschweif vom Thema - ist für zumindest mich jedoch ne äußerst wichtige Erkenntnis.

 

Gruß!

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Ich weiss jetzt nicht, ob das schon beantwortet worden oder überhaupt von Interesse ist, aber die Angabe 5,3 MP bei 57,6% Auflösung ergibt sich recht einfach aus den zwei Dimensionen eines Bildes. Die maximale Auflösung ist 4912 mal 3264 Pixel. Sind 16.032.768 Pixel. Multipliziert mit 0,576^2 sind das die genannten 5.319.287 Pixel.

 

War denn die Frage wie die Messwerte rechnerisch entstehen oder warum die Werte so schlecht sind?

 

Viele Grüsse

Stanny

bearbeitet von Stanny
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Ich weiss jetzt nicht, ob das schon beantwortet worden oder überhaupt von Interesse ist, aber die Angabe 5,3 MP bei 57,6% Auflösung ergibt sich recht einfach aus den zwei Dimensionen eines Bildes. Die maximale Auflösung ist 4912 mal 3264 Pixel. Sind 16.032.768 Pixel. Multipliziert mit 0,576^2 sind das die genannten 5.319.287 Pixel.

 

War denn die Frage wie die Messwerte rechnerisch entstehen oder warum die Werte so schlecht sind?

 

Viele Grüsse

Stanny

 

Ok, Danke - jetzt hab ichs auch - dachte erst von den 16Mpixel die 57%, aber Du hast natürlcih recht (4912*0,57)*(3264*0.57).

 

Die Frage war wo die 57% gelten: nur in den betroffenen Eckbereichen (was ich annehme) oder die Eckbereich noch stärker betroffen und dann übers ganze Bild gemittelt?

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In dem Test wird zum einen zwischen Weitwinkel, Normal und Tele unterschieden. Die Auflösung wird also (mindestens) in diesen drei Brennweitenbereichen gemessen. Des weiteren wird zwischen Mitte/Zentrum und Rand/Eckbereich unterschieden. Wieviele Messpunkte es über das gesamte Bild gibt, steht nicht im Text. Für jede Brennweite wird aber eine mittlere Auflösung bestimmt. Dabei wird über das gesamte Bild gleichmäßig gemittelt, es wird also weder Mitte noch Rand bevorzugt. Zudem werden dann die Ergebnisse der einzelnen Brennwertenergebnisse gemittelt, wieder ohne Bevorzugung/Übergewichtung über alle (wahrscheinlich drei) Brennweiten. Die Zahl 57,6% soll das Auflösungsvermögen der Nex6-SEL1650-Kombination in Relation zur maximalen Auflösung (=Wirkungsgrad) in einer Zahl ausdrücken. Daher kann es keine Übergewichtung einer Brennweite oder eines Bildbereichs (Zentrum/Rand) geben.

 

Der Wert klingt natürlich sehr schlecht. Aber zum einen sind Messwerte in den meisten Fällen für sich allein stehend nichtssagend, da uns der Vergleich fehlt. Zum anderen sinkt die gemessene Auflösung durch die zwei Dimensionen eben sehr schnell. Man kann den Wert aber mit den entsprechenden Werten anderer Kamera-Objektivkombinationen vergleichen und schauen, ob man die gemessenen Unterschiede auch für sich als unterschiedlich gut wahrnimmt. Man sollte aber auf jeden Fall nicht den Fehler machen zu sagen: da kann ich ja gleich mit einer 5MP-Kamera fotografieren. Denn diese hat ja auch einen Wirkungsgrad. Der wird wahrscheinlich höher sein (bei gleicher Sensorgrösse). Nehmen wir mal gute 70% an. Dann hat diese 5MP-Kamera nur noch eine gemessene mittlere Auflösung von 2,45MP. Bei extrem guten 80% wären es auch nur 3,2MP.

 

Viele Grüsse

Stanny

bearbeitet von Stanny
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Zitat: „57% von 16 MP sind 5,3 MP .... ehrlich wenns doch dasteht”

 

Antwort:

 

Ich habe manche Vorbehalte und Einwände gegen die DCTau-Tests. Aber in diesem Falle (bezüglich der 57,6% und 5,3 MP) irrte nicht der Tester, sondern Sie haben die Sache nicht richtig verstanden. Zur Aufklärung:

 

Wenn die Auflösung (hier 57,6% der Maximalauflösung) genannt wird, so bezieht sich diese auf eine Dimension (also z.B. bei einem Liniengitter mit vertikalen Linien wie Zaunlatten auf die Horizontale), aber wenn die Pixelzahl (hier 5,3 MP) genannt wird, so ist das eine auf die Fläche bezogene Größe.

 

Wenn also die Auflösung nur 57,6% der Maximalauflösung beträgt, so heißt das, dass in der Breite UND in der Höhe (oder horizontal UND vertikal) nur 57,6% der theoretischen Maximalauflösung erzielt wird. Auf die Fläche bezogen ergibt sich dann 0,567 x 0,567 = 0,321489 oder 32,1489%. Nun sind 32,1489% von 16 MP etwa 5,14 MP. Das ist zwar nicht exakt dasselbe wie 5,3 MP, aber in der Praxis fast dasselbe. Die kleine Abweichung könnte durch Rundungsfehler und/oder die Benutzung der effektiven statt der nominellen Pixelzahl entstanden sein (ich kenne die genauen Werte der NEX-6 nicht und will mir nicht die Mühe machen, im Internet danach zu suchen).

 

Ich hoffe, dass Ihnen diese Erklärung hilft, die Testangaben besser zu verstehen.

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Hallo,

Um mal mit einem praktischem Beispiel zu antworten:

Da mich das auch interessierte als ich mir meine Nex 5 kaufte habe ich einen praktischen, leicht nachvollziehbaren Versuch gemacht. Ich habe eine große Zeitungsdoppelseite an einer Hauswand befestigt. Danach habe ich mit meiner Kompaktkamera Tz 6 die Zeitung formatfüllend bei mittlerer Brennweite bei hellem Tageslicht abfotografiert. Das gleiche dann mit der Nex 5 und 18-55 mm. Bei mehreren Brennweiten und Blenden. Auch meine alten Objektive habe ich dann noch dazu genommen.

Der Vergleich viel für mich überraschend aus. Die Fotos der Nex waren viel, viel besser als die der Kompakten. Egal mit welchem Objektiv und welcher Brennweite. Besonders auch noch in den Ecken. Da ist deutlich sehr viel mehr Schärfe und Auflösung vorhanden. Kein Vergleich. Die Tz 6 wurde mal mit DCTau auf real 5,9 Megapixel vermesen.

Es war Sommer und sehr hell, also ideal für die Kompakte.

Gruß

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Hallo,

Um mal mit einem praktischem Beispiel zu antworten:

Da mich das auch interessierte als ich mir meine Nex 5 kaufte habe ich einen praktischen, leicht nachvollziehbaren Versuch gemacht. Ich habe eine große Zeitungsdoppelseite an einer Hauswand befestigt. Danach habe ich mit meiner Kompaktkamera Tz 6 die Zeitung formatfüllend bei mittlerer Brennweite bei hellem Tageslicht abfotografiert. Das gleiche dann mit der Nex 5 und 18-55 mm. Bei mehreren Brennweiten und Blenden. Auch meine alten Objektive habe ich dann noch dazu genommen.

Der Vergleich viel für mich überraschend aus. Die Fotos der Nex waren viel, viel besser als die der Kompakten. Egal mit welchem Objektiv und welcher Brennweite. Besonders auch noch in den Ecken. Da ist deutlich sehr viel mehr Schärfe und Auflösung vorhanden. Kein Vergleich. Die Tz 6 wurde mal mit DCTau auf real 5,9 Megapixel vermesen.

Es war Sommer und sehr hell, also ideal für die Kompakte.

Gruß

 

Danke, dass spricht nocheinmal für den APS-C Sensor :D

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Ich war übers WE in London und hab nur das 1650 dabei gehabt. Ich habe hier (https://www.systemkamera-forum.de/383139-post2916.html) 12 Fotos gepostet - sag mir, welchen (sinnvollen) 100% Crop du haben willst.

Ich würde eher pragmatisch an das Thema herangehen - anfangs war ich von dem Objektiv enttäuscht, heute bin ichs nicht mehr, da es enorme Vorteile was Gewicht und Größe betrifft, hat.

Ich würde dir empfehlen, alle Testberichte zur Seite zu legen und einzig und alleine Bilder in der von dir gewünschten Art anzusehen. Wenn du - so wie ich - 'nur' deine Fotos auf nem HD-TV anschauen willst, ohne dass du die Bilder zu stark beschnitten hast, wirst du nur sehr wenige Fehler finden - es ist auch nicht fair, ein Plastikzoom mit zB irgend nem Leica-Prime zu vergleichen; der Preis ist hier das einzig maßgebende Kriterium (für mich).

Gruß!

 

Ergänzung: das 1. Bild ist am Abend durch n Schaufenster an der Carnaby-Street gemacht (natürlich ohne Blitz). Ein 'Rand-/Eckencrop' ist also nicht sinnvoll!

 

 

Das meinst Du jetzt nicht im Ernst oder?:rolleyes:

 

Das erste Pic von dem Schaufenster ist ja fürchterlich, in der kleinen Ansicht rauscht der rote rechteckige Klotz in der linken Bildhälfte schon wie hulle. In der 100% Ansicht oder gar als 100 %Crop wäre die Stelle im Foto eine Lachnummer. Die anderen Aufnahmen sind so klein das man daran keine Leistung des Objektives aus machen kann und fotografisch betrachtet geben die meiner Meinung nach auch nichts her!

 

Gruß

ftfreestyle

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Das 16-50 ist ähnlich dem PZ von Panazonic.

Sehr klein aber auch entsprechend "schwach". Ich hatte meine Hoffnung in das 16-50er gesetzt, als ich noch meine Panasonic GH2 hatte.

Genial hätte ich eine Kombi aus 16-50er, Sigma 19mm/30mm und Sony 50mm gefunden.

Nur wird das Sony 16-50er ähnlich wie bei Panasonic das PZ nicht den Sensoren der Bodies gerecht.

Die beiden Sigmas haben mit f2.8 eine ordentliche Lichtstärke als auch eine überzeugende Bildqualität, jedoch keinen Bildstabilisator. Absolutes no go.

Was hilft mir die NEX mit APS-C-Sensor, wenn ich gegenüber z.B. dem Panasonic 20 1.7 und Olympus 45 1.8 schon durch das Objektiv eine Blendenstufe bei der Lichtstärke verliere und in der Dämmerung/Nacht durch den fehlenden Stabilisator weitere 2-3 Blendenstufen.

Das war dann auch meine Entscheidung zugunsten der Olympus-Kombi.

Für mich hätte sich nur das 50er 1.8 als vernünftige Kombi mit der NEX angeboten.

Die Zeiss Optiken sind mir persönlich zu teuer.

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Das meinst Du jetzt nicht im Ernst oder?:rolleyes:

 

Das erste Pic von dem Schaufenster ist ja fürchterlich, in der kleinen Ansicht rauscht der rote rechteckige Klotz in der linken Bildhälfte schon wie hulle. In der 100% Ansicht oder gar als 100 %Crop wäre die Stelle im Foto eine Lachnummer. Die anderen Aufnahmen sind so klein das man daran keine Leistung des Objektives aus machen kann und fotografisch betrachtet geben die meiner Meinung nach auch nichts her!

 

Gruß

ftfreestyle

 

Na, das ist mal eine Art zu kritisieren - eben free style.

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