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Mit der Fujifilm X100 VI stellt Fujifilm die sechste Kamera der Serie vor, die auf der Photokina 2010 gestartet wurde. Am ikonischen Retro-Design hat sich seitdem wenig geändert, die Technologie macht aber mit der neuesten Version einen großen Sprung.

Die Fuji X100 VI ist in schwarz und silber verfügbar und soll noch im Februar in den Handel kommen, der UVP liegt bei 1.799 €.

Die Fujifilm X100 VI auf einen Blick:

  • 40.2MP X-Trans CMOS 5 HR Sensor
  • X-Processor 5
  • FUJINON 23mm 1:2,0 II Objektiv (entspricht 35mm an KB)
  • Bildstablisierung (IBIS) mit bis zu 6 EV Belichtungsgewinn
  • Autofokus Gesichts-, Augen,- und Objekterkennung
  • Video: 6.2K/30P, 4K/60P, 1080/240P / 4:2:2 10-bit / F-Log / F-Log2
  • UVC Webcam 4K/60P

Bilder Fuji X100 VI

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X100 VI Sensor & Prozessor: Ganz oben aus dem Regal

Sensor und Prozessor wurden von den hochauflösenden Topmodellen (X-T5 / X-H2) der X-Serie übernommen. Die Auflösung des X-Trans CMOS 5 HR Sensors macht einen Sprung auf 40 MP, der X-Processor 5 bringt u.a. den Autofokus auf ein neues Level an Geschwindigkeit und Genauigkeit.

Eine beliebte Reaktion bei uns im Forum auf solche Megapixel-Werte lautet „so viel Auflösung braucht kein Mensch“. Aber bei der X100 VI sind 40MP durchaus sinnvoll, denn dies schafft Spielraum für den eingebauten „digitalen Telekonverter“, der im Prinzip ein Crop ist. Bei 70mm (KB-äquivalent) bleibt so noch eine akzeptable Auflösung von 10 MP.

Eine kleine aber wichtige Änderung betrifft den internen Pufferspeicher: Er ist jetzt mehr als doppelt so groß, sodass jetzt 80 JPEG- oder 38 Raw-Dateien schnell zwischengespeichert werden können, bevor die Daten auf die SD Karte geschrieben werden müssen.

Neu in der X100 Serie: Bildstabilisierung

Ein weiteres Highlight: Die X100 VI hat jetzt einen eingebauten Bildstabilisator, der bis zu 6 Blendenstufen längere Belichtungszeiten ermöglicht, ohne zu verwackeln. Für Video

X100 VI Design und Bedienung

Am Äußeren, Bedienung und Sucher – und damit an den Genen der X100 Serie – wurde kaum etwas geändert.

  • Breite und Höhe sind identisch zur X100 V.
  • Die Kamera ist – wahrscheinlich durch den Stabilisator – ca. 2mm tiefer geworden.
  • Sie hat 43 g an Gewicht zugelegt – ist mit insgesamt 521 g immer noch ein Leichtgewicht.

Der Sucher – oder eigentlich die zwei Sucher – ist seit Start der X100 Serie ein Alleinstellungsmerkmal. Die Kamera verfügt sowohl über einen optischen als auch einen elektronischen Sucher, zwischen denen per Hebel umgestellt werden kann.

  • Der optische Sucher liefert – wie eine klassische Messsucherkamera – mit 0,52-facher Vergrößerung einen größeren Bildwinkel als das eigentliche Objektiv, zeigt aber den späteren Bildausschnitt als Leuchtrahmen an.
  • Der elektronische Sucher mit 3,69 MP wiederum bringt alle bekannten Vorteile mit: Alle Informationen im Blick, auch bei wenig Licht ist das Motiv noch voll erkennbar.

Beim Display hat sich nur ein Detail geändert: Es lässt sich jetzt weiter nach unten klappen (45° statt 30°), was Überkopf-Aufnahmen etwas erleichtert.

Bewährtes Objektiv: FUJINON 23mm 1:2,0 II

Das Objektiv wurde komplett von der Vorgängerin übernommen:

  • 23mm Brennweite (entspricht 35mm an KB)
  • Lichtstärke 1:2,0
  • Konstruktion aus 8 Linsen in 6 Gruppen
  • Naheinstelldistanz ca. 10cm

Der eingebaute ND Filter erlaubt es, die Belichtungszeit um den Faktor 4 zu verlängern.

Unverändert: Zubehör und Akku

Was sich außerdem nicht geändert hat (was sehr gut ist):

  • Das Zubehör der X100V kann übernommen werden, u.a. Externes Mikro, Adapterringe und das Ledercase
  • Nachwievor wird der Akku NP-W126S verwendet, der schon länger in Fuji X Kameras verwendete wird.

Trotz gleichem Akku gibt Fujifilm für die neue Kamera eine höhere Reichweite für den Akku an, mit einer Ladung sind jetzt 450 Aufnahmen möglich, wenn man den sparsamen optischen Sucher nutzt.

Video bis zu 6,2k

Fujifilm hat die Video-Spezifikationen weiter verbessert. Die X100 VI unterstützt jetzt:

  • 6,2k Video mit 30p
  • 4k Video mit 60p
  • Auf dem externen HDMI Port kann ein Signal mit 4:2:2 in 10 bit ausgegeben und aufgezeichnet werden
  • Zeitlupen sind mit bis zu 8-facher Verzögerung (240p) in FullHD möglich

Gemeinsam mit dem jetzt verfügbaren Bildstabi wird die X100 VI zu einer echten Alternative für Videoproduktion in hoher Qualität. Aber auch am anderen Ende des Einsatzspektrums findet sie ihren Platz: Wird sie mit einem einfachen USB-Kabel an Mac oder PC angeschlossen, ist sie ohne weitere Hard- oder Software als Webcam in 4k Auflösung verfügbar – UVC-Unterstützung sei dank. Auch längere Videokonferenzen oder Live Talks sind kein Problem: Die Kamera wird parallel per USB-C mit Strom versorgt.

Zusammenfassung

Fujifilm setzt für die neue X100 VI eine Preisempfehlung von 1.799 € an. Verglichen mit der Vorgängerin, die vor vier Jahren mit 1.499 € gestartet ist, scheint das auf den ersten Blick ein stattlicher Aufschlag zu sein.

Berücksichtigt man aber, dass die X100 V notorisch kaum zu bekommen war und gebraucht deutlich über Neupreis gehandelt wurde, relativiert sich die Preiserhöhung. Wenn man weiterhin den Trend im Fotomarkt beachtet und die massive Aufwertung durch IBIS, 40 MP Auflösung, verbesserten AF und Video-Fähigkeiten einkalkuliert, ist der Preis auf jeden Fall angemessen.

Meine Prognose: Die neue Fujifilm X100 VI wird ihre Fans finden, sowohl bei eher Feature-orientierten Fuji-Fans als auch im Live Style Segment, für das ikonisches Design mit moderner Technik attraktiv sind.

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Tolle und sehr stylische Cam, wobei der Preis echt Happig ist, aber Kameras scheinen wirklich immer teurer zu werden 🙈 Was auffällt, wie in der OM1 gibt es bei der Objektiverkennung keine Menschen, da gibt es nur die Gesichtserkennung (die jedenfalls ganz gut funktionieren soll lt. Wiesner). 

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vor 33 Minuten schrieb donalfredo:

Deine Rechnung könnte man ja auch anders aufdröseln - ziehe von den achtzehnhundert Euro einfach mal fünfhundert für die Linse mit Zentralverschluß ab, was angemessen erscheint und schon bist du auf Augenhöhe mit einer X-S 20 ...

War die Linse nicht auch schon im Vorgängermodell drin? Aber gut, ich will mich nicht beschweren, das Ding wird auch so weggehen wie geschnitten Brot

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Zum Vergleich, die a6700 von Sony liegt bei ca. 1500€ Straßenpreis ohne Objektiv, wobei die Fuji eine andere Klasse in der Verarbeitung ist... für das Sony/Zeiss 24f18z würden nochmal knapp 900€ fällig, oder alterntativ 500€ für das Sigma 23/1.4. So gesehen ist die Kamera ein Schnäppchen, kann man mit dem fixen Objektiv leben.

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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

wobei die Fuji eine andere Klasse in der Verarbeitung ist...

Das finde ich nicht. Dem Rest stimme ich zu. Toll ist die Fuji auf jeden Fall. Ich bin ja schon begeistert von meiner X100V, aber die neue legt noch mal eine Schippe drauf mit IBIS und Crop-Potenzial. 

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vor 50 Minuten schrieb flyingrooster:

Ohne Frage eine feine Kamera mit willkommenen Neuerungen.

Auch eine Limited Edition kommt im März (und nicht wie öfter mal erst Jahre später):

https://fujifilm-x.com/de-at/lp/x100vi-limited-edition/

Vielleicht bzw. hoffentlich ist die wenigstens Made in Japan. Nichts gegen die Chinesen, aber authentisch für ein Jubiläumsmodell wäre Made in China ganz sicher nicht.

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Eine wirklich sehr feine Kamera die "Fujifilm X100 VI", besonders die silberne Version finde ich wirklich sehr gut...🙂
Da ich die Finanzierung für OM-System Kameras gestoppt habe, wäre ich bereit auch mal etwas Geld in die feine "Fujifilm X100 VI
zu investieren da ja eine Olympus Pen-F MKII niemals kommen wird und eine "OM-System Pen-F MKII" möchte ich nicht haben.
 

Edited by mftler
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vor 3 Stunden schrieb Raumfahrer:

Da diese Art Kamera ja ein geschlossenes System mit Objektiv ist, fällt damit ja eigentlich das Thema Staub auf dem Sensor auch weg, oder irre ich mich da? Alleine das wäre für mich schon fast ein Grund 😎

 

meines Wissens ist auch ein verbesserter Staubschutz mit dem Adapter/Filterset erst gegeben:

https://eshop.fujifilm-x.com/de/fujifilm-weather-resistant-kit-x100v-zwart.html

 

 

 

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vor 6 Stunden schrieb Raumfahrer:

fällt damit ja eigentlich das Thema Staub auf dem Sensor auch weg, oder irre ich mich da?

Die X100VI hat zusammen mit dem IBIS jetzt auch eine Sensorreinigung bekommen. 

https://www.fuji-x-forum.de/topic/53778-x100vi-vs-x100v/?do=findComment&comment=1458119

Gehört ja auch zum hiesigen Betreiber, da passt der Link hier auch. 

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vor einer Stunde schrieb Spanksen:

Glückwunsch an Fuji - die Vorverkaufszahlen scheinen absolut Mega zu sein 

https://www.43rumors.com/curiosity-fuji-made-record-sales-with-the-x100vi-and-thats-why-we-need-a-new-pen-fii/

Dieser Instahype scheint nie zu enden. Na wenigstens befassen sich scheinbar einige dieser Helden auch endlich mal minimal mit Fototechnik.

Angeblich war die X100V ja ab dem Zeitpunkt ständig ausverkauft, als die Bilder auf Instagram besser aussahen, als die mit dem Smartphone geknipsten.

Ich bin ein großer Fan der JPGs aus meiner Fujifilm. Wirklich top. Wieso alle jetzt aber den Hyperpreis dafür zahlen sollen erschließt sich mir nicht. Ist für mich ein Grund momentan KEINE X100VI zu kaufen. So eine Festbrennweite ohne Wechselmöglichkeit schränkt einem doch sehr ein. Das kann sich niemand schönreden - egal, wie genial das Teil daherkommt und auch noch viel billiger ist, als eine Leica -obwohl es doch gar keine Leica ist und auch noch Made in China daherkommt. Da fehlt mir doch eindeutig der Spirit.

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vor 7 Minuten schrieb Tomsk:

Dieser Instahype scheint nie zu enden. Na wenigstens befassen sich scheinbar einige dieser Helden auch endlich mal minimal mit Fototechnik.

Angeblich war die X100V ja ab dem Zeitpunkt ständig ausverkauft, als die Bilder auf Instagram besser aussahen, als die mit dem Smartphone geknipsten.

Ich bin ein großer Fan der JPGs aus meiner Fujifilm. Wirklich top. Wieso alle jetzt aber den Hyperpreis dafür zahlen sollen erschließt sich mir nicht. Ist für mich ein Grund momentan KEINE X100VI zu kaufen. So eine Festbrennweite ohne Wechselmöglichkeit schränkt einem doch sehr ein. Das kann sich niemand schönreden - egal, wie genial das Teil daherkommt und auch noch viel billiger ist, als eine Leica -obwohl es doch gar keine Leica ist und auch noch Made in China daherkommt. Da fehlt mir doch eindeutig der Spirit.

Es funktioniert einfach, und das muss man ihnen lassen, das mit dem Hype haben sie drauf 

Edited by Spanksen
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