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Ich schmeiß mich weg... den muss es aber auch nicht geben denn bei den Mädels kommt es ja auch nicht auf das entstandene Foto an,

sondern ob die Farbe der Kamera, zur Tasche oder wahlweise zu den Fingernägeln passt...

Komm immer auf die Zielgruppe an. :D

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Zumindest erstere Gruppe ist ja auch schon mit der G1X bedient worden, oder?

 

G1X = männlich, Ü60 (OK, vielleicht auch Ü50)

EOS-M = männl./weibl., Ü20

 

Welche Zielgruppe ist wohl größer? Und was biete man dem potenzielen Kunden einer G1X, wenn er auf Wechselobjektive anspricht? Auch wenn in der Praxis wahrscheinlich weniger Objektivwechsel durchgeführt werden, als man glauben mag, ein wichtiges Kaufkriterium ist es dennoch.

 

Im Gegensatz zu Olympus und Panasonic hat Canon ein nach wie vor sich gut verkaufendes DSLR-System (nicht aufschreien, so viele E-5 sind nun auch nicht abgesetzt worden) und muss nicht alle Optionen ziehen.

 

Und ob der DSLR-Besitzer mit einem Zweitgehäuse glücklich wird, dass weder Sucher noch Klapp-Display hat und dessen AF selbst mit nativen Objektiven so langsam ist wie es bei der Konkurrenz 2009 der Fall war, das würde ich auch bezweifeln.

 

Wer bis jetzt noch kein Zweitsystem hat, braucht es wohl auch nicht wirklich. Und dafür reicht dann auch die EOS-M. Nur eben der Vollständigkeit halber, der weil es schick ist, sie auch zu haben.

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Nein. Nur wenn er praktisch auch Vorteile bringt. Der APS-C-/DX-Sensor jedoch bringt ob seines 3:2-Formats vor allem Nachteile in punkto Objektiv-Größe. Während sich die eh schon immer eher geringen Vorteile gegenüber FT mehr und mehr in Richtung auf 'nur noch fürs Kamera-Quartett von Bedeutung' reduzieren.

Mein persönlicher Geschmack geht aber in Richtung 3:2. Mir sind eben 15:10 Fotos lieber.

 

 

Und das geht mit APS-C besser als mit FT? So, dass man es auch sehen kann? Und zwar weil...?

Ich kanns praktisch nicht testen mangels FT-Kamera, aber rein physikalisch ist es so. Darum habe ich daneben auch noch Kameras mit noch grösserem Sensor.

 

 

Wie welche Kamera?

Wie fast jede handelsübliche Kamera die an der Belichtung trickst. Merkt man gut, wenn man mal eine Leica M hernimmt und (zusätzlich) mit Handmesser herumläuft. Die normalen Kameras ermitteln immer einen Mittelwert, aus dem erhellen sie die Schatten und dunkeln die Spitzlichter ab. Gut zu sehen, wenn man zwei Personen nebeneinander fotografiert, bei der eine Person beschattet ist und die andere im Licht. Für mich und dem Messgerät ist da immer noch das gleiche Licht, aber die Kamera murkst da irgendwas herum.

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Wie fast jede handelsübliche Kamera die an der Belichtung trickst. Merkt man gut, wenn man mal eine Leica M hernimmt und (zusätzlich) mit Handmesser herumläuft. Die normalen Kameras ermitteln immer einen Mittelwert, aus dem erhellen sie die Schatten und dunkeln die Spitzlichter ab. Gut zu sehen, wenn man zwei Personen nebeneinander fotografiert, bei der eine Person beschattet ist und die andere im Licht. Für mich und dem Messgerät ist da immer noch das gleiche Licht, aber die Kamera murkst da irgendwas herum.

 

Naja, das ist halt die Mehrfeldmessung ... genau das ist doch die Innovation.

 

Früher hat man das halt mit dem Spotmeter per Hand ausgemessen, jetzt versucht die Kamera das zu simulieren.

 

Für mich war es also auch nicht das gleiche Licht .. denn die Erkennbarkeit der Gesichter ist schon wichtig .. vor allem, wenn man die nicht nacher aufhellen kann (Dia ..)

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Sucherkameras interessieren doch nur eine kleine Randgruppe. Der angezielte Kundenkreis ist ein Point & Shoot Kunde, der sich um Bildgestaltung überhaupt nicht kümmert.

 

Handyfotografen und Kompaktkamerabenutzer, die den Sucher nicht gewohnt sind, werden ihn auch nicht vermissen.

Warum sollte sich diese Gruppen denn nicht um Bildgestaltung kümmern? Das halte ich für ein Gerücht, zumal die Fotografie ab display die Kreativität weit weniger einschränkt als die ab Sucher. Hier gibt es viel mehr Freiheitsgrade der Kamerahaltung.

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Handyfotografen und Kompaktkamerabenutzer, die den Sucher nicht gewohnt sind, werden ihn auch nicht vermissen.

Warum sollte sich diese Gruppen denn nicht um Bildgestaltung kümmern? Das halte ich für ein Gerücht, zumal die Fotografie ab display die Kreativität weit weniger einschränkt als die ab Sucher. Hier gibt es viel mehr Freiheitsgrade der Kamerahaltung.

Das stimmt auch nur, wenn die entsprechende Kamera ein Klapp-Display hat.

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Das halte ich für ein Gerücht, zumal die Fotografie ab display die Kreativität weit weniger einschränkt als die ab Sucher. Hier gibt es viel mehr Freiheitsgrade der Kamerahaltung.
Na ja, die Haltung kann schon mal ganz schön bescheuert aussehen, wenn man gezielt fokussieren will und Sonneneinstrahlung die exakte Platzierung des Fokusfeldes mangels erkennbarer Details auf dem starrem LCD unmöglich macht. Oder fotografiert Ihr alle nur bei Regen? :confused:

 

Und selbst da sind andere Systemkameras noch im Vorteil. ;)

 

NB Aktuell haben eigentlich alle Systemkameras mit EVF zusätzlich ein LCD-Display, und das schon bei der seeligen G1, der legendären NEX-7 und jetzt eben auch E-M5 und NX20 sogar schwenkbar!

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Das stimmt auch nur, wenn die entsprechende Kamera ein Klapp-Display hat.

 

 

Auf Displays kann man auch schräg von oben oder unten schauen. ;)

Zumindest seit auch in Kameras immer bessere (und blickwinkelunabhängigere) Displays eingebaut werden ist das kein Problem.

 

Meine letzte Kamera mit Klappdisplay war die E620.

Bei der war ich schon zu faul das Display rauszuklappen/drehen.

Weswegen ich die Kippvariante die heute ja vermehrt Einzug findet (siehe deine letzten beiden Cams :)) auch besser finde.

 

Dennoch fotografiere ich auch ohne Klappdisplay Überkopf oder aus Bauchhöhe.

Man muss die Kamera halt etwas weiter vor sich halten anstatt dicht am Körper.

Wenn man hinkniet, kommt man so bequem bis auf 10cm über den Boden mit der Kamera.

 

Gerade ausgetestet, da ist die Bildwirkung kaum beeinträchtigt.

Korrekte Belichtung einschätzen und selbst manueller Fokus stellen da keine Schwierigkeit dar.

(Wobei Letzteres bei der Körperhaltung ohne Stativ eigentlich kaum zum Einsatz kommen dürfte, da man abseits von Makros selten bodennah manuell scharfstellt.)

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NUR: Es fehlen halt Spezialoptiken, die auch nicht jeder braucht, die ich aber gern hätte. .... Es geht weiter bei Lupenobjektiven. ...

 

An was hat Du da konkret gedacht (Auflösung/nA/Korrekturgrad)?

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht ganz was Du da vermißt.

Die Sensoren haben mittlerweile Pixelgrößen <4µm. Das ermöglicht zusammen mit einem guten 1:1 Makro bereits extreme Makrofotografie. Wenn Du noch einen Schritt weiter gehen willst (also wirklich höhere Auflösungen), dann ist es besser in hochwertige Mikroskopoptiken zu investieren - und da bist Du mit µFT gut bedient, weil so gut wie alles paßt.

Es gibt schon einige sehr gute Lupenobjektive von früher, aber was da teilweise an Gebrauchtpreisen dafür bezahlt wird, sind sie oft nicht wert, und wirkliche Schnäppchen sind eher selten darunter.

 

LG Horstl

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Auf Displays kann man auch schräg von oben oder unten schauen. ;)

Zumindest seit auch in Kameras immer bessere (und blickwinkelunabhängigere) Displays eingebaut werden ist das kein Problem.

Ich befürchte aber - ohne das je probiert zu haben - dass es da mit dem gerade halten doch recht schwierig werden dürfte.

 

Meine letzte Kamera mit Klappdisplay war die E620.

Bei der war ich schon zu faul das Display rauszuklappen/drehen.

Weswegen ich die Kippvariante die heute ja vermehrt Einzug findet (siehe deine letzten beiden Cams :)) auch besser finde.

In der Tat. Das Schwenkdisplay von E-30 und E-5 hab' ich auch nie genutzt. Erst die Kipp-Displays sind für mich reizvoll, weil ich sie wie 'nen Lichtschachtsucher verwenden kann. Und dazu noch die Touchscreen-Auslösung - das ist schon was Feines.

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(...)

 

Wie fast jede handelsübliche Kamera die an der Belichtung trickst. Merkt man gut, wenn man mal eine Leica M hernimmt und (zusätzlich) mit Handmesser herumläuft. Die normalen Kameras ermitteln immer einen Mittelwert, aus dem erhellen sie die Schatten und dunkeln die Spitzlichter ab. Gut zu sehen, wenn man zwei Personen nebeneinander fotografiert, bei der eine Person beschattet ist und die andere im Licht. Für mich und dem Messgerät ist da immer noch das gleiche Licht, aber die Kamera murkst da irgendwas herum.

:confused: Das habe ich nicht verstanden. Manipuliert die Kamera die Beleuchtung? Inwiefern murksen die da was herum? Kannst Du mir das genauer erklären? Wieso ist "Für mich und dem Messgerät ist da immer noch das gleiche Licht". Wie misst Du?

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Ok folgende Situation:

 

Du fotografierst auf einer Terrasse zwei Leute die nebeneinander sitzen. Einer sitzt in der Sonne, der andere wird durch einen Sonnenschirm verschattet. Wenn du nun mit einem Lichtmesser misst, wirst du bis auf die beiden Hell Dunkel Personen kaum einen Unterschied im Licht messen. Und auch für mich ist das gefühlt das gleiche Licht. Wenn ich diese Situation mit einer Leica M9 fotografiere, dann habe ich auf dem Foto allerdings genau den gewünschten Effekt: Die eine Person ist Hell, die andere Person ist Dunkel. Fotografiere ich dasselbe allerdings mit einer normalen Kamera, dann habe ich den Effekt, dass die Belichtungsmessung versucht das Auszugleichen und versucht einen Mittelwert zu finden. Die helle Person wird also abgedunkelt und die dunkle Person wird aufgehellt.

 

Das ist mir eben schon öfters aufgefallen, wenn ich mit der Leica und einer anderen Kamera unterwegs bin. Leider habe ich bislang noch keine Möglichkeit gefunden, dass an der Kamera zu ändern und die Spotmessung bzw. Mittebetonte Messung machen das irgendwie auch nicht besser sondern verschlimmern in solchen Situationen eher noch.

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Ok folgende Situation:

 

Du fotografierst auf einer Terrasse zwei Leute die nebeneinander sitzen. Einer sitzt in der Sonne, der andere wird durch einen Sonnenschirm verschattet. Wenn du nun mit einem Lichtmesser misst, wirst du bis auf die beiden Hell Dunkel Personen kaum einen Unterschied im Licht messen. Und auch für mich ist das gefühlt das gleiche Licht. Wenn ich diese Situation mit einer Leica M9 fotografiere, dann habe ich auf dem Foto allerdings genau den gewünschten Effekt: Die eine Person ist Hell, die andere Person ist Dunkel. Fotografiere ich dasselbe allerdings mit einer normalen Kamera, dann habe ich den Effekt, dass die Belichtungsmessung versucht das Auszugleichen und versucht einen Mittelwert zu finden. Die helle Person wird also abgedunkelt und die dunkle Person wird aufgehellt.

 

Das ist mir eben schon öfters aufgefallen, wenn ich mit der Leica und einer anderen Kamera unterwegs bin. Leider habe ich bislang noch keine Möglichkeit gefunden, dass an der Kamera zu ändern und die Spotmessung bzw. Mittebetonte Messung machen das irgendwie auch nicht besser sondern verschlimmern in solchen Situationen eher noch.

 

Nochmal: "Wie" misst DU?

Wo ist denn der Unterschied zwischen einer M9 und einer "normalen" Kamera?

Oder anders rum: Was ist an einer M9 nicht normal?

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Ok folgende Situation:

 

Du fotografierst auf einer Terrasse zwei Leute die nebeneinander sitzen. Einer sitzt in der Sonne, der andere wird durch einen Sonnenschirm verschattet. Wenn du nun mit einem Lichtmesser misst, wirst du bis auf die beiden Hell Dunkel Personen kaum einen Unterschied im Licht messen. Und auch für mich ist das gefühlt das gleiche Licht. Wenn ich diese Situation mit einer Leica M9 fotografiere, dann habe ich auf dem Foto allerdings genau den gewünschten Effekt: Die eine Person ist Hell, die andere Person ist Dunkel. Fotografiere ich dasselbe allerdings mit einer normalen Kamera, dann habe ich den Effekt, dass die Belichtungsmessung versucht das Auszugleichen und versucht einen Mittelwert zu finden. Die helle Person wird also abgedunkelt und die dunkle Person wird aufgehellt.

 

Das ist mir eben schon öfters aufgefallen, wenn ich mit der Leica und einer anderen Kamera unterwegs bin. Leider habe ich bislang noch keine Möglichkeit gefunden, dass an der Kamera zu ändern und die Spotmessung bzw. Mittebetonte Messung machen das irgendwie auch nicht besser sondern verschlimmern in solchen Situationen eher noch.

 

Also, wenn Du eine andere Kamera mit Spot Messung verwendet, dann misst diese auch nur in dem Spot Bereich. Evtl. ist dieser aber grösser als der Spot der M9. Dann wird eben über den grösseren Spot gemittelt.

Wo man zum Beispiel bei DSLRs drauf achten muss ist, dass man auch die Belichtungsspeicherung nutzen muss, wenn man anschliessend den Ausschnitt wieder schwenkt, bis er passt. Ansonsten wird der spot dort neu vermessen und im Foto angewendet, wo er auf dem Bild im finalen Ausschnitt liegt.

 

Die Intelligenz liegt bei den DSLRs in der Matrixmessung, nicht jedoch in der Spotmessung.

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Ich messe ganz normal. So wie man mit einem Luxmeter halt umgeht.

 

Die M9 misst anders. Die hat nur einen Belichtungsensor. Aus dem errechnet sie die Gesamthelligkeit. Funktioniert also eher wie ein Handbelichtungsmesser.

Wir kommen der Sache näher. "Wie" misst ein Luxmeter, wie nennt man das? Wie heißt die Art der Belichtungsmessung in der Kamera? Das hat auch einen Namen. Mit einem Handbelichtungsmesser kann man beides machen.

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Na die Helligkeit des Motivs. Wenn du auf Spotmessung ansprichst: auch das liefert andere Ergebnisse als die Leica und wird elektronisch verbessert.

Von Spotmessung war bei mir noch nicht die Rede. Darauf komme ich gegebenenfalls später noch. Meine Frage war eine andere. Siehe oben: ""Wie" misst ein Luxmeter, wie nennt man das? Wie heißt die Art der Belichtungsmessung in der Kamera? Das hat auch einen Namen. Mit einem Handbelichtungsmesser kann man beides machen."

Mit einer Kamera kann man auch beides machen, dann braucht man aber noch ein Hilfsmittel.

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