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Hallo zusammen,

 

Nach inzwischen schon jahrelangem hin- und herschauen, warten auf das nächste Modell, Geld zählen, grübeln, Entscheidung verschieben, etc. steht sie jetzt fest, die Entscheidung: eine Olympus E-P3 soll es werden!

 

Doch damit beginnt nun erst richtig die Suche und Quälerei:

Welche Objektive will/soll/kann ich mir dazu kaufen?

 

Meine Wünsche:

Zum einen ein Pancake, so dass man die Kamera auch klein und kompakt mal schnell einpacken kann, sie in der Handtasche gut verstaut ist und man schöne Aufnahmen unterwegs, mit Freunden, etc. machen kann. Spontan fallen mir da das Pana 14mm F2.5 oder das Oly 17 F2.8 oder das Pana 20 F1.7 ein... Alle haben ihr Vor- und Nachteile, doch welches hat sich bei euch an einer Oly bewährt? Rein von den Daten schwanke ich derzeit zum Pana 14mm - es ermöglicht noch schöne Aufnahmen, ohne sieben Schritte zurück gehen zu müssen und hat mit F2.5 auch noch eine gute Lichtstärke. Das 20er mit F1.7 wär grad für abends sicher toll, aber ist ein 20er noch geeignet oder schon fast zu groß?

 

Als zweites ein Zoomobjektiv... Da wird es schon schwieriger, denn was ist der meistgebrauchte Bereich? Ganz neu ins Auge ist mir hier das Oly 12-50mm mit seinem elektrischen Zoom gesprungen. Was sind hier eure Erfahrungen an tollen Objektiven an der PEN?

 

Danke für eure Ideen, Tipps und Erfahrungen!

 

Liebe Grüße,

Tina

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Hallo Tina,

 

Erst einmal herzlichen Glückwunsch zur endgültigen Kameraentscheidung.

 

Und jetzt zu einer ganz schwierigen Entscheidung. Hier spielen mehrere Faktoren mit, die, je nachdem man sie gewichtet, zu unterschiedlichen Antworten führen.

 

Es gibt unter den Nutzern "Zoomer" und "Festbrennweitler". Die einen freuen sich an einer großen Auswahl an Brennweiten, ohne das Objektiv wechseln zu müssen, die anderen schätzen zu jeder Tageszeit die weit offenen Blendenbereiche und spielen gern damit, haben dann aber nur den Fußzoom und häufige Objektivwechsel. Anders herum: die einen sind von Objektivwechseln genervt, die anderen nicht.

 

Ein Pancake ist klein, leicht, eher lichtstark und überall unterzubringen. Es hat eber eine fixe Brennweite. Das 20/1,7 kommt der Normalbrennweite am nähesten, trifft sie aber nicht. Das 14/2,5 ist sehr günstig, reicht in der Dämmerung durchaus für Freihandbilder, ist aber schon ein deutliches Weitwinkel - für Stadt, Landschaft wunderbar, für Menschen und Portraits eher zweifelhaft wegen der unvorteilhaften Abbildung. Das Oly 17mm liegt irgendwo dazwischen, hat als Nachteil die etwas schlechtere Bildqualität.

 

Die Superzooms sind für Objektivwechselvermeider. Ihr Hauptnachteil ist ihre Größe. Man hat ständig eine Riesentüte an der Kamera, aber eben nur eine.

 

Die gemäßigten Zooms sind im Vergleich kleiner, haben aber auch den kleineren Zoombereich.

 

Meine Empfehlung:

 

1. für Festbrennweitler: 14mm, 20 oder 25mm und 45mm

2. für Zoomer: das beste verfügbare Standardzoom, das Panasonic 14-45mm.

 

Für den erweiterten WW oder Tele-Bereich gibt es derzeit nur Zooms.

 

Ich habe mit dem Kitzoom angefangen und schon nach kurzer Zeit gemerkt, daß Blende 5,6 bei 45mm nicht so prickeld ist, und habe mir das Makro 45/2,8 gebraucht dazugekauft, dann folgten ein Nokton 25/0,95 und ein 14/2,5. Das Standardzoom nutze ich seitdem selten. Das 20/1,7 hatte ich auch, die Brennweite lag mir aber nicht. Wollte ich "Normalbrennweite", war ich immer zu weit weg; wollte ich "Weitwinkel", war ich zu nah. Den richtigen Standort für das 14mm und das 25mm finde ich dagegen auf Anhieb. Mit einem Zoom erübrigt sich die Standortsuche natürlich.

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Ich bin immer wieder überrascht, wie gut ich mit den (äquivalent) 35mm an der Fuji X100 in fast allen Situationen zurechtkomme. Also wäre als Festbrennweite 17mm gut. Das 17mm soll allerdings nicht ganz so toll sein, jedenfalls nicht so toll wie das 20mm, wenn man den Berichten aus dem Netz glauben darf. Das 20er hat auch mehr Lichtstärke und damit auch mehr Freistellungsmöglichkeiten und 40mm ist nicht so weit von 35mm entfernt, von daher würde ich mal das 20er ausprobieren.

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Das 14-150 soll ein gutes Superzoom sein. Aber du hast dann immer ein relativ langes Objektiv dabei.

 

Ich habe mich daher bei meiner E-PL2 für ein Doppelzoomkit 14-42 und 40-150 entschieden.

 

Das 14-42 ist durch einen speziellen Zoom-Mechanismus beim Transport sehr klein, soll an der P3 schnell sein und man kann es durch einen Weitwinkel-Konverter auf 12 mm bringen.

 

Das 40-150 ist genauso groß wie das 14-150, aber leichter.

 

Dazu hatte ich zunächst das 1.7/20, was ein guter Kompromiss zwischen Weitwinkel und Porträt-Brennweite ist. Es passt in eine Hosentasche und ist ideal für Aufnahmen in der Dämmerung oder in Innenräumen. Allerdings ist der AF etwas langsamer als beim 14er.

 

Meine Empfehlung daher: E-P3 mit dem Olympus 14-42 und dem Pana 20, evtl. kombiniert mit dem 40-150 und später dann entweder nach unten mit dem 9-18 oder mit der Porträtbrennweite 45 erweitern (je nach Geschmack). Ich habe mich von dem 9-18 wieder getrennt. Es war einfach nur zuviel auf dem Bild drauf. :rolleyes:

 

Wenn du natürlich gerne Objektive wechseln willst, was bei einer PEN wesentlich mehr Spass macht als bei einer DSLR, weil die Objektive kleiner sind, gibt es mehrere geeignete Kombinationen:

 

Günstig: Pana 14 - Pana 20 - Oly 45

Mittelklasse: Oly 12 - Pana 20 - Oly 45

High-End: Oly 12 - Pana 25 - Pana 45 - Oly 75 (angekündigt)

 

Evtl. solltest du allerdings den externen VF2-Sucher in die engere Auswahl nehmen. Teleaufnahmen mache ich nur damit, da ich bei Vorhaltung der Kamera immer verwackle und ich wegen Altersweitsichtigkeit die Kamera relativ weit von mir halten muss.

 

Roger

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Hi,

du solltest dir für den Anfang ein Zoom kaufen, um herauszufinden, welche Brennweiten dir liegen. Fotografiere damit ein paar Wochen und ermittel anschließend die häufig genutzten Brennweiten aus deinem Bestand (da gibt es kostenlose Tools/Programme für).

 

Der sinnvollste Weg um herauszufinden was du benötigst. Die Festbrennweiten laufen dir ja nicht weg. Nutze die Zeit zu Anfang lieber um deine neue Kamera bedienen zu lernen.

 

Gruß Frank

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Ich finde es auch OK, erstmal eine kleinere Festbrennweite zu verwenden, deren Bilder man ja im Nachinein noch ausschneiden kann. Das wäre dann wie ein digitaler Zoom. Ich hab das Kitzoom mit meiner Kamera gekauft, aber nur, weil ich nicht wußte, daß es ein Pancake gibt, und dessen bessere Lichtstärke habe ich fast immer vermißt.

Außerdem ist es am Computer relativ einfach, Panoramas zu erstellen, die den Blickwinkel eines zB 20mm zur Not erweitern können. Falls möglich, würde ich das 12mm Olympus nehmen.

Das Ausschneiden sollte bei normalen Fotoauszügen mit dem 12mm kein Problem sein, da Auflösung hoch genug, und Farbfehler klein genug sind, vor allem beim 12mm. Das günstige 14mm scheint leider mehr Fehler zu haben.

Jedenfalls wäre das alles praktisch und kompakt. :)

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du solltest dir für den Anfang ein Zoom kaufen, um herauszufinden, welche Brennweiten dir liegen. Fotografiere damit ein paar Wochen und ermittel anschließend die häufig genutzten Brennweiten aus deinem Bestand (da gibt es kostenlose Tools/Programme für).

 

Der sinnvollste Weg um herauszufinden was du benötigst. Die Festbrennweiten laufen dir ja nicht weg. Nutze die Zeit zu Anfang lieber um deine neue Kamera bedienen zu lernen.

 

So sehe ich das auch. Es gibt wie keine allgemein gültige Regel für die "eine" Festbrennweite.

teakplantage kommt mit den 20mm nicht so gut zu recht.

ich persönlich würde ohne zu zögern diese einpacken wenn ich nur 1 Festbrennweite mitnehmen könnte (ich habe 14/2.5, 20/1.7, 45/2.8 und ein altes 85/2.0).

Der Benutzer "Wahn" hier im Forum zeigt fast nur Bilder mit 45mm...

 

Welche davon Deine persönlichen Vorlieben am Besten trifft kannst nur Du selbst entscheiden. Wenn Du unbedingt eine kaufen willst, aber noch etwas unsicher bist, dann kaufe gebraucht. Der Verlust beim Weiterverkauf ist dann minimal oder auch gar nicht vorhanden.

 

 

Das Zoom: aus meiner Sicht entweder das bereits erwähnte alte(!) Panasonic 14-45, oder das Oly 12-50. Letzteres hat einen grösseren Bereich, vor allem die 2mm nach unten machen sich bemerkbar wenn einem Weitwinkel wichtig ist. Ob 45 oder 50 am langen Ende ist wurscht. Es hat auch einen Makromodus. Dafür ist das 14-45 etwas kleiner und handlicher, und auch etwas günstiger.

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Außerdem ist es am Computer relativ einfach, Panoramas zu erstellen, die den Blickwinkel eines zB 20mm zur Not erweitern können. Falls möglich, würde ich das 12mm Olympus nehmen.

 

Wenn es nur darum geht mehr auf dem Bild zu haben, dann ja. Die Eigenschaft der anderen möglichen Perspektive eines Weitwinkels lässt sich durch ein Panorama aber nur mit viel Aufwand oder auch gar nicht realisieren.

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Gute Frage, bisher hört man Unterschiedliches zu den Festbrennweiten. Von "Gut für den Preis" bis "rausgeschmissenes Geld".

Würde mich jetzt schon interessieren welche sichtbaren Bildfehler bei den Pana 14, Oly 17, Pana 20, Oly 25 auftreten.

Oder ob das nur Meckern auf hohem Niveau ist.

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Also beides, ein Zoom und eine Festbrennweite im selben Brennweitenbereich ist für den Anfang sehr speziell, oder? Die Zooms finde ich wie gesagt für diese Kamera derzeit zu lichschwach. Kommt auch auf die Motive an, ob man da immer "zum Licht gehen" kann. Ich hoffe, daß die Sensoren bald viel besser bei hoher ISO werden, daher würde ich das Oly Weitwinkelzoom nehmen, mit dem 45mm 1.8 Oly dazu, damit bin ich selbst sehr zufrieden.

 

Für normale Fotoabzüge sind die normalen Objektive alle OK, bzw ähnlich. Ich fand die Lichtleistung am wichtigsten bis jetzt, daher ist das Panasonic 20mm ziemlich gut, nur der Fokus soll etwas langsamer sein. Als Alternative würde ich das "günstige" Pana 17mm nehmen, der Preis ist hier fast gleich - das 34mm KB Format wäre oft ideal. Bei MFT kann man echt nicht meckern, vor allem wenn man sich die Sony NEX Auswahl ansieht.

 

Außerdem finde ich das neue Nokton 17,5mm 0,95 sehr interessant. Abgesehen von der manuellen Fokussierung und dem fehlenden Peaking Fokus Assistenten in MFT Kameras wäre das ein "Immerdrauf" für mich. Hoffentlich gibts bald Peaking Fokus oder Bild in Bild Fokus bei den Kameras!

bearbeitet von tetreb
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Also beides, ein Zoom und eine Festbrennweite im selben Brennweitenbereich ist für den Anfang sehr speziell, oder?

 

Nicht unbedingt. Dort wo ein übliches Zoom bei 20mm 1/4s Belichtungszeit braucht (das dort ca. F3.5 - F4.0hat), braucht das 20/1.7 bei F1.7 nur noch 1/16s. Es kommt jetzt auf den einzelnen an, ob der das braucht oder nicht. Als "sehr speziell" würde ich es nicht bezeichnen, vielleicht als "kleiner Luxus" ;)

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Hallo Zusammen und herzlichen Dank für die vielen Antworten!

 

Ich sehe schon - wie befürchtet - die ideale Lösung gibt es nicht... Ich finde den Tipp mit dem Zoomobjektiv und dann einer Auswertung der meist verwendeten Brennweite super. Mit welchen Tools kann man das auswerten?

 

Werde heut mal zum Fotohändler meines Vertrauens gehen und hoffe, dass er die Objektive da hat, um damit ein bißchen rumzuspielen...

 

Danke nochmal und liebe Grüße,

Tina

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Hallo

ich bin mal etwas zu spät, könnte aber auch was beitragen:

- Pana 20 ist super, wenn man Zeit hat, weil AF langsam

- das alte Pana 14-45 ist schnell, ab Blende 4.5 absolut brauchbar und hat O.I.S mit Schalter am Objektiv und ermöglicht mit Geduld und ruhiger Hand bis 1/4sek bei BW 45mm!

- das Oly 17 ist schnell, klein, schöne BW (34KB), aber schlechteste Abbbildungsleistung von meinem "Park"

- das Oly 14-150 ist schnell, vergleichsweise klein (nur 2cm länger als das 14-45) braucht aber viel Licht - gute Abbildungsleistung ab Blende 5.6 (WW) bzw. 10(!) ab etwa BW100 (200KB)

- das Oly 45 ist überall Spitze, leider aber mit BW (90KB) nicht universell einsetzbar

Das sind nur meine persönlichen Eindrücke meines Bestandes. Kein Objektiv musste mal getauscht werden, unterliegen also der gemeinen Serienstreuung.

Gruss

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und noch ein Nachttrag: Ich habe mir gerade als Fotosoftware dxo 7 bestellt (99€), hat angeblich Bausteine für meine Cams und alle genannten Gläser ausser Oly45 und soll ganz gut sein. Werde später (Juli) einen Thrad aufmachen zu meinen Erfahrugen.

Gruss

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Danke für die Tipps...

 

In Anbetracht der Tatsache, dass Panasonic das 12-35/2.8 angekündigt hat (erste Tests hab ich grad im Netz gefunden!), ich zwar auf das Objektiv warten, die Kamera aber schon Mitte Juni auf meinen Indientrip mitnehmen will, habe ich mir nun doch das Pancake-Kit gekauft. Im Vergleich zum Nur-Gehäuse-Variante gab's das Pancake fast geschenkt dazu und ich kann schon mal erste Bilder machen.

Auf das Pana werde ich warten und dann Ende Juni bzw. im Juli (je nachdem wann es was gibt und wann ich aus Indien zurück bin) mich auf Objektivsuche machen.

Bis dahin ist Kamera kennenlernen angesagt...

 

Liebe Grüße,

Tina

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Danke für die Tipps...

 

In Anbetracht der Tatsache, dass Panasonic das 12-35/2.8 angekündigt hat (erste Tests hab ich grad im Netz gefunden!), ich zwar auf das Objektiv warten, die Kamera aber schon Mitte Juni auf meinen Indientrip mitnehmen will, habe ich mir nun doch das Pancake-Kit gekauft. Im Vergleich zum Nur-Gehäuse-Variante gab's das Pancake fast geschenkt dazu und ich kann schon mal erste Bilder machen.

Auf das Pana werde ich warten und dann Ende Juni bzw. im Juli (je nachdem wann es was gibt und wann ich aus Indien zurück bin) mich auf Objektivsuche machen.

Bis dahin ist Kamera kennenlernen angesagt...

 

Liebe Grüße,

Tina

 

E-P3 + 17mm also. Kenn mich mit den Preisen nicht so aus, aber mir scheint das tatsächlich eine gute Idee zu sein. Das 17er wird hier nicht geliebt, ist aber gar nicht so schlecht und für Indien sogar ganz gut wegen der Kompaktheit (ich war mit e-p1 + 17 mal schnappschussmässig in ärmeren Gefilden, da bist du schon unauffällig z.B. auf Märkten). Noch ein Ratschlag aus meiner Erfahrung: Blende beim 17er zwischen 4 und 5,6 halten (für mich wäre da der A-Modus angesagt) und sowieso Stabi möglichst aus.

Viel Spass in Indien.

Gruss

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Nachdem ich die 14/20/45 als Festbrennweiten habe bleiben die Zoomobjektive nun Zuhause. Muss aber dazu sagen das ich nur das günstige 14-42 besitze und für die Hunde das 45-200 welches ich für den moderaten Preis spitze finde.

 

Wie hier häufig beschrieben: günstiges Zoom kaufen, in Aperture oder LR nach einiger Zeit schauen welche BW Du am häufigsten nutzt.

 

Ich fühle mich mit Festbrennweiten am wohlsten und habe auch nur die günstigen gekauft. Ein 12mm Oly ist finanziell nicht drin, ebenso das angekündigte neue Oly.

14 und 20 mm sing gut und günstig gebraucht zu bekommen und Vorfällen das 20er meiner Meinung nach ein muss.

 

Im Nachbarforum liest man z.zt. im OM-D Thread das das 20er nur abgeblendet scharf wäre, was ich irgendwie nicht wirklich unterschreiben kann.

 

Grüße

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Tja, mit den Objektiven ist es so eine Sache. Mal abgesehen von Serienstreuung, bleiben die persönlichen Erfahrungen. Da ist mein 20er einfach langsam und schnappschussuntauglich und das 17er ist doch hier für den Autor günstig mitgenommen und eben, z.B. meins ist gar nicht soo schlecht. Jetzt kommt aber hinzu: Ich habe kein LR, kein Photoshop o.Ä., nur die Olympus Viewer usw. und RAW-Therapy. Und keine Lust lange rumzuwerkeln an den RAWs (trotzdem gemacht). Habe jetzt seit 24h dxo7 installiert und was da hinten rauskommt, lässt mich schon nach dem ersten Versuch an den Schwächen des 17er zweifeln. :confused: Aber mal weiterforschen. U.U. wird mein 17er reaktiviert, auf Kosten des 20er! Dem blieben dann nur noch die Nachtaufnahmen. Aber abwarten....

Gruss

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Hä? Stabi aus?

Wie sich doch die Geister am 17er scheiden.

Beim 20er gibts immer nur eine Antwort nämlich sehr gut.

Aber ich hab mich auch fürs 17er entschieden und hoffe es nicht zu sehr zu bereuhen.

 

Viel spass noch mit deiner P3.

 

Grüße auch.

 

Sorry, das mit dem Stabi will ich noch erklären. Von wegen Hä? "Möglichst aus" heisst: wenn man ihn nicht braucht. Und warum? Bei jedem Ein/Aus der Kamera wird der Sensor ent- bzw. verriegelt bei eingeschaltetem Stabi. Wozu der Mechanik das zumuten? Dauert ausserdem ein paar zusätzliche zehntel bis dann Bereitschaft besteht. Dass ein "entriegelter" Sensor Unschärfe provoziert ist ein oft diskutiertes Thema. Dazu will ich mich gar nicht äussern, ich hab kein Labor zum beweisen.

Gruss Hä? :cool:

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Hallo Tina

nur noch sicherheitshalber: unbedingt RAW aufnehmen. Habe gerade hier

in

288[url]https://www.systemkamera-forum.de/systemuebergreifende-technikdiskussionen-objektivadaptierung/34178-steckt-im-raw-wirklich-mehr-information-29.html#post304382[/url]

zwei 100%crops reingestellt, einmal OOC und einmal ganz winzig in dxo bearbeitet. Ich sehe da schon einiges, was aus dem 17er (RAW) noch rauszuholen ist.

Gruss

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Mit dem 17er ist das so eine Sache... Es wird geliebt oder verdammt.

RawTherapie zeigt die Verzeichnung deutlich. OlyViewer korrigiert diese aber. Bei mir das "immerdrauf", weil so schön klein. Hatte das 20er, das na klar besser und lichtstärker war. Aber eben auch langsamer. Bis es mir geklaut wurde und ich es danach durch ein 17er ersetzt habe und dabei geblieben bin.

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Bei deinen Anforderungen 20/1,7 und 14-150 (wie schon in der ersten Antwort gesagt.)

 

Das 20er ist das universellste von den 3 Kleinen - (das 25er ist bestimmt besser, aber grösser - und eventl. auch ab und zu zu lang)

..und das 14-150er ist sehr gut und auch nicht grösser als irgendein anderes Objektiv mit vergleichbarer Länge (Brennweite).

Günstiger ist die Kombination aus 14-42 und 40-150 auch nicht wirklich - besser und/oder schneller auch nicht.

 

Wenn nicht besondere Vorlieben zu Landschaft/Architektur bestehen, die das 14er als bessere Wahl darstellen...

 

...und da eine Festbrennweitenlösung nach deinen Anforderungen nicht in Frage kommt - für mich eigentlich eine einfache Endscheidung.

 

Carl

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