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Inzwischen fotografiere ich mit Auto ISO. Schon immer mit Blendenvorwahl.

Jetzt hab' ich immer ausreichend kurze Belichtungszeiten, ohne etwas hinzutun zu müssen. Ist das nicht wirklich komfortabel.

 

Ja, warum auch nicht. Ich mache das anders. Das liegt aber daran, dass das Rauschen bei meiner G1 bei höheren ISO-Zahlen unterirdisch wird. Da macht sich das Alter der Kamera bemerkbar. Allerdings hat mich diese Unzulänglichkeit nie wirklich eingeschränkt.

 

Gruß

Thobie

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Am Beispiel des TechRadar-Tests (Noise and Dynamic Range) der OM-D E-M5 läßt sich noch etwas interessantes erklären (abgesehen davon, daß die DxO Analyzer Software zur Auswertung benutzen):

 

Rauschabstand (SNR)

 

Die E-M5 performt in diesem Test gegenüber ihren Mitbewerbern eher schlecht bei der Beurteilung von JPEGs SNR (Link zur Grafik).

Genau das Gegenteil ist der Fall, wenn man sich die Grafik zur Beurteilung der RAW-Dateien ansieht (Link zur Grafik).

 

Das erscheint auf den ersten Blick verwirrend oder unglaubwürdig, steht in meinen Augen allerdings für einen kleinen Paradigmenwechsel bei Olympus. Würde man in der JPEG-Engine andere Prioritäten setzen, dann könnte die OM-D E-M5 sicherlich die Wettbewerber (und die E-P3) überflügeln; damit geht man dann aber auf anderer Ebene der Bilddarstellung Kompromisse ein - etwas, weshalb mir persönlich in der Vergangenheit die Bilder der Pens (JPEG-OOC) vielleicht auch nicht so gut gefallen haben.

 

Dabei liegt der erste Fehler jedoch schon darin, den absoluten Zahlenwerten überhaupt eine Bedeutung beizumessen, ohne das genaue Testverfahren und die Methode zur Ermittlung dieser Zahlen genau zu kennen. Alleine eine Veränderung in den Einstellungen der Kamera - vor allem bei JPEG OOC - hat einen Einfluß auf das Ergebnis der alle Unterschiede zwischen den Kameras zur Marginalie diskriminiert. Ich sehe überhaupt keine vernünftige Möglichkeit aus diesen Zahlenwerten etwas abzulesen, solange ich nicht konkret die Beispielbilder einsehen kann, die mir etwas über die Einstellungen der Kamera bei der Erzeugung dieser Bilder verraten.

 

Denn bevor man sich die absoluten Zahlenwerte anschaut, ist es viel wichtiger zu wissen, was die überhaupt in der Praxis bedeuten. Ich mach es mal ganz grob und oberflächlich: alles über 30 oder 32 dB (SNR) ist sehr gut - also prinzipiell für großformatige Ausdrucke geeignet. Ob ein Bild nun (am kurzen Ende - ISO 100) einen SNR von 36 dB oder gar von 40 dB aufweist, ist normalerweise vollkommen uninteressant. Wenn man ein Bild mit 36 dB nimmt und dort geschickt einen Rauschfilter drüberlaufen läßt, kann man nämlich den Zahlenwert selber sicherlich um 3 bis 6 dB pushen - aber das sagt NULL, nada, niente über die Rezeption des Bildes beim Betrachter aus. Liegt das Gesicht bei einem Portrait im günstigen Belichtungsbereich, kann ich durch eine solche Maßnahme den Portraitierten vielleicht zur Wachsfigur degradieren, ohne wesentliche Verbesserung im Hintergrund zu erzielen.

 

Es ist einfach überhaupt nicht wahr, daß 39 dB besser aussehen als 36 dB - und das ist auch noch vom konkreten Motiv, vom Betrachter und den Drucker-Tinte-Papier und Beleuchtungskombinationen abhängig. Die Zahlenwerte einer solchen Grafik sind - für sich alleine genommen - überhaupt keine Beurteilungsgrundlage; sie sind bei genauer Kenntnis der einzelnen Kameras und deren Einstellungen vielleicht ein Hinweis, aber nicht mehr.

 

Dynamikumfang

 

Jetzt gibt es da noch die Grafiken zur Bilddynamik (Dynamik Range) in JPEG. Hier zeigt sich die OM-D von einer sehr guten Seite, vor allem was den Verlauf der Kurve angeht - das ist in meinen Augen viel entscheidender als die absolute Höhe. Eine schwankende Kurve macht mich sehr mißtrauisch, das ist ein Hinweis auf massive Eingriffe in die Verarbeitung, die andere Bildparameter empfindlich beeinflussen kann.

Noch viel besser präsentiert sich die E-M5 bei diesem Tester und in dieser Disziplin wiederum mit RAW bzw. TIFF (Link zur Grafik).

 

Aber was heißt das überhaupt und wieviel Dynamik benötige ich denn? Der Dynamikumfang ist ein Maß für die Differenzierungsfähigkeit der Kamera und den abgebildeten Umfang an Tonwerten von dunkel im Schatten bis hin zu hell und strahlend im Licht. Es ist einfach ein Maß dafür, in welchem Gesamtumfang eine Kamera oder der Sensor noch Differenzieren kann, ohne daß die Schatten absaufen (im Rauschen untergehen) oder die Lichter überstrahlen (konturenlos weiß verklecksen).

Wenn ich nun eine realistische Betachtung vornehme, dann kann ein Ausdruck auf hochwertigem Papier vielleicht 6 Blendenstufen "wiedergeben"; würde man also einen Ausschnitt der Wirklichkeit auf Papier so getreu wie möglich reproduzieren wollen, so wären bei korrekter Belichtung einer Aufnahme also 6 Blendenstufen ausreichend - alles darüber also uninteressant?

 

Nein, denn unsere Wahrnehmung ist hochradig adaptionsfähig - wir interpretieren beim Betrachten eine Dynamik in das Bild hinein, wie wir das auch in der Wirklichkeit mit den ständig empfangenen Reizen unserer Augen machen. Man kann problemlos (o.k. - relativ problemlos) einen Dynamikumfang von 12 Blendenstufen in die 6 Blendenstufen eines Ausdrucks hineinkomprimieren - und unsere Betrachter werden das als recht natürlich ansehen.

Es ist also vielmehr wichtig zu fragen, wieviel Dynamik denn nun aufgenommen werden muss, um das reale Leben (oder die Motive um uns herum) aufzunehmen. Und da sind wir tatsächlich mit teilweise über 16 Blendenstufen Motivdynamik konfrontiert - wobei wir den direkten Blick in die Sonne schon vermieden haben. Unsere Augen gleichen das auch bis zu diesem Betrag durch ständige Adaption aus - wenn wir uns in strahlendem Sonnenschein einmal um uns selber drehen, werden wir in jeder Richtung annähernd gleiche Grundhelligkeit wahrnehmen, obwohl eine Kamera uns beweisen kann, daß da je nach Sichtrichtung schon erhebliche Unterschiede existieren. Wir kennen doch sicher alle die Situation, wo wir manche Schilder/Details nur erkennen können, wenn wir die Augen abschatten - weil eine helle Lichtquelle aus der gleichen Richtung unsere Augen zur Adaption (Verkleinern der Iris) zwingen. Damit jedoch wird der wahrgenommene Kontrast des Motivs im Schatten der Lichtquelle zu klein, wir erkennen nichts mehr.

Wenn eine Kamera einen höheren Dynamikumfang aufnehmen kann, so bietet sie uns die Möglichkeit, noch mehr Differenzen in unseren Ausdruck oder in die Präsentation auf dem Bildschrim zu packen - nicht mehr und nicht weniger. Es ist erstens nicht für jedes Motiv sinnvoll und zweitens auch garnicht unbedingt notwendig, aber es besteht die Möglichkeit.

 

Eine Kamera mit höherem Dynamikumfang macht also nicht per se bessere Bilder, sie vergrößert nur unsere Möglichkeiten. Es ist vollkommen abwegig, eine Kamera anhand eines großen Dynamikumfangs auszuwählen, wenn unsere Motive i.d.R. diesen garnicht benötigen. Alle Zahlenwerte, die durch Tests gewonnen werden, sagen nur ganz bedingt etwas über die Bildqualität aus, die wir erwarten können. Es macht überhaupt keinen Sinn, über diese Zahlenwerte zu streiten - es ist vielmehr wichtig aus dem, was eine Kamera technisch vermag, hinterher das beste für unser Bild zu extrahieren.

 

Es ist viel wichtiger, sein Equipment und dessen Grenzen zu kennen - und entsprechend vorbereitet die Einstellungen zu wählen, wo diese Grenzen "nicht ins Auge fallen".

Ein gutes Bild ist ein Bild, wo technische Einschränkungen den Betrachter nicht stören oder von Motiv und Inhalt ablenken.

Gruß Thorsten

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Genau das ist aber der Fall. Laut Norm darf der ISO-Wert um max. 1/6 EV abweichen. Die MFT-Kameras von Olympus hingegen weichen laut DPR alle um 2/3 EV von der Norm ab (auch die E-M5, kann man dort nachlesen), nutzen also tatsächlich einen ISO-Wert, der 2/3 EV unter dem liegt, was einem die Kamera vorgaukelt. Die JPEG-Engine macht dann den Rest...

 

Um ein gleich helles RAW zu bekommen wie z.B. mit einer GH2, muss man bei Olympus länger belichten.

 

und hier liegt der Denkfehler ... wenn Du mit der vorgesehenen Software konvertierst, ist das Bild ja gleichhell (im Rahmen der Tonwertabstimmung des Gerätes) ... nur wenn Du mit Drittsoftware rangehst, wie etwa DXO oder DCRAW, dann wird eine andere Konvertierungskurve benutzt und dann stimmts nicht.

 

 

Gleich dichte RAWs sind lustig aber praktisch unsinnig, weil dann das JPG nicht nach der Philosophie des Herstellers entwickelt werden könnte ... das ist der Grund, wieso zB die Bilder meiner G1 deutlich leichter in den Lichtern ausreissen als zB die meiner EP2 ... Panasonic hat damals einfach weniger Headroom in den Lichtern berücksichtigt und sich damit ein Lob bei den Testern eingefangen ... in der Praxis belichte ich halt die RAWs der Lumix unter, damit ich am Ende genausoviel Spielraum in den Lichtern habe, wie bei der PEN im Normalbetrieb.

 

 

Die Hersteller normieren auf ein gleiches JPG Ergebnis (zumindest im Allgemeinen ... Ausreisser bestätigen die Regel) und nicht auf die Tonwertverteilung im RAW.

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Das wäre super :)

Wobei mir aber auch gerade eingefallen ist, dass mein LR die M5 noch gar nicht unterstützt :o

Aber vielleicht kann ich ja mit dem Oly-Viewer ein PNG oder irgendetwas anderes mit höherer Auflösung pro Farbkanal daraus machen.

 

 

 

Das ist auch meine Vermutung, sofern bei beiden Kameras die selben ISOs eingestellt sind.

 

 

 

Das RAW ist das unbearbeitete Kamera interne Format (zumindest sollte das so sein). Der letzte Satz wäre ein krasser Widerspruch ;)

Die Interpretation der Farbwiedergabe kommt erst durch den RAW-Koverter. Nur der von der Kamera ermittelte WB wird natürlich per Default im Konverter angewendet.

 

 

 

Genau das ist evtl. das Problem. Wenn ich jetzt die Schatten aufhellen möchte, kann ich das nur noch begrenzt tun, da das Bild ansich bereits +0,7 EV aufgehellt wurde. Sofern der Sensor nicht einen wesentlich höheren Dynamikumfang besitzt, komme ich schnell in den Bereich, in dem ich am unteren Ende des Dynamikbereichs angekommen bin.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Qualität an den Grenzen des Dynamikbereichs noch so sauber sind.

 

Für mich stellt sich nun die Frage, wie stark sich diese Einschränkung in der Praxis auswirkt. Vielleicht ist es weniger dramatisch als angenommen... vielleicht aber auch nicht. Man müsste es halt mal untersuchen :cool:

Schatten korrigieren ist ja kein exotischer Use-Case, sondern gehört zu den Standard-Bearbeitungsschritten. Das Anpassen der Belichtung sowieso.

 

Schatten aufhellen ist ein Standardbearbeitungsschritt .. stimmt

 

 

Lichter schützen aber auch.

 

 

Wenn ich meine Lumix unterbelichte, damit ich geschützte Lichter habe, dann rauscht es beim Schattenaufhellen halt genauso.

 

 

 

 

Abhilfe bietet nur eine deutlich grössere Dynamik (die man dann auch wieder direkt in High ISO Tauglichkeit umsetzen kann ... siehe Fuji X100) wie sie zN meine NEX hat, bei der kann ich auch bei ISO 1600 noch die Schatten hochziehen ohne Reue.

 

 

Ansonsten kann man sich so ein RAW vorstellen wie eine Bettdecke, ob man sie nun weiter oben hat, oder weiter unten, sie hat nur eine bestimmte Länge und wenn man sie zu weit runtersptrampelt, dann ist der Bauch im Freien.

Zieht man sie zu weit nach oben, dann sind die Ohren warm, aber die Füsse kalt.

 

Ob man nun also lieber oben oder unten liegt ist egal ... hauptsache Brust und Füsse sind im Warmen ... die Lageposition symbolisiert hier den ISO Wert.

 

 

Wenn nun Bettenried definiert, dass die perfekte Position 20cm vom oberen Ende ist für den Kopf, dann ist das zwar ein niedlicher Versuch einer Verwissenschaftlichung, aber nicht wirklich sinnvoll.

 

Denn aus dieser Definition zu schliessen, dass meine Brust im Kalten liegt, nur weil nach der Bettenriedansicht meine Decke zu weit unten liegt, entlarvt sich schon deshalb als Unsinn, weil ich in dem Fall einfach meine Decke hochziehen würden.

 

 

 

Am besten ist natürlich eine längere Decke, denn die kann ich hinwurschteln wo ich will, sie wird immer ausreichend lang sein, dass die Füsse bedeckt sind.

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Es ist viel wichtiger, sein Equipment und dessen Grenzen zu kennen - und entsprechend vorbereitet die Einstellungen zu wählen, wo diese Grenzen "nicht ins Auge fallen".

Ein gutes Bild ist ein Bild, wo technische Einschränkungen den Betrachter nicht stören oder von Motiv und Inhalt ablenken.

Gruß Thorsten

 

man kann seine "perfekte" Tonwertverteilung halt vor dem Bild machen (wie man das als alter Diafotograf planen musste) oder hinterher (wie die alten SW Fotografen es oft taten ... und so mancher RAW-only Fotograf, der sich ein Bild in JPG nur als Horrorbeispiel vorstellen kann)

 

Wenn man es schafft beides zu kombinieren, dann bekommt man Bilder wie acahaya, deren jpgs in einer Qualität sind (trotz FT) die andere im RAW nur nach langem basteln hinbekommen ... und bei der die RAW Bearbeitung tatsächlich nur dazu dient das Bild auszuarbeiten .... statt Tonwerte zu retten.

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man kann seine "perfekte" Tonwertverteilung halt vor dem Bild machen (wie man das als alter Diafotograf planen musste) oder hinterher (wie die alten SW Fotografen es oft taten ... und so mancher RAW-only Fotograf, der sich ein Bild in JPG nur als Horrorbeispiel vorstellen kann)

 

Wenn man es schafft beides zu kombinieren, dann bekommt man Bilder wie acahaya, deren jpgs in einer Qualität sind (trotz FT) die andere im RAW nur nach langem basteln hinbekommen ... und bei der die RAW Bearbeitung tatsächlich nur dazu dient das Bild auszuarbeiten .... statt Tonwerte zu retten.

 

Das liegt aber nicht unbedingt an mir. Ich versuche nur, der Situation entsprechend richtig zu belichten (meist ganz profan mit ESP oder bei E-5 ESP + AF) und ich meide Situationen, von denen ich weiss, dass sie das Leistungsvermögen meiner Kameras übersteigen bzw. belichte dann halt so, dass ich aus dem RAW möglichst viel retten kann oder arbeite mit Serienbild und Belichtungsreihe und bastle das dann als sanftes HDR zusammen.

Meistens verlasse ich mich aber einfach auf die Belichtungsautomatik und wenn ich mir nicht sicher bin, kontrolliere ich das Histogramm und korrigiere entsprechend.

Ferner belichte ich z.B. Studio-Bilder, von denen ich weiss, dass ich das RAW nachbearbeiten will anders, als Urlaubs-Bilder, von denen ich i.a. zwecks Masse die JPGs verwende.

 

Ein Sensor, der einem die Sorgen abnimmt, ist natürlich was Tolles, zu 99% kommt man aber auch mit einem mFT/FT Sensor gut klar, wenn man das Verhalten seiner Kamera gut kennt und entsprechend belichtet.

Klassische Beispiele, in denen man für jedes bisserl DR im Sinne von Spielraum in Lichtern und Tiefen dankbar ist sind Hochzeiten (weißes Brautkleid, schwarzer Smoking und dann die Fotos im Mittagslicht machen oder Sonnenauf- und Untergänge am Meer und vergleichbare Situationen, in denen man wegen Bewegung im Bild kein HDR aus einer Reihe machen kann)

 

Das Beispiel mit der Bettdecke ist übrigens spitze :D

 

 

Ich habe gestern ein wenig mit dem Kurventool der E-M5 herumgespielt. Das ist für JPGs in Kombination mit den Artfiltern in lichtkritischen Situationen echt praktisch, man darf nur nicht vergessen, die Kurve danach wieder auf normal zurückzusetzen (grrrrmpf ::wall::), sonst werden die Bilder flau oder die Lichter nicht mehr ausgereizt.

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