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Ich habe mit Preisen in der Groessenordnung von 1200 +/- 100 durchaus gerechnet.

 

Bei mir stand lange das 35-100 ganz, ganz oben auf der Wunschliste.

Das 12-35 mag nicht schlecht sein, aber ein 10-25 oder so haette mich mehr gereizt.

 

Da Pana lange nicht aus dem Knick gekommen ist und ich die Bilder damit jetzt machen wollte habe ich das Problem elegant umgangen indem ich mir einfach fuer den Preis des 35-100 die in meiner Signatur stehende Ausruestung gekauft habe. :D

 

Somit sehe ich fuer mich keinen weiteren Bedarf mehr an lichtstarken Zomms oder Zooms im allgemeinen.

 

Mein m.9-18 habe ich verkauft, die ausserdem geplante Anschaffung des 100-300 gecancelt und somit hatte ich auf einmal das Geld fuer so nen buckligen E-M5 Rueckdeckel fuers 25 1.4 beisammen.

 

Problem geloest. :P

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Ich für meinen Teil habe mir erst einmal das FT 14-54 II besorgt. Das hat eine sehr gute Bildqualität. Das einzige Manko ist, dass es ein bisschen groß und schwer ist (wobei wir noch nicht wissen, wie schwer das Pana 12-35 sein wird).

 

Ein Preis des Panasonic 12-35 von ca. 1000-1200 € geht in Ordnung, wenn die Bildqualität sehr gut ist. Wenn sich Panasonic hier wieder solche Patzer erlaubt wie mit den X-Zooms, ist der Preis völlig unakzeptabel.

 

LG,

jazzy

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Hallo,

 

 

ich denke, der Preis ist OK. Das Problem besteht darin, dass Panasonic nicht daran gedacht hat, ein passendes Gehäuse zu entwickeln:

 

GFX Nutzer wollen maximal ein Handtäschchen füllen und kommen daher nicht in Frage.

 

GHX Benutzer sind praktisch denkende Menschen und sind daher auch mit einem 14-140 zufrieden zu stellen ("viel mehr Brennweite"). ;)

 

Anspruchsvolle ("Highender") greifen bei diesem Objektiv zur M5. Ob man bei Panasonic die Situation bedacht hat?

 

Erinnert ein bisschen an das Nex System: Da die Kamera ohne objektivseitige Unterstützung, hier das (sehr beachtliche) Optiksortiment ohne Kamera. Ein Versuch, bei der Konkurrenz zu kopieren? :D

 

Nö, nicht wirklich. Die Leute, die jetzt eine OM-D kaufen wollen ja auch bedient werden. Deswegen zieht Panasonic m.E. auch die Markteinführung des Objektivs vor. Und dann kommt zur Photokina die GH3. Warten wir einfach mal ab, was die da bringen. Ich gehe mal davon aus, dass sich die Kamera durchaus mit der OM-D messen kann. Letztlich wird mal die eine mal die andere in dem einen oder anderen Gebiet etwas stärker sein.

 

Gruß

Thobie

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Langlebigkeit?

 

Da in den elekronisch gesteuerten Optiken Bauelemente werkeln für die es meiner Überzeugung nach in zehn Jahren keine Ersatzteile mehr gibt, ist es zu überlegen, wieviel Geld ich in ein Hobby investieren will und kann.

 

Der einzige Firma der ich langfristig eine Ersatzteilversorgung zutrauen würde, ist leider für mich unbezahlbar.

 

Gruß

 

e.l.

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Ich für meinen Teil habe mir erst einmal das FT 14-54 II besorgt. Das hat eine sehr gute Bildqualität. Das einzige Manko ist, dass es ein bisschen groß und schwer ist (wobei wir noch nicht wissen, wie schwer das Pana 12-35 sein wird).

 

Ein Preis des Panasonic 12-35 von ca. 1000-1200 € geht in Ordnung, wenn die Bildqualität sehr gut ist. Wenn sich Panasonic hier wieder solche Patzer erlaubt wie mit den X-Zooms, ist der Preis völlig unakzeptabel.

 

LG,

jazzy

 

Scheint recht kompakt geraten zu sein. Daher auch nur bis 35mm. Ich hätte mir ja (40...45)mm als Teleende gewünscht. Hier sind links zu zwei Seiten auf denen ein Grössenvergleich durchgeführt wurde. Ist natürlich Fehlerbehaftet aber die Grössenordnung sollte stimmen. Sowas kann man auch leicht selber machen. Als Fixgrösse lässt sich der mft Anschluss nehmen. Fotos von den Mokups gibts ja genug im Netz.

Panasonic X lens “The X Factor”

43 Rumors | Blog | New Panasonic 12-35mm and 35-100mm pictures.

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Wo das denn?

Oops, du hast Recht. Das ist ordentlich teuer geworden. Ich habe vor etwa zwei Jahren mit dem Kauf geliebäugelt und zwei Händler in München hätten es seinerzeit für 1400 anbieten können. Das war aber auch zu der Zeit, als der UVP des 50er Makros noch 300 EUR niedriger lag als heute...

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Stimmt. Hinsichtlich der Bildqualität. Unter Umständen.

 

Allerdings wenn man von 1.000 Euro für die OM-D und 1.200 Euro für das Objektiv ausgeht, habe ich Zweifel, dass Du da im Vollformatlager was adäquates bekommt. 12-35mm entsprechen bei Vollformat 24-70mm. So ein Objektiv gibt es. Das EF 2.8 24-70mm L II USM. Zur Qualität kann ich nicht viel sagen. Aber zum Preis. Dagegen ist das 12-35mm selbst für 1.500 Euro ein Schnäppchen. Das Canon kostet nämlich knapp 2.300 Euro. Wohl bemerkt: Eine Kamera hängt zu diesem Preis noch nicht dran.

 

Ein 12-35/2,8 hat an MFT die gleiche Eintrittspupille und damit ungefähr die gleiche Schärfentiefe und Lichtstärke und fast genausoviel (eher etwas weniger) teures optisches Glas wie ein 24-70/5,6 an Vollformat.

 

Damit muss man es vergleichen.

IMO sind die Preise für Linsen und Akkus ziemlich überhöht.

 

Peter

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Ein 12-35/2,8 hat an MFT die gleiche Eintrittspupille und damit ungefähr die gleiche Schärfentiefe und Lichtstärke und fast genausoviel (eher etwas weniger) teures optisches Glas wie ein 24-70/5,6 an Vollformat.

 

Damit muss man es vergleichen.

IMO sind die Preise für Linsen und Akkus ziemlich überhöht.

 

Peter

 

 

Was du vergleichst ist nur die schärfentiefe und die menge an glas.

 

Ob für eine optik teures, sehr teures oder günstiges glas verwendet wird hat damit überhaupt nichts zu tun, genauso wenig wie die größe der blende etwas über die optische qualität selbst aussagt.

Gerade das letzte wird in den foren gerne behauptet, stimmt aber nicht im geringsten.

 

 

LG Franz

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Ich hab gesagt, dass die Schärfentiefe und die effektive Lichtstärke und damit das photographische Resultat ungefähr übereinstimmt.

Zumindest die Schärfentiefe kann man nachrechnen, wenn Du ein Gegenbeispiel (ausserhalb von Makroaufnahmen) findest, dann poste es doch hier.

 

Peter

 

Du hast oben die schärfentiefe und die menge an hochwertigen optischen glas verglichen.

Das hochwertige optische glassorten aber vom preis sehr unterschiedlich sein können hast du in deiner rechnung vergessen.

 

Die lichtstärke des objektiv bleibt übrigens gleich und ändert sich nicht mit der größe des sensors, das sollte doch mittlerweile geklärt sein.

 

 

LG Franz

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Hallo Franz,

Peter weist schon zu recht darauf hin, daß ein MFT-Objektiv eine vergleichbare optische Abbildung wie ein KB-Objektiv mit zwei Stufen kleinerer Blende und doppelter Brennweite erbringt. Damit bleibt der optische/technische Aufwand dann auch in etwa vergleichbar, gleichzeitig wird damit der Unterschied in der Sensorgröße in allen Belangen egalisiert.

 

Du hast recht, daß dann bei gleicher nomineller Auflösung die ISO an MFT zwei Stufen (Faktor 4!) kleiner gewählt werden kann oder beispielsweise eine um zwei Stufen kleinere Belichtungszeit (auch Faktor 4!). Deshalb wäre ich ja auch bereit, dafür einen vergleichbar höheren Preis zu bezahlen, weil ich weniger zu tragen habe ..

Gruß Thorsten

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Ich kann gut verstehen, dass vielen der Preis Probleme bereitet. Aber vielleicht sollten wir uns einfach darüber freuen, dass nun solche Objektive Verfügbar sind. Was wir uns jahrelang gewünscht haben wird nun Wirklichkeit. Das es nicht zum Preis eines kit zooms zu haben sein wird war doch zu erwarten.

Man bedenke doch mal in welch glücklicher Lage die mft Nutzer sind. Die anderen Systeme sind von soetwas noch weit entfernt. Und schaut euch mal an was Sony E-Mount Objektive kosten. Ein Standardzoom mit durchgängig f2.8 und der von Panasonic zu erwartenden Abbildungsqualität wäre ja wirklich unbezahlbar. Wird es ja vielleicht auch nie geben.

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Ein 12-35/2,8 hat an MFT die gleiche Eintrittspupille und damit ungefähr die gleiche Schärfentiefe und Lichtstärke und fast genausoviel (eher etwas weniger) teures optisches Glas wie ein 24-70/5,6 an Vollformat.

 

Damit muss man es vergleichen.

IMO sind die Preise für Linsen und Akkus ziemlich überhöht.

 

Peter

 

Wir waren hier im Forum in der Diskussion schon mal wesentlich weiter.

 

1. Natürlich hat ein 2.8/12-35 für mFT Lichtstärke 2.8, genauso wie ein 2.8/24-70 eine Lichtstärke von 2.8 hat.

 

2. Der Herstellungsaufwand eines 2.8/12-35 für mFT ist wesentlich höher als der eines AmateurZooms 4-5,6/24-70 für 24x36

Ein 12-35 für mFT muss aufgrund der höheren Pixeldichte des Sensors wesentlich besser auflösen als ein 24-70 für 24x36, um die gleiche Schärfe zu erreichen.

 

3. Das Freistellungspotential eines 2.8/12-35 entspricht ungefähr einem 5.6/24-70, zumindest näherungsweise. Da hören die Analogien aber auch schon auf.

 

4. Es wäre schon sehr unsinnig ein Objektiv einzig und alleine auf den Aspekt des Freistellungspotentials zu reduzieren, in der Landschaftsfotografie würde sowas z.B. auch gar keinen Sinn machen.

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Hi!

Es ist nicht das Freistellungspotential allein (das auch nicht jeder braucht, manchmal will man Schärfentiefe). Der kleinere Sensor rauscht auch Prinzip bedingt mehr. Zu APS etwa eine Blende, der gleiche Abstand wie auch bei der Schärfentiefe. Also sollte das im Vergleich der Systeme schon berücksichtigt werden.

 

Mich stört mehr der Brennweitenbereich. Für mich wäre es wichtig, dass der Bereich von 28-90mm (KB) von einem Zoom abgedeckt wird.

Schade, dass es zum 7-14/4.0 kein 14-45/2.8 und 45-150/4.0 oder etwas in der Art gibt.

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Hallo,

 

ich finde den Preis saftig, aber die Daten gut. f 2,8 über den ganzen Bereich ist passabel, immerhin ist es dadurch auch nicht so groß und schwer wie ein 2,0er. Und die 12mm fehlen mir schon lange sehr. Als Kombi wären die beiden wirklich super. Und für Portrait und Freistellung habe ich ja die Leica-Linsen. Also: Warten wir mal ab, wo der Preis am Ende tatsächlich liegen wird.

LG

Summi Cron

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Der kleinere Sensor rauscht auch Prinzip bedingt mehr. Zu APS etwa eine Blende, der gleiche Abstand wie auch bei der Schärfentiefe.

 

Ein oft begangener Irrtum. Kleinere Sensoren rauschen nicht prinzipbedingt mehr. Wenn sie mehr rauschen liegt das an der verwendeten Technologie, Auflösung und Rauschunterdrückung. Es gibt mft Sensoren die weniger rauschen als bestimmte APS-C Sensoren.

Wenn sie mehr rauschen ist der Grund, dass der Hersteller höhere Auflösung für wichtiger erachtet als geringes rauschen bei hohen ISO Werten.

 

Es ist aber so, dass ein kleinerer Sensor auch kleinere Objektive benötigt. Daher lassen sich bei gleicher Systemgrösse für einen kleineren Sensoren lichtstärkere Objektive verbauen. Dadurch können sie die Freistellvorteile grösserer Sensoren teilweise auslgleichen. Eventuell auch beim Rauschverhalten wenn die Auflösung hoch gewählt wurde im Gegensatz zu einem grösseren Sensor.

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Mal sehen welcher Preis letztlich aufgerufen wird, aber irgendwie wird das 2.8-3.5/14-54 II (FT) für mich immer sexyier. Vielleicht kommt ja noch eine Version für mFT, gerne auch ab 12mm Brennweite, denn irgendwie wird die konstante 2.8 Blendenöffnung doch recht teuer erkauft und für mich ist sie nicht so entscheidend.

 

Harren wir der Dinge.

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...irgendwie wird das 2.8-3.5/14-54 II (FT) für mich immer sexyier.

 

Das geht mir auch so. Nachteilig empfinde ich das Gewicht sowie Kosten und Gewicht bezogen auf den Adapter.

 

Eigentlich will ich auch keine "veraltete" FT Technik mehr, sie ist zwar sehr gut, aber auch groß, schwer und teuer (im Vergleich zur aktuellen mFT Objektiven).

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Ein oft begangener Irrtum. Kleinere Sensoren rauschen nicht prinzipbedingt mehr. Wenn sie mehr rauschen liegt das an der verwendeten Technologie, Auflösung und Rauschunterdrückung.

 

Bei gleicher Technologie und Pixel_dichte_ ist natürlich das Rauschverhalten von APS-C- und mFT-Sensoren -- das wäre dann ein Vergleich von 23.3 vs 16 bzw. 17.5 vs 12 Megapixel. Wenn ich aber die gleiche Pixel_anzahl_ nehme, hat der APS-C-Sensor (wieder gleiche Technologie vorausgesetzt) ein geringeres Rauschen. Ob das jetzt praxisrelevant ist, überlasse ich anderen ;)

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Bei gleicher Technologie und Pixel_dichte_ ist natürlich das Rauschverhalten von APS-C- und mFT-Sensoren -- das wäre dann ein Vergleich von 23.3 vs 16 bzw. 17.5 vs 12 Megapixel. Wenn ich aber die gleiche Pixel_anzahl_ nehme, hat der APS-C-Sensor (wieder gleiche Technologie vorausgesetzt) ein geringeres Rauschen. Ob das jetzt praxisrelevant ist, überlasse ich anderen ;)

 

Der aktuellste APS-C Sensor hat 24mp. Der aktuellste FT Sensor hat 16mp. Rechnest du damit die Fläche/Pixel aus kommst du für beide Sensoren auf einen fast identischen Wert.

Damit liegt der Vorteil von APS-C in der Auflösung und nicht im Rauschen oder bei der Dynamik wie oft behauptet.

 

Die Annahme kleinere Sensoren würden immer stärker rauschen kommt aus der Anfangszeit der Digitalfotografie. Heute ist das nicht mehr so Allgemeingültig.

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Wir waren hier im Forum in der Diskussion schon mal wesentlich weiter.

 

1. Natürlich hat ein 2.8/12-35 für mFT Lichtstärke 2.8, genauso wie ein 2.8/24-70 eine Lichtstärke von 2.8 hat.

 

Ja, das sind aber reine technischen Zahlenwerte, die einer anwendungsbezogenen Interpretation bedürfen.

 

Wenn man sich die Raw Dateien der NEX7 und der G3 auf dpreview anschaut, dann sieht man, dass diese Kameras etwa den gleichen Rauschabstand haben. (Das habe ich vor dem Kauf der G3 ganz genau untersucht ;-)

Nicht verwunderlich, denn die NEX7 mit 24 MPixel und die G3 mit 16 MPixel haben etwa die gleiche Pixelgrösse und Dichte. Wenn man am 24 MPixel APS-C Sensor links und rechts ein Stück abschneidet, dann erhält man fast genau einen 16 MPixel 4/3 Sensor.

 

Gemessen wurde das bei dpreview indem man eine 50mm Linse hoher Lichtstärke auf beide Kameras aufsetzte. (Die Linsen sind nicht exakt gleich, das wird aber durch den Unterschied in der Belichtungszeit wieder ausgeglichen)

 

Das bedeutet, die Nex7 und die G3 sind vergleichbar im Rauschen, wenn das Verhältnis Photonen/Pixelfläche gleich ist.

 

Setzt man nun aber eine 35/2,8 Linse auf die G3 und eine 70/5,6 Linse auf eine 16 MPixel KB Full Frame Kamera, dann ist das Rauschen beider Kameras ebenfalls etwa gleich (wenn man mal einen idealisierten rauschfreien Sensor vorraussetzt), denn beide Bilder haben dieselbe Eintrittspupille, dieselbe Schärfentiefe und denselben Bildwinkel und wurden -bei gleicher Belichtungszeit- durch die gleiche Menge an Photonen erzeugt.

 

Setzt man hingegen eine 70/2,8 Linse auf die Vollformatkamera dann wird die ganz wesentlich weniger rauschen als die G3 mit einer 35/2,8 Linse, allerdings wird auch die Schärfentiefe kleiner sein.

 

(Wenn man das unterschiedliche Bildseitenverhältnis mal vernachlässigt, man kann ja annehmen, dass man aus beiden Bildern denselben Bildausschnitt ausschneidet.)

 

Grüsse,

 

Peter

bearbeitet von Peter Heckert
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Man kann übrigens genauso auch sagen, dass eine 35/2,8 Linse an einer G3 ungefähr dasselbe Bild liefert, wie eine 35/2,8 Linse an einer Nex7, wenn man am Sensor der Nex7 links und rechts ein Stückchen abschneidet.

 

Eine 35/2,8 Linse ist nunmal billiger und kleiner und leichter als eine 70/2,8 Linse und kann prinzipbedingt 4 mal weniger Photonen pro Zeiteinheit auffangen, da die Eintrittspupille 4 mal kleiner in der Fläche und 2 mal kleiner im Durchmesser ist.

 

Peter

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