Jump to content

Empfohlene Beiträge

Gast knipser Jack

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo erstmal,

hab jetzt meine G3 und möchte natürlich "das Beste" aus meinen Bildern rausholen.

Aber womit?

 

Photoshop? PaintshopPro ? oder ACDC Pro5, oder schlicht 14 ?

wie verhält sich da Preis zu Nutzung.

Und wenn man dabei berücksichtig das ich wohl ein super duper Profi nie werden werde.

Vergrössern tu ich meine Bilder bis DIN A4

der Rest komt in die Tonne.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

bestes Preis-Leistungsverhältnis, wenn dir Silkypix (kostenfrei) nicht zusagt, hat meines Erachtens nach FixFoto!

 

Mit Silkypix ist zwar etwas Einarbeitung erforderlich, aber selbst vom JPEG out of cam kannst du schon sehr gute Ausdrucke produzieren (inklusive ICC-Profilunterstützung an geeignete Drucker). Braucht es Foto-Retusche oder ähnliches, dann bist du mit FixFoto sehr universell und vor allem auch sehr gut und eingängig unterwegs. Geringste Einarbeitungszeit und sehr gute Ergebnisse!

 

Willst du vor allem eine reiche Auswahl an Büchern, die doch niemand liest, dann empfehle ich Adobe Photoshop Elements (PSE); ab Version 8 oder so sollte die G3 auch mit RAW unterstützt werden. Einarbeitung meines Erachtens nach aber erforderlich und nicht zu unterschätzen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

bestes Preis-Leistungsverhältnis, wenn dir Silkypix (kostenfrei) nicht zusagt, hat meines Erachtens nach FixFoto! ...

 

Stimmt. Daneben gibt es ACDSee (14 kann kein RAW, Pro5.1 kann es) im Augenblick für 75 €. Von der Bedienung genau so einfach wie Fix-Foto, hat eine sehr gute Bilderverwaltung.

 

Von beiden gibt es herunterladbare Testversionen. Ausprobieren und dort zuschlagen, wo die Bedienung am leichtesten fällt - denn ein Programm, wo man jeden Schritt irgendwo nachschlagen muß (in den Büchern, die keiner liest) wird nicht gern benutzt. Und die Ergebnisse sind besser, wenn man gerne arbeitet!;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich werfe mal Lightroom in den Raum. Von den Programmen, die ich ausprobierte habe gefällt es mir für die Katalogisierung und Verwaltung von RAW-Dateien am besten. Nach meinem Eindruck verleitet auch das erstklassige Interface mit den vielen Reglern für alles Mögliche dazu die Bildbearbeitung eher spielerisch anzugehen, mit teils unerwarteten aber schönen Ergebnissen.

 

Es gibt auch eine Trial-Version zum kostenfreien Ausprobieren.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Laut DPreview ist Lightroom 4 nun dauerhaft billiger. (100€ + MwSt)

 

ACDSee hab ich ausprobiert und es ist zwar gut, korrigiert jedoch die Verzeichnung und CA Fehler nicht automatisch. IMHO ist das bei dem 14-42 Kit-Objektiv unbedingt erforderlich, das verzeichnet unkorrigiert wie eine Pocketkamera.

(Das betrifft aber nur Raw Aufnahmen, JPG wird in der Kamera automatisch korrigiert)

 

Ich würd aber empfehlen, zunächst mal das mitgelieferte Silkypix auszuprobieren. Das ist schnell und auch einfach zu bedienen.

Nur wenns ums nachträgliche Entrauschen oder Schärfen geht, dann ist Camera RAW (enthalten in Lightroom) kaum zu übertreffen.

 

Man kann ja fast alle Programme runterladen und 30 Tage testen und vergleichen, das lohnt sich aber erst dann, wenn man die Grenzen von Silkypix ausgelotet hat und kennt.

 

Grüsse,

 

Peter

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Corel Paintshop Pro wollte die Raw Bilder meiner G3 garnicht entwickeln. (Ich weiss nicht, ob es ein Update gibt)

Ausserdem ist es mir ein paarmal abgestürzt.

Da würde ich doch Photoshop Elements vorziehen, da gehts fast von selber und mit sehr gutem Resultat. Mun muss es zwar auch updaten, aber dazu braucht es nur einen Mausklick und eine Internetverbindung.

 

Zuguterletzt, um etwas zu empfehlen, müsste man wissen, was du konkret machen willst: Bilder verwalten, technisch verbessern, künstlerisch bearbeiten usw. Alle Programme haben Stärken und Schwächen, und solange Du bei Silkypix nichts findest was stört, oder fehlt, würde ich dabei bleiben.

 

;-)

 

Grüsse,

 

Peter

bearbeitet von Peter Heckert
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

DXO hab ich auch probiert und es funktioniert sehr gut.

Vorraussetzung ist aber, dass man eine Objektiv Kamera Kombination hat, die auch unterstützt wird.

Wenn man die nicht hat, oder z.B. manuelle Linsen benutzt, dann sind viele Funktionen nicht mehr zugänglich, z.B nachschärfen oder CA korrigieren.

Zum Schärfen gibt es dann nur noch Unsharp Mask, das nicht sehr überzeugend ist.

Man kann dann auch z.B. die chromatische Abberation nicht manuell korrigieren.

Es ist bei DXO auch nicht möglich, einfach eine andere, vielleicht ähnliche Objektiv Kamera Kombination zu wählen, das Programm verweigert das und wenn man ein generisches Bild ohne eingebettete Exif Daten hat, sind ebenfalls die meisten Sonder-Funktionen nicht erreichbar, denn dann gibts ja keine Kamera-Objektiv Identifikation. Ausserdem bearbeitet es keine DNG Raw Dateien. Das wäre wiederum aber wichtig, denn DNG korrigiert automatisch CA und Geometrie auch bei Linsen, die DXO nicht unterstützt. (Man muss nur eine ältere DNG Version als Zieldatei wählen, dann macht es das automatisch)

D.h. DXO versucht alles, um dem Anwender die Arbeit mit Fremdprogrammen zu erschweren oder zu vermiesen. Es macht zwar alles, was es automatisch macht sehr gut, wenn aber die Automatik nicht passt, bringt es nur noch eher unterdurchschnittliche Leistung, weil man selber dann nichts mehr einstellen oder feintunen kann.

Selbst fremde Kamera-Objektiv Kombinationen aus dem eigenen DXO Sortiment kann man nicht anwählen.

Deshalb hab ich es (nachdem ich zunächst begeistert von Preis und Leistung war) wieder gelöscht.

Hab jetzt CS5 ;-)

 

Grüsse,

 

Peter

bearbeitet von Peter Heckert
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

für die Raw-Entwicklung wurden ja schon eine ganze Reihe von Alternativen genannt. Hier hatte ich vor einiger Zeit mal die Standardeinstellungen einiger Raw-Konverter verglichen: https://www.systemkamera-forum.de/raw-converter/16360-vergleich-der-raw-konverter-c1-pse9-und-silkypix.html

 

Damals fand ich Capture One (C1) am Überzeugendsten. Die Adobe-Produkte Lightroom oder PSE stehen dem aber kaum nach. Zur Zeit benutze ich SilkyPix Pro 4. Man muss damit aber etwas mehr Einstellarbeit investieren. Vieles davon passiert in der Standard-Einstellung von C1 schon automatisch.

 

Da die G3 aber ausgezeichnete JPEGs liefert, ist ein Raw-Workflow vielleicht gar nicht notwendig. Für die nachträgliche Korrektur von JPEG-Aufnahmen empfehle ich den kostenlosen JpgIlluminator. Er funktioniert intern wie ein Raw-Konverter indem er die Bildaten zunächst in Gleitkommazahlen umrechnet, alle Bearbeitungen damit bewerkstelligt und erst zu Schluss wieder in 8 Bit zurück umwandelt. Darüber hinaus ist das Programm auch sehr einfach und intuitiv zu bedienen, da man jeden Bearbeitungsschritt durch einen einfachen Klick einem Vorher-/Nachher-Vergleich unterziehen oder Rückgängig machen kann.

 

Ich habe gerade gestern eine Versuchreihe mit meiner GH2 gemacht und festgestellt, dass der Bearbeitungsbereich des JpgIlluminators größer ist, als der Vorteil der Raw-Entwicklung mit SilkyPix ausmacht. Das trifft leider für meine GH1 noch nicht zu, sollte aber trotzdem auch für die G3 gelten, die imho noch bessere JPEGs als die GH2 liefert.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe gerade gestern eine Versuchreihe mit meiner GH2 gemacht und festgestellt, dass der Bearbeitungsbereich des JpgIlluminators größer ist, als der Vorteil der Raw-Entwicklung mit SilkyPix ausmacht. Das trifft leider für meine GH1 noch nicht zu, sollte aber trotzdem auch für die G3 gelten, die imho noch bessere JPEGs als die GH2 liefert.

 

Glaube ich gern, möchte aber noch die Bedingungen ergänzen: NR auf -1 oder -2,, Schärfe -1 oder -2. Ich war sehr enttäuscht von den in Standardeinstellungen weggebügelten Details und den Artefakten.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...NR auf -1 oder -2....

 

Da stimme ich für GH1 und GH2 zu. Bei der G3 schien es mir nicht nötig zu sein. Allerdings sind die Rauschunterdrücker bei Pana wirklich nicht besonders gelungen.

 

...Schärfe -1 oder -2....

 

+1 oder +2 ???

 

Zur nachträglichen Rauschunterdrückung habe ich mit Neat-Image (auch in der kostenlosen Version) sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Details treten sogar noch besser hervor statt weggebügelt zu werden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zur nachträglichen Rauschunterdrückung habe ich mit Neat-Image (auch in der kostenlosen Version) sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Details treten sogar noch besser hervor statt weggebügelt zu werden.

Allerdings arbeitet das kostenlose leider nur mit 8bit Tiefe :(

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Man kann es vielleicht so zusammenfassen:

 

Native Unterstützung für MFT, bzw. speziell für die G3, in dem Sinne, dass man Raw Dateien entwickeln kann und dass die eingebetteten Makernotes automatisch benutzt werden, um Verzeichnung und chromatische Aberation nach den Vorgaben von Panasonic präzise korrigiert werden, bieten z.Zt. scheinbar nur

Silkypix, Adobe Photoshop und Lightroom und Capture One.

 

Andere backen da irgendetwas nach eigenem Gusto, das vielleicht gut sein kann, aber inwieweit z.B. zukünftige Objektive unterstützt werden, steht in den Sternen.

 

Leider gibt es keine MFT Zertifizierungen für Software, deshalb kann man das nur durch Probieren und präzisen Bildvergleich rausfinden.

Das ist schon wichtig meiner Meinung nach, denn Softwarekorrektur ist ein wesentlicher Bestandteil der MFT Objektive, die sind so konstruiert.

 

Bei Capture One konnte ich aber nicht ganz genau die original Kamerafarben aus den Raw Dateien erhalten. Ich hab dann mal versucht, Farbräume anderer Kameras zu benutzen und hab festgestellt, dass Capture One zwar Farbräume für alle möglichen Kameras bereitstellt, dass die meisten aber identisch zu sein scheinen, d.h. da hat man sich keine allzu grosse Mühe mit Anpassungen gemacht. Ausserdem kann man bei Capture One die Objektivverzeichnung der G3 nicht manuell korrigieren. Es geht nur automatisch. (Bei den MRW Dateien meiner Minolta D5D hingegen geht das, seltsam. Da scheint sich die vollautomatische Korrektur nicht mit der manuellen Korrektur zu vertragen)

 

Es war ja Aufklärung gewünscht ... das sind nachprüfbare Fakten ;-)

 

Die Software ist ja nicht ganz billig und man will später upgraden, also muss man sich das vorher überlegen.

 

Peter

bearbeitet von Peter Heckert
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

... Ich habe gerade gestern eine Versuchreihe mit meiner GH2 gemacht und festgestellt, dass der Bearbeitungsbereich des JpgIlluminators größer ist, als der Vorteil der Raw-Entwicklung mit SilkyPix ausmacht...
Das interessiert mich näher: Könntest du dafür einen Thread aufmachen, bitte? :) (Oder kann das hier noch mit rein?)

 

Gruß, Reinhard

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das interessiert mich näher: Könntest du dafür einen Thread aufmachen, bitte? ...

 

Hallo Reinhard,

 

"im Prinzip ja". Um die Bildbeispiele richtig aufzubereiten müsste ich wesentlich sorgfältiger vorgehen. So habe ich mich zunächst nur davon überzeugt, dass ich in JpgIlluminator noch hätte weiter drehen können, als z.B. die Lichter in den mit SilkyPix entwickelten Bildern noch Zeichnung hatten. Das hängt natürlich von der Belichtung ab und wird in Grenzfällen immer noch zu Gunsten der Raws ausgehen. Kurz: Für eine Veröffentlichung wären sehr viele Versuche notwendig und mir läuft die Zeit davon, denn ich will am Wochenende in Urlaub fahren.

 

Ich verspreche Dir aber, ich werde das demnächst noch mal angehen.

Auf keinen Fall wollte ich wieder die unsägliche Diskussion Raw kontra JPEG neu beleben. Für Kameras, die älter als 2 Jahre sind, geht der Vergleich immer zugunsten der Raws aus, bei neueren lohnt sich aber mal wieder ein kritischer Vergleich. Bei meinen Versuchen war ich jedenfalls von den JPEGs der G3 total begeistert. DonAlfredo schreibt ja ähnliches von der NEX 5n.

Und außerdem: Man kann das eine tun ohne das andere zu lassen ;).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Danke Softride. Dein Urlaub sei dir natürlich gegönnt :).

Mir liegt es auch fern, eine RAW-vs-JPEG-Diskussion anzufangen (deren Pegel an Langeweile und Wiederholung übertrifft ja noch das Fernsehen in der Saure-Gurken-Zeit :D). Aber wenn man mit dem Illuminator besonders gut Lichter zurückholen könnte, wäre das schon sehr interessant. Muß ich unbedingt ausprobieren. Hast du das auch mal mit anderen Programmen verglichen (FixFoto, Photoshop oder ähnliches ...) ?

 

Gruß, Reinhard

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...Aber wenn man mit dem Illuminator besonders gut Lichter zurückholen könnte, wäre das schon sehr interessant. Muß ich unbedingt ausprobieren. Hast du das auch mal mit anderen Programmen verglichen (FixFoto, Photoshop oder ähnliches ...) ?...

 

Bitte keine Wunder erwarten! Was überbelichtet ist, bleibt auch überbelichtet!

 

Man kann lediglich den Kontrast sehr selektiv einsetzen (Position, Breite, Stärke) und den fraglichen Bereich spreizen bzw. Lichter, Schatten und Mitten getrennt einstellen. Auch mittels des Detailkontrastes (Klarheit) lässt sich noch allerhand machen.

 

Die Funktion "Abwedeln" in SilkyPix Pro wirkt aber noch besser, allerdings auf Raws :).

 

Die Verwendung von JPEGs erfordert natürlich eine korrekte Belichtung in sehr viel stärkerem Maße als Raw. Dies vorausgesetzt, finde ich, dass man mit den JpgIlluminator sehr schnell zu Potte kommt weil man immer sofort die Wirkung der Veränderung vergleichen kann. Bei SilkyPix stört mich, dass sie bereits beim Anfassen des Reglers wirksam wird bevor man den alten Zustand beobachten konnte.

 

Das Meiste erkennt man beim JpgIlluminator intuitiv. Lediglich ein Bedienkonzept muss man einfach wissen (oder in der Anleitung nachlesen :o): Man kann jeden Regler auf seine Grundstellung zurückstellen, wenn man auf seine Beschriftung klickt.

Weiterhin kann man die Farbtemperatur änden, wenn man die Farbregler mit gehaltener Shifttaste verschiebt.

Das Beste aber sind die grünen Tasten, mit denen man zwischen vorher und nachher umschalten kann. Das finde ich besser als die zwei verkleinerten Bilder nebeneinander.

 

Der absolute Hit ist der Verzeichnungsausgleich. Das habe ich in dieser Leistungsfähigkeit noch nirgendwo sonst gefunden. Selbst Fisheye-Aufnahmen lassen sich zum Superweitwinkel umformen.

 

Mittlerweile kann man auch die Dateigröße beim Speichern für das Web vorgeben. Durch das Forum ist eine ständige Weiterentwicklung gewährleistet.

 

Um kein Gerücht entstehen zu lassen: Ich bin nicht beteiligt sondern lediglich begeistert!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Glaube ich gern, möchte aber noch die Bedingungen ergänzen: NR auf -1 oder -2,, Schärfe -1 oder -2. Ich war sehr enttäuscht von den in Standardeinstellungen weggebügelten Details und den Artefakten.

(Hervorhebung von mir).

+1 oder +2 ???

(...)

 

 

Nein, nein, Bruno hat es schon richtig geschrieben: wenn man die JPEGs als Ausgangsbasis für weitere Bearbeitung betrachtet, dann ist es besser, so wenig als irgend möglich in der Kamera zu schärfen. Insbesondere dann, wenn man das Rauschen in der Nachbearbeitung reduzieren will/muss. Dann ist nämlich die richtige Reihenfolge, erst das Rauschen zu mindern und dann nachzuschärfen. Sonst muss man das nachgeschärfte / verstärkte Rauschen mindern und dann noch einmal schärfen -- gibt Artefakte.

 

Der RAW-Konverter macht das auch automatisch in dieser Reihenfolge.

bearbeitet von kolja
Hervorhebung
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@ Softride: Danke für die informativen und begeisterten Worte zum JPEG-Illuminator. Den habe ich vor langer Zeit mal ausprobiert und werde ihn mir nun nochmal näher zu Gemüte führen.

 

@ Kolja: Du hast recht, ich habe das anfänglich auch falsch herum eingestellt und erst durch Ausprobieren mühsam dazu gelernt, daß es viel besser ist, die kamerainterne Schärfung runter zu regeln.

 

Gruß, Reinhard

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 month later...
...

Das Meiste erkennt man beim JpgIlluminator intuitiv. Lediglich ein Bedienkonzept muss man einfach wissen (oder in der Anleitung nachlesen :o): Man kann jeden Regler auf seine Grundstellung zurückstellen, wenn man auf seine Beschriftung klickt.

Weiterhin kann man die Farbtemperatur änden, wenn man die Farbregler mit gehaltener Shifttaste verschiebt.

Das Beste aber sind die grünen Tasten, mit denen man zwischen vorher und nachher umschalten kann. Das finde ich besser als die zwei verkleinerten Bilder nebeneinander.

Der absolute Hit ist der Verzeichnungsausgleich. Das habe ich in dieser Leistungsfähigkeit noch nirgendwo sonst gefunden. Selbst Fisheye-Aufnahmen lassen sich zum Superweitwinkel umformen.

..

Um kein Gerücht entstehen zu lassen: Ich bin nicht beteiligt sondern lediglich begeistert!

Kann ich nur bestätigen.

Wenn man sich an das bedienkonzept gewöhnt hat, ist er superklasse (erst recht für den preis von 0,00 €..)

Die bearbeitung erfolgt im gegensatz zu den meisten anderen programmen nicht NACHeinander - somit gibts auch keine rücktaste für einzelne bearbeitungsschritte - sondern quasi parallel mit den verschiedenen reglern. Ein klick auf die zahl und der regler springt wieder auf null.

Ich nutze das programm seit jahren und es wird immer besser..erst kürzlich habe ich entdeckt, dass man presets mit mehreren aktionen erstellen kann (zB schatten aufhellen und gleichzeitig lichter absenken) und dieses selbst erstellte preset kann dann nicht nur aufgerufen werden sondern ist auch in der stärke regelbar!

Es gibt da viel zu entdecken..

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Da die G3 aber ausgezeichnete JPEGs liefert, ist ein Raw-Workflow vielleicht gar nicht notwendig. Für die nachträgliche Korrektur von JPEG-Aufnahmen empfehle ich den kostenlosen JpgIlluminator. Er funktioniert intern wie ein Raw-Konverter indem er die Bildaten zunächst in Gleitkommazahlen umrechnet, alle Bearbeitungen damit bewerkstelligt und erst zu Schluss wieder in 8 Bit zurück umwandelt. Darüber hinaus ist das Programm auch sehr einfach und intuitiv zu bedienen, da man jeden Bearbeitungsschritt durch einen einfachen Klick einem Vorher-/Nachher-Vergleich unterziehen oder Rückgängig machen kann.

 

Ich habe gerade gestern eine Versuchreihe mit meiner GH2 gemacht und festgestellt, dass der Bearbeitungsbereich des JpgIlluminators größer ist, als der Vorteil der Raw-Entwicklung mit SilkyPix ausmacht. Das trifft leider für meine GH1 noch nicht zu, sollte aber trotzdem auch für die G3 gelten, die imho noch bessere JPEGs als die GH2 liefert.

 

 

 

ich bin übrigens auch ein grosser Fan des JPGIlluminators :) vor allem die SW Wandlung nutze ich sehr gerne.

 

Auch die Tiefenaufhellung funktioniert besser als in den anderen Programmen die JPGs verarbeiten (wenn der noch RAW könnte, das wäre der Hit)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Kann ich nur bestätigen.

Wenn man sich an das bedienkonzept gewöhnt hat, ist er superklasse (erst recht für den preis von 0,00 €..)

Die bearbeitung erfolgt im gegensatz zu den meisten anderen programmen nicht NACHeinander - somit gibts auch keine rücktaste für einzelne bearbeitungsschritte - sondern quasi parallel mit den verschiedenen reglern. Ein klick auf die zahl und der regler springt wieder auf null.

Ich nutze das programm seit jahren und es wird immer besser..erst kürzlich habe ich entdeckt, dass man presets mit mehreren aktionen erstellen kann (zB schatten aufhellen und gleichzeitig lichter absenken) und dieses selbst erstellte preset kann dann nicht nur aufgerufen werden sondern ist auch in der stärke regelbar!

Es gibt da viel zu entdecken..

 

 

übrigens kann man aus jeder bearbeiteten Datei auch ein Preset machen, wenn einem ein Ergebnis besonders gut gefallen hat (dazu muss man nur die .jif Datei aufrufen, dann bekommt man das fertige Bild angezeigt und kann über die Preseterstellung anhaken, welchen Bearbeitungsschritt man speichern will)

 

Wenn man die Originaldatei aufruft und die .jif noch da ist, wird einem das Ergebnis angezeigt, aber alle Regler sind noch in der dafür nötigen Stellung ... man kann das Bild verändern, aber verliert keine Qualität, da das Programm wieder vom Original ausgeht (eigentlich arbeitet JI wie ein RAW Konverter, nur dass er halt von JPGs ausgeht)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...