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... Kann ich bei Fixfoto bleiben oder brauche ich Lightroom, oder...?

 

Fixfoto kenne ich nicht, aber: Lightroom braucht man nicht.

 

Für Besitzer einer Olympus ist der - mitgelieferte oder kostenlos herunterzuladende - Viewer 2 eine gute "Spielwiese", um einmal zu sehen, wie die Kameraeinstellungen (einschließlich der Art-Filter) sich auf das Bild auswirken und was man mit ein bißchen Gradiationskurve und Unscharf-Maskierung bewirken kann.

 

Ansonsten finde ich (nicht nur) für Einsteiger in die Bildbearbeitung mit RAW-Dateien Photoshop Elements eigentlich ziemlich gut. Mit dem "eingebauten" RAW-Konverter "Adobe Camera Raw" (ACR), der dem "engine" von Lightroom im wesentlichen entspricht, kann man weit kommen - von "Verschönerungen" abgesehen kann man in der "normalen" Bildverarbeitung ein in ACR "entwickeltes" Foto kaum noch verbessern.

 

Vorteil von Photoshop Elements, gerade zum Einsteigen: nicht so teuer wie Lightroom.

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Hallo zusammen,

 

ich lese hier gespannt mit, da ich doch seit meinem Kauf der E-P3 letzte Woche ein kleines Bischen Frust schiebe.

 

Mein CS4, bzw. das letzte Camera RAW für CS4, kann mit den ORF-Dateien der E-P3 nicht umgehen/sie nicht öffnen. Es kommt daher noch ein weiterer Aspekt zum tragen, nämlich der finanzielle. (Das CS4 war nicht kostenlos!) Ich würde daher auch immer daran denken, dass dieser ganze "Spass" auch mächtig ins Geld gehen kann.

 

Der Vorschlag von Thomas/Kalokeri gefällt mir daher gut. Die "Viewer 2" Software macht auf mich einen recht vollständigen Eindruck, zumindest im Vergleich zu manch' anderer "give away" Software.

Sogar mit dem begepackten "ib" zum Fotomanagement könnte ich mich anfreunden. Das ist garnicht schlecht!

 

Nur können beide leider nicht mit dem (neutralen!?) DNG-Format umgehen, was ich recht gerne nutze, um von jedem Rechner im Netzwerk auf die Fotos zugreifen zu können. Das Fehlen des DNG-Formats ist meiner Meining nach ein Designfehler der Beipacksoftware. Genau an dem Punkt wird es nämlich eng, wenn man in der RAW-Welt bleiben möchte, man muss immer über einen entsprechenden Konverter des Herstellers verfügen! Weiß ich, ob es in 10 Jahren noch einen solchen für die ORFs gibt? Oder der heutige auf dem dann aktuellen Betriebssystem noch läuft? :confused:

 

Tiff wäre noch eine Alternative als Dateiformat, aber das bläst die Dateigröße auf knappe 70 MB pro Foto auf und funktioniert somit in einem W-Lan nur noch für Leute, die eine absolute Tiefenentspannung erreicht haben...

 

Ich schweife ab (Verzeihung). Jedenfalls beschäftigen mich aktuell auch wiedermal diese RAW-Gedanken, inkl. der Überlegung, es einfach bei den jpegs zu belassen. Freut mich, dass ich nicht alleine bin! :)

 

Grüße,

Ben

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Mein CS4, bzw. das letzte Camera RAW für CS4, kann mit den ORF-Dateien der E-P3 nicht umgehen/sie nicht öffnen. Es kommt daher noch ein weiterer Aspekt zum tragen, nämlich der finanzielle. (Das CS4 war nicht kostenlos!) Ich würde daher auch immer daran denken, dass dieser ganze "Spass" auch mächtig ins Geld gehen kann.

...

 

Das "große" und "echte" Photoshop ist toll, keine Frage. Gerade weil es - wie Du zu Recht schreibst - "mächtig ins Geld gehen kann", finde ich, dass PSE eine gute Alternative ist. Alle paar Jahre ein Upgrade auf eine neuere Version kostet - verglichen mit Kameras, Objektiven und Computern - nicht die Welt und beinhaltet immer den Zugang zu dem neuesten ACR-Versionen. Denn bislang gab´s Updates immer für die neueste und die dann vorletzte Verson - so ich mich recht erinnere.

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Hallo zusammen,

 

ich lese hier gespannt mit, da ich doch seit meinem Kauf der E-P3 letzte Woche ein kleines Bischen Frust schiebe.

 

Mein CS4, bzw. das letzte Camera RAW für CS4, kann mit den ORF-Dateien der E-P3 nicht umgehen/sie nicht öffnen. Es kommt daher noch ein weiterer Aspekt zum tragen, nämlich der finanzielle. (Das CS4 war nicht kostenlos!) Ich würde daher auch immer daran denken, dass dieser ganze "Spass" auch mächtig ins Geld gehen kann.

 

 

benutz doch Adobes DNG Konverter .. der wandelt die Dateien in ein Format, das Dein CS4 versteht.

 

Das Ganze geht als Batch und sehr einfach und schnell von statten ... danach hast Du einen Ordner voll mit DNGs und kannst diese ganz normal bearbeiten.

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warum sollte man Tonwerte und Schärfe mit ACDC bearbeiten, wenn man einen RAW Konverter hat?

 

Genau das ist doch der Grund, wieso man in RAW fotografiert, damit man eben nicht am jpg rumfummeln muss.

 

Warum nicht? ACDSeePro unterscheidet in der Verarbeitung nicht mehr zwischen RAW und JPG. Ich kann alles mit dem RAW oder dem JPG gleich machen. Hier ging es ja darum, dass die G3 RAW's noch nicht erkannt werden. Ärgerlich ist eben nur die Zeit zu überspannen, bis die RAW der benutzten Kamera auch verarbeitet werden können. Das wäre aber bei jedem anderen Programm genauso.

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Warum nicht? ACDSeePro unterscheidet in der Verarbeitung nicht mehr zwischen RAW und JPG. Ich kann alles mit dem RAW oder dem JPG gleich machen. Hier ging es ja darum, dass die G3 RAW's noch nicht erkannt werden. Ärgerlich ist eben nur die Zeit zu überspannen, bis die RAW der benutzten Kamera auch verarbeitet werden können. Das wäre aber bei jedem anderen Programm genauso.

 

 

bitte lies nach, worauf ich geantwortet hatte :) dann klingt es schon deutlich sinnnvoller.

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Es geht hier aber nicht um Meinungen, sondern Empfehlungen, die können gut oder schlecht sein. Und bzgl. RAW-Workflow gibt es genug Mißverständnisse.

 

Du suggerierst, dass RAW-Software hauptsächlich dazu dient, Bilder in ein RGB-Format (JPEG) umzuwandeln, damit man sie anderswo weiterverarbeiten kann. Das ist eben der Irrglaube. Die meisten RAW-Programme sind so ausgelegt, dass eine zusätzliche Software zur Bildbearbeitung kaum noch benötigt wird. Daher entfällt zunächst die Notwendigkeit, Bilder prinzipiell zu konvertieren.

 

RAW-Dateien nicht zu archivieren, halte ich für eine schlechte Empfehlung, Speicherplatz ist heutzutage kein Kostenfaktor mehr. Zwei 1 TB-Platten (ca. 60 € pro Platte) reichen für eine große RAW-Bildsammlung aus (1 Festplatte als Backup). Schlechte bzw. weniger gute Bilder sollten am besten gelöscht und nicht als JPEG gespeichert werden. Das verbraucht am wenigsten Speicherplatz.

 

Es ist natürlich jedem selbst überlassen, was er mit seinen Bilder macht und wie er sie speichert, aber beim Umgang mit RAW-Bildern, gibt es nun doch einige "best practices". RAW-Bilder grundsätzlich ohne Bearbeitung im RAW-Editor in JPEGs umzuwandeln, um diese dann in einem Pixeleditor (oder noch absurder in einem RAW-Editor) zu bearbeiten, ist meiner Meinung nach keine gute Empfehlung. Da wäre es besser von vornherein auf RAW zu verzichten, was aber nicht der Ausgangspunkt dieser Diskussion war.

 

Sinn und Zweck eines RAW Workflows ist, so lange wie möglich mit dem besten "Material" (= RAW = größter Farbraum, größte Farbtiefe) zu arbeiten und damit man sich während der Aufnahme nicht um Weißabgleich und den Vorgaben der JPEG-Engine (dem internen RAW-Konverter der Kamera) des Kameraherstellers kümmern muss.

 

Nan, hier sind aber einige falsche Interpretationen dabei. Zunächst habe ich nie empfohlen, keine Raw-Dateien zu speichern. Ich habe nur gesagt, wie ich es mache, indem ich nur lohnenswerte Raw behalte.

Einen Raw-Konverter, der Bilder ohne Bearbeitung in jpeg konvertiert, kenne ich auch nicht, sie nehmen doch alle bereits eine mehr oder minder umfangreiche Bearbeitung vor, soweit ich weiß.

Wenn ich Plugins benutzen möchte (dfine oder diverse von Topaz Labs) kann ich das auch nur innerhalb eines Bildbearbeitungsprogrammes. Und dort mit meistens weit besseren Feineinstellungen als innerhalb eines Rawkonverters.

Wo ich empfohlen haben soll, jpegs innerhalb eines Rawkonverters zu bearbeiten, kann ich auch nicht erkennen.

Im Grunde genommen kommen die meisten Empfehlungen hier von Dir, ich habe nur Wege aufgezeigt, die niemand übernehmen muss.

Du solltest mir aber nicht Aussagen unterschieben, die ich nicht gemacht habe.

Damit sollte man das hier auch beschließen, es wird OT und hilft nicht weiter.

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Das tolle an Lightroom ist, dass es eine ausgezeichnete RAW-Engine und eine guten Bildbearbeitung inkl. exzellenter Entrauschung mit einer integrierten, mächtigen Bildverwaltung kombiniert. Wenn man diese Kombi nicht benötigt, kann man auch mit anderen RAW-fähigen Bildbearbeitungsprogrammen ähnlich weit kommen. Ich kenne FIxFoto nicht gut, habe es mir erst vor kurzem als "Quasiplugin" zu Lightroom besorgt, da ich den Verdacht habe, gewisse Bearbeitungen dann mal besser damit hinzukriegen. Mal schauen...

 

 

Vom Mobiltelefon gesendet.

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