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pizzastein

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Danke Sandrino.

 

Kleine Story am Rande:

Im Wald trafen wir eine Familie auf Pilzsuche. Die Frau hatte einen großen Weidenkorb, der schon

gut mit den unterschiedlichsten Pilzen gefüllt war. Auf unsere Nachfrage, um welche Pilze es sich da handelt,

merkten wir schnell, das sie keine Ahnung hatte. U.a. war auch ein solcher Steinpilz dabei, den sie aber

nicht benennen konnte. Sie meinte, das sie schon seit Jahren Pilze sucht und es bisher immer gut gegangen wäre. :o

 

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Danke Sandrino.

 

Kleine Story am Rande:

Im Wald trafen wir eine Familie auf Pilzsuche. Die Frau hatte einen großen Weidenkorb, der schon

gut mit den unterschiedlichsten Pilzen gefüllt war. Auf unsere Nachfrage, um welche Pilze es sich da handelt,

merkten wir schnell, das sie keine Ahnung hatte. U.a. war auch ein solcher Steinpilz dabei, den sie aber

nicht benennen konnte. Sie meinte, das sie schon seit Jahren Pilze sucht und es bisher immer gut gegangen wäre. :o

 

es geht IMMER gut..... bis das eine mal...... ich hoffe für die beiden, dass die nicht auf den grünen Knollenblätterpilz "stoßen"........

 

 

 

 

Hier noch was vom letzten WE. Beleuchtungshilfsmittel: eine kleine, popelige Taschenlampe. Ansonsten wie immer Polfilter und Bohnensack.

Demnächst ziehe ich mal mit Stativ und kleine Reflektoren um ein paar Stacks zu machen..... natürlich je nach Wetterlage.

 

 

 

 

 

 

 

 

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bearbeitet von SaLu
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Servus Didix,

 

hier, speziell für dich ;) zwei Bilder ganz frisch aus dem Wald:

Bild 1 ohne Polfilter

Bild 2 mit Polfilter

 

Beide Bilder sind in jpeg aufgenommen und sind nicht bearbeitet worden (ooC).

Hier sieht man deutlich den Unterschied. Der einzige Nachteil, wenn man schlechte Lichtverhältnisse und keinen Stativ hat, ist die Tatsache, dass ein Polfilter etwas Licht schluckt.

Und noch ein kleiner Tipp am Rande: bei der Auswahl sollte man nicht an Geldsparren denken und einen GUTEN kaufen!

 

Danke SaLu!

 

Wobei ich mir nicht tim Klaren bin, welches ich besser finden soll ...

 

-Didix

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Servus,

 

noch was frisches von heute. Diesmal habe ich mich mal "getraut" die Blende auf f8 zu schliessen..... ;)    :)

 

 

Noch so ein Punkt, wo ich immer hadere:

 

Freistellung ist ja eine schöne Sache.

Aber wenn dann nur gerade die vordere Kante des Hutes scharf ist und der Rest des Pilzes inklusive Stiel im Trüben liegen, dann find ich das auch nicht wirklich prickelnd.

Und zum Stacken hat man unterwegs ja auch nicht immer die Zeit ...

Von daher geh ich oft auf f8, obwohl der Hintergrund dan unruhig wirkt.

 

Immer diese Kompromisse :(

 

-Didix

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Danke Sandrino.

 

Kleine Story am Rande:

Im Wald trafen wir eine Familie auf Pilzsuche. Die Frau hatte einen großen Weidenkorb, der schon

gut mit den unterschiedlichsten Pilzen gefüllt war. Auf unsere Nachfrage, um welche Pilze es sich da handelt,

merkten wir schnell, das sie keine Ahnung hatte. U.a. war auch ein solcher Steinpilz dabei, den sie aber

nicht benennen konnte. Sie meinte, das sie schon seit Jahren Pilze sucht und es bisher immer gut gegangen wäre. :o

Das ist sehr mutig.

Ich packe nur ein was ich kenne.

Hoffen wir mal das die gute Familie weiterhin eine glückliche Hand hat.

Ich finde es verantwortungslos einfach mal zu sammeln was im Wald wächst.

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Wobei ich mir nicht tim Klaren bin, welches ich besser finden soll ...

 

ich schon... :)

Der Polfilter reduziert nicht nur den "Glanz" vom Hut sondern auch sämtliche Reflexionen links, rechts und im HG von Laub, Blätterwerk etc etc.

 

 

Noch so ein Punkt, wo ich immer hadere:

 

Freistellung ist ja eine schöne Sache.

Aber wenn dann nur gerade die vordere Kante des Hutes scharf ist und der Rest des Pilzes inklusive Stiel im Trüben liegen, dann find ich das auch nicht wirklich prickelnd.

Und zum Stacken hat man unterwegs ja auch nicht immer die Zeit ...

Von daher geh ich oft auf f8, obwohl der Hintergrund dan unruhig wirkt.

 

Immer diese Kompromisse :(

 

-Didix

 

 

ja, ich mag auch wenn vom Pilz mehr zu sehen ist, bis zur Mitte sodas der Stiel auch noch im Schärfebereich liegt.

Dies geht, wie gesagt, nur mit Stacken, Vergrösserung des Abstandes zum Motiv oder man nimmt eine größere Brennweite (180 - 200mm). Dadurch vergrößert sich der Abstand zum Motiv und man bekommt eine größere TS. Man sollte berücksichtigen, dass Makroobjektive 2/3 vor und 1/3 nach der Fokusebene scharfstellen. Deswegen sind diese Objektive auch ziemlich beliebt bei Portraitfotografen. Sie fokusieren auf die Augen und bekommen auch die Nasenspitze noch in die Schärfeebene hin.

Werde bei meiner nächsten Tour das Minolta 70-210mm mitnehmen. Hier ein Foto damit vom letzten Jahr. Brennweite 210mm, Abstand zum Motiv ca. 2m.

 

 

 

 

 

 

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bearbeitet von SaLu
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Danke Sandrino,

wieder was gelernt (das mit der Focusebene) und ein schönes Beispiel.

 

Nur mit dem Tele wirds auch wieder knapper mit dem Licht.

 

Leicht angefressen.

 

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bearbeitet von tourer26
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Also zunächst einmal: Das ist ein ganz tolles Pilzbild! Hier passt Alles.

 

(...) Vergrösserung des Abstandes zum Motiv oder man nimmt eine größere Brennweite (180 - 200mm). Dadurch vergrößert sich der Abstand zum Motiv und man bekommt eine größere TS. Man sollte berücksichtigen, dass Makroobjektive 2/3 vor und 1/3 nach der Fokusebene scharfstellen. Deswegen sind diese Objektive auch ziemlich beliebt bei Portraitfotografen. Sie fokusieren auf die Augen und bekommen auch die Nasenspitze noch in die Schärfeebene hin.  (...)

 

Aaaaaber: Das kann man nicht unkommentiert stehen lassen!

  1. Die Schärfentiefe ist im Nahbereich unabhängig von der Brennweite und neben der Blende nur vom Abbildungsmaßstab abhängig.
  2. Der Schärfentiefenbereich ist hinter der Fokusebene größer als davor. Deswegen sollte man lieber auf Motivteile fokussieren, die näher an der Kamera sind. Siehe Schärfentiefering bei älteren Objektiven.
  3. Freistellung hängt neben der Schärfentiefe auch von der Erkennbarbeit der Motivdetails im Hintergrund ab. Je schmaler der Bildwinkel, desto weniger vollständig sieht man die Details und desto stärker ist der Eindruck der Freistellung. Deshalb stellen Teleobjektive besser frei, nicht wegen der Schärfentiefe.
  4. Besonders gute Freistellung erhält man, wenn man einen großen Abstand des Motivs vom Hintergrund hat. Der Abstand der Kamera zum Motiv spielt dabei keine Rolle.

Sorry für die "Besserwisserei", wie man an Deinen Bildern sieht, beherrschst Du ja das Handwerk exzellent.

bearbeitet von Softride
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Besonders Punkt 1 ist in der Tat erstaunlich, wenn man es nicht weiß. Zusammen mit den Punkten 3 und 4 eignet sich ein Teleobjektiv daher ganz hervorragend für die Pilzfotografie, erfordert dann aber zwingend ein Stativ. Ich habe leider noch kein kleines zum Mitnehmen und bin daher mit dem 60mm Macro unterwegs.

Das Bild ist bei Blende 2,8 (Offenblende) aufgenommen, dennoch ist das Motiv nicht übermäßig freigestellt. Gleichzeitig ist jedoch der Schärfebereich auf dem Pilz sehr klein und sowohl der vorderste Punkt (falsch fokussiert) als auch der hintere Teil gehen schon in Unschärfe über. 

 

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Bild zwei ist mit f4 aufgenommen, daher noch weniger freigestellt. Was hinzukommt, ist der unruhigere Hintergrund durch das fehlende Stativ und die somit höhere ISO. Noch ein Punkt, den man nicht außer Acht lassen sollte.

Nur fokussiert ist es diesmal richtig :D

 

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bearbeitet von saurepommes
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Mit 210mm Tele, F6,3, ISO 500, 1/400s

 

10230890125_79f857d970_b.jpg
20130929 11 41 24 unbenannte Fotosession DSC08643 von noreflex auf Flickr

 

mit 35mm (APS-C), F2, ISO 800, 1/160s

10230912514_16d5ae58b0_b.jpg
20130922 13 00 42 unbenannte Fotosession DSC08269 von noreflex auf Flickr

bearbeitet von noreflex
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Besonders Punkt 1 ist in der Tat erstaunlich, wenn man es nicht weiß. Zusammen mit den Punkten 3 und 4 eignet sich ein Teleobjektiv daher ganz hervorragend für die Pilzfotografie, erfordert dann aber zwingend ein Stativ. Ich habe leider noch kein kleines zum Mitnehmen und bin daher mit dem 60mm Macro unterwegs.

Das Bild ist bei Blende 2,8 (Offenblende) aufgenommen, dennoch ist das Motiv nicht übermäßig freigestellt. Gleichzeitig ist jedoch der Schärfebereich auf dem Pilz sehr klein und sowohl der vorderste Punkt (falsch fokussiert) als auch der hintere Teil gehen schon in Unschärfe über. 

 

attachicon.gifP8260184.jpg

 

Bild zwei ist mit f4 aufgenommen, daher noch weniger freigestellt. Was hinzukommt, ist der unruhigere Hintergrund durch das fehlende Stativ und die somit höhere ISO. Noch ein Punkt, den man nicht außer Acht lassen sollte.

Nur fokussiert ist es diesmal richtig :D

 

attachicon.gifP8260185.jpg

 

 

 

Servus sauerpommes,

 

das zweite Foto finde ich von der Freistellung, TS sowie Schärfe her sehr gelungen. Der Bildaufbau und die Perspektive "auf Augenhöhe" sind ebenfalls klasse!

Was ich jedoch vermisse ist das schöne, satte grün des Mooses. Hast du das Bild entsättigt?

 

bearbeitet von SaLu
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Du willst das Augenkrebsbild? Hier bitte, ooc :D

(Wobei ich noch einen Fehler gemacht habe: Ich schaue die Bilder mit XnView an, das hat kein Farbmanagement. Die Bonbonfarben, die da herauskommen, sind die pure Freude  :lol: )

 

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Du willst das Augenkrebsbild? Hier bitte, ooc :D

(Wobei ich noch einen Fehler gemacht habe: Ich schaue die Bilder mit XnView an, das hat kein Farbmanagement. Die Bonbonfarben, die da herauskommen, sind die pure Freude  :lol: )

 

attachicon.gifP8260185.jpg

 

Augenkrebs, Bonbonfarbe hin oder her, für mich entspricht das letzte gezeigte Bild eher den natürlichen Gegebenheiten sprich Farben so wie ich sie im Wald sehe. :)   :)

 

bearbeitet von SaLu
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Hallo Leute,

 

eine Frage in die Runde.

Welches Bild kommt besser rüber?

Das erste habe ich mit ´ner Taschenlampe ausgeleuchtet und das zweite ist mit dem vorhandenen Licht aufgenommen.

 

 

 

 

 

 

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Hallo Leute,

 

eine Frage in die Runde.

Welches Bild kommt besser rüber?

Das erste habe ich mit ´ner Taschenlampe ausgeleuchtet und das zweite ist mit dem vorhandenen Licht aufgenommen.

 

Hab letzten Sonntag in etwa das gleiche experimentiert, drum ist mein Auge schon sensibilisiert :) .

 

Bild 1 scheint mir ein guter Weg.

 

Was man optimieren könnte:

 

Das 'Gleichgewicht' stimmt nicht. Ich würde die Taschenlampe weiter weg halten, damit die Stiele nicht stärker beleuchtet sind als der Schirm von oben.

 

Der kleine Pilz in der Mitte wirft einen 'unnatürlichen' Schlagschatten auf den Stiel des linken.

Zwei Taschenlampen lösen dieses Problem nicht, dann hat man nämlich zwei Schlagschatten. Möglicherweise könnte man den Schlagschatten mit einem Diffusor 'auflösen'. Oder wegstempeln, aber das sollte ja nicht das Ziel des Fotografen sein.

 

Dann stellt sich mir die Frage, ob es nicht möglich wäre, die Hutunterseite noch etwas aufzuhellen. Ist natürliche Geschmackssache.

 

Schlussendlich kann man auch noch mit der Farbtemperatur der Taschenlampe spielen.

Je nachdem, was für ein Grundlicht vom Himmel kommt, will man einen Farbkontrast generieren oder auch nicht. Von daher hab ich für so Spielereien manchmal auch zwei TaLa dabei.

Eine Kaltlicht LED und eine Warmlicht LED (kann auch Halogen oder Krypton sein).

 

Ich weiss, das ist Stänkerei auf hohen Niveau und es soll auf keinen Fall Dein sehr gelungenes Bild schlecht machen!

Aber wenn Du schon fragst :rolleyes:

 

-Didix

 

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Auch von mir vorab neidlos: Deine Bilder sind Spitze!
 
 

ich schon... :)
Der Polfilter reduziert nicht nur den "Glanz" vom Hut sondern auch sämtliche Reflexionen links, rechts und im HG von Laub, Blätterwerk etc etc.

 
Für die Bereiche ausserhalb des Bildes geh ich mit Dir einig.
Beim Pilz selbst find ich die Reflexe hie und da sehr reizvoll, da sie Eigenheiten hervorheben.
zB den Schleim ..
Aber das ist natürlich persönlich & Geschmackssache.
 


 
14859311289_c821847923_b.jpg
 
14859444708_ae774372e0_b.jpg
 
 


 

Dies geht, wie gesagt, nur mit Stacken, Vergrösserung des Abstandes zum Motiv oder man nimmt eine größere Brennweite (180 - 200mm). Dadurch vergrößert sich der Abstand zum Motiv und man bekommt eine größere TS. Man sollte berücksichtigen, dass Makroobjektive 2/3 vor und 1/3 nach der Fokusebene scharfstellen. Deswegen sind diese Objektive auch ziemlich beliebt bei Portraitfotografen. Sie fokusieren auf die Augen und bekommen auch die Nasenspitze noch in die Schärfeebene hin.
Werde bei meiner nächsten Tour das Minolta 70-210mm mitnehmen. Hier ein Foto damit vom letzten Jahr. Brennweite 210mm, Abstand zum Motiv ca. 2m.


Da schliess ich mich kommentarlos den Ausführungen von Softride an.
Inklusiv der Feststellung, dass Deine Bilder zeigen, dass Du das Wichtigste, nämlich die Praxis, perfekt im Griff hast.

 

-Didix

  

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Hallo Leute,

 

eine Frage in die Runde.

Welches Bild kommt besser rüber?

Das erste habe ich mit ´ner Taschenlampe ausgeleuchtet und das zweite ist mit dem vorhandenen Licht aufgenommen.

 

 

Also ich habe auch zuerst gedacht das 1. gefällt mir besser. Nach längerer Betrachtung des 2. geht der Trend aber eher zu diesem 2. Bild. Evtl. noch etwas abdunkeln, insbes. im oberen Bereich der Pilze?

 

bearbeitet von tourer26
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Hallo Leute,

 

eine Frage in die Runde.

Welches Bild kommt besser rüber?

 

Hallo Sandrino, ehrlich und offen gesagt gefallen mir beide Aufnahmen nicht wirklich. Im ersten Bild wirkt der Stiel durch das künstliche Licht eben künstlich und die Kappe kommt unscharf und farblich irgendwie schlapp rüber. Im 2. Bild ist das Pilzchen irgendwie in Gänze ein bisschen schlapp. Das Bokeh ist mir zu unruhig.

Lese immer wieder die Empfehlung für Pilzbilder LED Licht zu nehmen oder mit Alufolie Restlicht anzulocken. Allerding (!!!) - deine Pilzbilder sind immer wieder ein Augenschmaus.

Herzliche Grüße

KrisK

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