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Leica M Adapter für Sony Nex


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Hallo,

ich möchte meine M Objektive gerne an Sony Nex benutzten, nur hört man häufig von Problem bzgl. der Unendlichkeitseinstellung. Welchen Adapter benutzt Ihr, und wo habt Ihr ihn gekauft, - und: Funktioniert er richtig?

Auch wäre es interessant wie die Adapter verarbeitet sind, -scharfkantig, oder super gearbeitet?

Desweiteren wäre es toll, wenn Ihr mir bei Produkten aus China sagen könntet, wie lange das Bringen gedauert hat.

 

Viele Grüße

 

m.galimathias

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Hallo galimathias,

 

willkommen im Forum.

Nach Adaptern darfst du mich nicht fragen - ich bin hoffnungsloser novoflex-Fan.

Deren Verarbeitungsqualität ist über jeden Zweifel erhaben, aber das kostet eben.

Auch hatte ich an meinen Gs und PENs noch nie den Fall, daß sich das Objektiv nicht vollständig ausdrehen ließ - sicher ein Frage der korrekten Berechnung des Herstellers.

Von China-Adaptern habe ich auch schon reichlich gutes gelesen, besitze aber selbst nur einen, der bei einem Objektiv enthalten war.

Ich denke, genügend User geben noch Laut, damit du dir eine Meinung bilden kannst ...

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Gast User5415

Ich nutze den Voigtländer VM-Adapter

fotomundus24.de - Experten statt Experimente

 

Die Artikelbeschreibung "Voigtländer Manufakturware "made in Japan" ohne ...Focusprobleme , in hervorragender Verarbeitung. Nicht "billig" , aber genau passend,..." kann ich bestätigen.

 

Es macht aus meiner Sicht auch keinen Sinn, ein (oder mehrere) Objektiv(e) für einen 3-4 stelligen €-Betrag mit einem 20€-Billig-Adapter zu verhunzen, dann gebe ich lieber etwas mehr aus und verzichte damit auch den Ärger danach.

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Hi,

mein zweiter Versuch wird mit einem Voigtländer-Adapter geschehen. Ich besitze zwei Adapter für m4/3 an Leica-M und Nikon F und die Auflagenmaße stimmen dort. Ein Versuch mit drei verschiedenen Metabones-Adaptern für Nex an Contax G, Leica-M und Nikon F war ein Flop. Dort gibt es das Unendlich-problem. Vermutlich ist das Problem bei der Mehrheit von China-Adaptern zu beobachten…

 

Mittlerweile bin ich noch über ein anderen Aspekt bei der Begutachtung von Adaptern gestolpert. Die Adapter sollten Lichtfallen bzw. Steulichtblenden aufweisen. Wenn ein Objektiv eine große Austrittspupille hat, das trifft also eher für normale oder lange Brennweiten zu, dann kann Licht vom Sensor zurück gespiegelt werden und tritt dort als Streulicht auf. Ohne Lichtfallen trifft das Licht auf die verchromten Flächen des angesetzten Objektivs und reflektiert wieder zurück.

 

Dieses vagabundierende Licht kann zu Problemen mit adaptierten Objektiven führen. Adapter sollten Lichtfallen aufweisen und es mag sinnvoller mit adaptierten Objektiven gearbeitet werden, die kleine oder weit zurückliegenden Austrittspupillen aufweisen. Sofern dort nicht das Problem lateraler Aberration auftritt…

 

Die praktischen Ergebnisse hängen stark von der Kombination verwendeter Adapter und Objektiven ab.

 

Mit Gruß

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