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Vermutlich die letzten Ausflüge für dieses Jahr:

 

 

G5 + G-Vario 14-140 mm + Lumix LC55-Achromat, frei Hand, cropped

 

Hoffentlich sind es nicht die letzten Ausflüge für dieses Jahr! ;)

Prima Qualität! Das Los der Bienen mit dem Milbenbefall ist hier gut dokumentiert und mir gefallen die Bilder!

 

Grüße

 

Dieter

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Topfen :)

.

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Hmmm, ich sehe keine Milben ... ?

 

Viele Grüße

Klaus

 

Klaus, ich habe so ein Tierchen, was ich als Milbe identifiziert haben wollte, auch einmal aufgenommen und jetzt, wo ich mir das näher betrachtet habe, bin ich überhaupt nicht sicher ob es eine Milbe ist. Vielleicht hat ja jemand mehr Wissen diesbezüglich und kann aufklären.

 

Die Bilder sind jetzt nicht so toll aber es ist ja nur zur Dokumentation.

 

LG

 

Dieter

 

 

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Hier sind es zwei!

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Klaus, ich habe so ein Tierchen, was ich als Milbe identifiziert haben wollte, auch einmal aufgenommen und jetzt, wo ich mir das näher betrachtet habe, bin ich überhaupt nicht sicher ob es eine Milbe ist (....)

 

Ich meine auch, dass nur Bienen, nicht aber Fliegen, von der Varoa-Milbe infiziert werden. Auch Deine Bilder zeigen Fliegen; erkennbar an den Antennen oder wie immer man die Anhänge am Kopf nennen mag.

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Makro extreme.. Die Hausstaubmilbe :eek:

 

Pana GX7, Sigma 105mm, Raynox MSN-202+DCR-250. Die Raynoxe verbunden mit Tesa ;)

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Ich meine auch, dass nur Bienen, nicht aber Fliegen, von der Varoa-Milbe infiziert werden. Auch Deine Bilder zeigen Fliegen; erkennbar an den Antennen oder wie immer man die Anhänge am Kopf nennen mag.

 

Das sind, meiner unmaßgeblichen Meinung nach, Bienen und die "Antennen" gehören zu den Viechern die sich an der Biene festgesetzt haben. Glaube ich zumindest zu sehen.

Zumindest scheinen es keine Milben zu sein!

Zecke?

 

LG

 

Dieter

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Google-Ergebnis für http://www.rutkies.de/Syrphidae/artikel/Eristalis%2520tenax%2520-%2520Scheinbienen-Keilfleckschwebfliege%2520m06.jpg

 

 

Ich glaube, das sind Scheinbienen-Schwebfliegen (etwas runter blättern im link) und das sind Fühler und keine Parasiten. Diese Antennen findet man jedenfalls auf vielen Bildern, wenn man nach Schwebfliegen googelt.

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Ja, die Antennen gehören dazu ;)

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Nein Dieter,

 

da kann ich Dir nicht zustimmen.

 

Der Kopf einer Fliege unterscheidet sich deutlich von dem einer Biene.

 

Fliege:

File:Caliphrodae head.jpg - Wikimedia Commons

 

Biene:

File:Western honey bee.jpg - Wikimedia Commons

File:Osmia rufa couple (aka).jpg - Wikimedia Commons

 

Just_me war schneller :o

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Diese Ameise hatte sich richtig gut im Herbstgestrüpp versteckt. Jedoch von mir entdeckt.

 

Hans, jetzt erklär mir mal bitte, wie man solch ein geniales Foto macht. :)

 

bei landschaftsfotos und allgemeinen Themen habe ich das Gefühl, dass ich im durchschnittlichen fotografischen level des Forums so einigermassen mitkomme. Aber was bei Euch Makroexperten abgeht ist Lichtjahre oberhalb dessen was ich zustande bekommen. da sind regelmässig Makrobilder zu sehen, bei denen mir die kinnlade herunterfällt und der Mund offen stehen bleibt. ;)

 

Besitze ein 100er minolta makro und keinen blitz. Wenn ich in grosse Abbildungsmasstäbe gehe leidet die Schärfe auch ab Stativ. Es ist auch körperlich anstrengend, vom Augen zukneifen wegen der Schärfebeurteilung bis hin zum Einstellen der Objektivposition ab Stativ. und das schon bei statischen Motiven. soweit meine bescheidenen makrovoraussetzungen.

 

Und Du machst sowas mit einer wieselflinken Ameise. :eek:

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... was bei Euch Makroexperten abgeht ist Lichtjahre oberhalb dessen was ich zustande bekommen.

Vielen Dank:)

 

Übung macht den Meister.

Ich habe keine besondere Technik, meist nur Achromaten vor der Linse, etwas Licht, viel viel Geduld, im laufe der Zeit einen Blick ...was geht was geht nicht.

Oft viel Ausschuss, und viel Freude am Experimentieren auch nach dem Fotografieren bei der Bildbearbeitung.

Bei Makrofotografie bin ich immer wieder im Ergebnis erstaunt, was die Natur so alles hervorgebracht hat. So habe ich immer mehr Hochachtung auch vor noch so kleinen Lebewesen.

Das Ameisenbild habe ich frei Hand erstellt. Immer den hektischen Bewegungen des Tieres folgend. Mit ein wenig Glück und genauer Beobachtung der Bewegungsabläufe hat es dann am Ende des Zweiges geklappt.

 

- Mein jetziges Haustier hier. Es fliegt am Abend einige Runden im Zimmer (mir an der Nase vorbei) setzt sich dann gut getarnt irgendwo nieder. Bis zum nächsten Abend.

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bearbeitet von Hans i.G.
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