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Hallo,

 

ich habe eine GH2 + das Panasonic 45mm macro + das Kitobejktiv 14-140mm und das Nokton. Jetzt würde ich mir gerne noch ein weiteres Objektiv gönnen und bin mir absolut unsicher welches sinnvoller ist.

 

Sinnvoller heißt für mich welches ich öfters benutzen werde. Da ich erst vor kurzem angefangen habe mit der Fotografie aber schon so einen kleinen Technikspleen habe, wollte ich mal die erfahrenen Nutzer fragen, welches Objektiv Sie sich eher zulegen würden.

 

Danke

andi1766

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Hmmm... zu viel Geld?

 

Was sinnvoller ist, kannst doch nur Du beantworten.

 

Hast Du denn schon schmerzlich vermisst, dass Du kein längeres Objektiv als 140mm hast? Hättest Du ein 100-300 in einer solchen Situation dabeigehabt? Umgekehrt: Fehlt Dir ein Weitwinkel unter 14mm? So sehr, dass Du Dir eins kaufen und dann auch mitnehmen möchtest?

 

Ich hätte ausser dem Nokton (0.95/25, nehme ich an) keines Deiner Objektive. Aber wenn ich sie schon hätte und mir ein weiteres kaufen könnte, würde ich erst ein 2.8/12 und dann ein 2.8/9 nehmen. Oh... die gibt es nicht. Dann würde ich darauf warten. Oder, wenn ich unbedingt Geld ausgeben müsste, würde ich mit das 4.0/7-14 kaufen. Weil ich selten Brennweiten von mehr als 100mm, aber häufig von weniger als 28mm nutze (jeweils KB-Äquivalent).

 

Aber ob das, was ich machen würde, Dir hilft?

 

Gruss

Bezier

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Hallo,

das 100-300 ist nach meiner Meinung das wesentlich speziellere Objektiv. Motive die formatfüllend und mit Details abgebildet werden (z.B. Tiere) lassen sich super realisieren. Macht echt laune! Vom Prinzip können gleichartige Aufnahmen auch mit dem 14-140 realisiert werden (ggf. mit Telemodus).

 

Das 7-14 erschließt völlig andere Motive, insbesondere große, nah aufgenomme Motivdetails im Fordergrund kombiniert mit der Totale im Hintergrund (alles bei enormer Schärfentiefe). Diese Aufnahmen sind bei 14 mm nicht im Ansatz möglich. Daher werden die fotografischen Ausdrucksmoglichkeiten durch dieses Objektiv deutlich erweitert.

 

Fazit: Ich würde das Weitwinkel wählen. :D (oder noch besser beide:D)

 

Gruß

Fotogen

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Sinnvoll ist das mit der Brennweite, die du immer öfter vermisst.

 

Da ich aber das Gefühl habe, dass es dir eher um das "Ich-weiß-zwar-noch-nicht-wofür-aber-ich-will-es-haben" geht und es anscheinend auf ein paar Euros mehr oder weniger nicht ankommt, würde ich einfach beide kaufen. Wenn du dich nämlich für eines entscheidest, wirst du sowieso sehr bald auch noch das andere wollen :rolleyes:.

 

Gruß Conny

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Hallo

 

Also Ich besitze ebenfalls das 7-14er und bin davon absolut begeistert.

Da Du mit deinem 14-140er ja schon einen ziemlich interessanten Telebereich abdeckst, ist das 100-300er nur noch für spezielle Situationen, wie etwa Tier- oder Sportfotografie aus der Distanz interessant.

 

Das 7-14er kann man dagegen auch im Alltag gut gebrauchen und immer wieder neue Möglichkeiten und Perspektiven entdecken, z.B. Ultraweitwinkelfotografie aus der Bodenperspektive oder umgekehrt die Kamera über den Kopf halten und abdrücken. Beides ist dank des ausklappbaren Bildschirms hervorragend möglich.

 

Es hängt natürlich letzten Endes nur davon ab, welcher Einsatzbereich dich mehr interessiert.

 

Gruß

Delorean

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Hängt letzlich davon ab, was Deine Vorlieben sind. Wenn Du eher mal in Städten auf Architektur-Pirsch bist, ist ein größerer Weitwinkel von Nutzen. Das 9-18er Oly war bisher der Preis- und Kompaktheits-Tipp. Inzwischen wird aber auch das noch bessere 7-14er Pana erschwinglich, da sie bald einen Nachfolger (mit Stabi, auf den man aber bei den Brennweiten i.d.R. verzichten kann) bringen.

 

Wenn Du auf Safari oder sonstige Tier-Pirsch gehen willst, wird das 14-140er i.d.R. zu kurz sein. Das 100-300er Pana ist im Preis-/Leistungsverhältnis gut und hat einen sehr wirkungsvollen Stabi.

 

Mein Prognose ist aber, dass Du den Super-WW häufiger dabei und drauf haben wirst, als das Super-Tele.

 

Wirklich spannend wird es nach meinem Geschmack aber erst mit einer lichtstarken Festbrennweite, also insbesondere dem Nokton 25/0.95 oder demnächst dem Pana 25/1.4 (mit AF).

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Danke für die bisherigen Erklärungen.:)

 

Ich habe weder zu viel Geld noch zuviel Zeit. Aber da ich mich als Anfänger einstufen würde, möchte ich vieles ausprobieren und weiss einfach noch nicht, was mir in der Praxis am meisten Spaß macht.

 

Gruß

andi1766

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Das ist ja das Problem - viel Spaß machen sie beide... ;)

Müsste ich mich für eines entscheiden, wäre es wohl das Superweitwinkel (nur dass ich das Olympus 9-18mm vorziehe, diese Brennweite liegt mir mehr), da der Einsatzbereich des 100-300mm - wie hier ja schon gesagt wurde - doch sehr eingegrenzt ist.

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Das 9-18er Oly war bisher der Preis- und Kompaktheits-Tipp. Inzwischen wird aber auch das noch bessere 7-14er Pana erschwinglich, da sie bald einen Nachfolger (mit Stabi, auf den man aber bei den Brennweiten i.d.R. verzichten kann) bringen.

.

 

Frage: läßt sich das Oly 9-18 ohne irgendwelche Nachteile (langsamer AF?) statt des 7/14 an der Pana verwenden? Es ist nämlich 2x kleiner und 2x leichter, ausserdem 2x billiger! Das Fehlen einer Bildstabi dürfte bei diesen kurzen Brennweiten wirklich kein Nachteil sein. Warum soll übrigens das Pana 7-14 "besser" sein?

Marc

bearbeitet von champollion
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Wenn du hier ein wenig suchst, wirst du diverse Beiträge zu diesem Thema finden.

Nahezu übereinstimmend würden die User das Pana kaufen, wenn der Preis nicht wäre.

Außerdem sind in dem Bereich 2mm mehr Brennweite nicht zu verachten, und es fügt sich nahtlos in Panas Objektivpalette ein ...

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Ich habe mittlerweile das 20mm/1.7, das 14-45mm und das 45-200mm an der Panasonic GF1. Das 45-200mm ist bei mittelgutem Licht freihand gut zu nutzen. Bei mäßigem Licht ist bei über 150mm der Ausschuß so groß, daß ich ein Stativ brauche (gebrauchtes Gitzo-Einbein). Trotzdem gehen mir etwa 10-15% der beabsichtigten Aufnahmen durch die Lappen (zu langsam aufgebaut oder eben verwackelt).

 

Eine noch längere Brennweite würde für mich bedeuten, noch öfter auf das Stativ angewiesen zu sein oder oder noch mehr Aufnahmen zu verpassen/verhuntzen. Das ist für mich zu unattraktiv.

 

Seit einem Monat denke ich über den Kauf eines WW nach - und kann mich immer noch nicht zwischen Panasonic 7-14mm und Olympus 9-18mm entscheiden.

 

Das Panasonic in Größe, Gewicht und Preis des Olympus mit Gewinde für einen Graufilter wäre sofort gekauft.

 

14 Grad Bildwinkel (!) mehr für 500 € - das ist schon schmerzhaft im ersten Moment.

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Frage: läßt sich das Oly 9-18 ohne irgendwelche Nachteile (langsamer AF?) statt des 7/14 an der Pana verwenden?

 

Ja - ohne Nachteile...

 

Das 7-14er mag eine bessere Bildqualität haben, will ich gerne glauben - selber verglichen habe ich noch nicht und auch nicht das Bedürfnis, denn ich bin mit der Qualität des 9-18 sehr zufrieden.

Was mir daran gefällt ist, dass es so schön klein und leicht ist, das kann zur Not auch in der Jackentasche mit und in der Fototasche findet sich immer noch ein kleines Plätzchen. Die 9mm genügen mir völlig, und durch die 18mm finde ich es universeller - sozusagen als "Immerdrauf" - verwendbar.

 

Jeder hat halt so seine eigenen Prioritäten - deine wirst du auch noch finden... ;)

 

Gruß Conny

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Wenn du hier ein wenig suchst, wirst du diverse Beiträge zu diesem Thema finden.

Nahezu übereinstimmend würden die User das Pana kaufen, wenn der Preis nicht wäre.

Außerdem sind in dem Bereich 2mm mehr Brennweite nicht zu verachten, und es fügt sich nahtlos in Panas Objektivpalette ein ...

 

eine kleine Überlappung ist gar nicht schlecht, und 9mm ist schon extrem weitwinklig! Vielleicht ist das Oly nicht so lange auf dem Markt, was erklären würde, daß es noch nicht so "beliebt" ist, zumindest "statistisch"? Jedenfalls wiegen die 2mm mehr "Weitwinkelbrennweite" meiner Ansicht nach nicht die vielen Nachteile des Panas auf: keine Filter möglich, sehr viel größer, schwerer und teurer.

Marc

PS intern: was ist ein "slash"? ist es das Zeichen "/"? Habe ich es jetzt endlich richtig gemacht? In der email von Donalfredo ist leider das Beispiel nicht dargestellt worden, bzw. nur so:

===========================================

Wenn du zitierst, und "die doppelte Quote" einfügst, darf es nur in der Zweiten, also im letzten Kästchen, einen Slash geben, also folgendermaßen:

---Zitat---

... Zitat ...

---Zitatende---

===========================================

Übrigens, neue Mitglieder werden manchmal gebeten, sich vorzustellen, aber dazu muß man etwas "persönliches" schreiben (wenigstens seine "photographische Laufbahn" betreffend; nur habe ich Angst, daß es wieder als "unerwünschte Selbstdarstellung" moniert wird.

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ich habe eine GH2 + das Panasonic 45mm macro + das Kitobejktiv 14-140mm und das Nokton. Jetzt würde ich mir gerne noch ein weiteres Objektiv gönnen und bin mir absolut unsicher welches sinnvoller ist.

Sinnvoller heißt für mich welches ich öfters benutzen werde. Da ich erst vor kurzem angefangen habe mit der Fotografie aber schon so einen kleinen Technikspleen habe, wollte ich mal die erfahrenen Nutzer fragen, welches Objektiv Sie sich eher zulegen würden.

 

Ich habe weder zu viel Geld noch zuviel Zeit. Aber da ich mich als Anfänger einstufen würde, möchte ich vieles ausprobieren und weiss einfach noch nicht, was mir in der Praxis am meisten Spaß macht.

 

Ich würde an deiner Stelle den Technik(Sammel?)spleen eine Zeitlang abschalten und mir GAR NICHTS NEUES kaufen :P

 

Im Ernst: du hast bereits eine hervorragende und sehr vielseitig einsetzbare Ausrüstung, von der andere nur träumen können.

Mit der kannst du (fast) alles fotografieren, was Dir vor die Linse kommt! :)

 

Erst und nur wenn du damit ständig an Grenzen stößt - da du dich als Anfänger bezeichnest, wird das eine ganze Weile dauern ;) - ist eine Neuanschaffung sinnvoll.

Vorher verwirrt dich Zusätzliches vermutlich mehr als es dir nützt, da du Möglichkeiten, Stärken und Grenzen deiner bisherigen Superausrüstung noch gar nicht so erforscht hast und sicher beherrscht.

Ein Fotokurs, ein gut durchgearbeitetes Fotolehrbuch (Tip: Tom Ang: Digitale Fotografie - die Profitechniken; das Buch hat viele Praxisaufgaben!) und intensives Fotografieren mit dem Vorhandenen

bringt dich vorläufig garantiert wesentlich weiter, als eine Erweiterung deiner Ausrüstung.

 

Die beiden genannten zusätzlichen Objektive sind Spezialisten, die sich nur dann lohnen, wenn Du sie deshalb brauchst, weil du mit deiner bisherigen Ausrüstung an Grenzen stößt:

  • weil du überwiegend Architektur fotografierst und DIR da 14mm oft nicht ausreichen (7-14/9-18 wären dann die Kandidaten) oder
  • weil du regelmäßig auf Tierbeobachtung bist (100-300)

 

Deine Anschaffungsalternative zeigt, dass diese Grenzen noch lange nicht erreicht sind, ja du noch nicht einmal weist, in welche der beiden Richtungen es überhaupt gehen soll. Solange das so ist, brauchst Du nichts zum Fotoglück als gute Motive, Zeit und Übung!

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Ich würde an deiner Stelle den Technik(Sammel?)spleen eine Zeitlang abschalten und mir GAR NICHTS NEUES kaufen :P

.......

.......

Auch wenn der TO das wohl am wenigsten hören möchte - die bisher beste Antwort von allen (meine eingeschlossen).

 

Schade dass es hier keinen Applaus-Smiley gibt....

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PS intern: was ist ein "slash"? ist es das Zeichen "/"? Habe ich es jetzt endlich richtig gemacht? In der email von Donalfredo ist leider das Beispiel nicht dargestellt worden, bzw. nur so:

===========================================

Wenn du zitierst, und "die doppelte Quote" einfügst, darf es nur in der Zweiten, also im letzten Kästchen, einen Slash geben, also folgendermaßen:

---Zitat---

... Zitat ...

---Zitatende---

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Übrigens, neue Mitglieder werden manchmal gebeten, sich vorzustellen, aber dazu muß man etwas "persönliches" schreiben (wenigstens seine "photographische Laufbahn" betreffend; nur habe ich Angst, daß es wieder als "unerwünschte Selbstdarstellung" moniert wird.

 

 

1. Das ist ein Slash

Wenn ich das Beispiel so schreibe, wie es korrekt dargestellt wird, erscheint es leider auch in der PN, die ich dir übrigens geschickt habe, als Zitat.

Außerdem hast du es richtig gemacht, prima.

 

2. Eine höfliche Vorstellung ist immer lobenswert, und wird nicht als Selbstdarstellung moniert - da darf man sogar erwähnen, wieviele Urenkel man hat ...

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Ich schließe mich voll und ganz CharlyR an. Er hat alles Wesentliche geschrieben. Lediglich eine kleine unterstützende Ergänzung von mir:

 

Meiner Erfahrung nach haben gerade Anfänger häufig Probleme, ein Ultraweitwinkel sinnvoll einzusetzen. Oft wird es dann lediglich benutzt, um "mehr drauf" zu haben, aber gerade das führt nicht zu befriedigenden Ergebnissen, und der Spaß am Objektiv läßt schnell nach. Solche großen Winkel wollen überlegt eingesetzt werden, häufig gerade nicht für Überblicksaufnahmen mit (zu) vielen Details, die dann zu klein abgebildet werden. Besser lassen sie sich nutzen, um ein Motiv im Vordergrund groß herauszustellen und dabei dennoch den Hintergrund mit einzubeziehen. Das aber erfordert einige Erfahrung, wegen der dabei auftretenden perspektivischen Effekte. Auch für Architekturaufnahmen sind sie nicht so problemlos, wie es auf den ersten Blick scheint.

 

Ich persönlich würde daher einem Fotografie-Anfänger kein Ultraweitwinkel empfehlen. Mit einem Tele ansprechende Aufnahmen zu erzielen, ist deutlich leichter (wenn es sich nicht gerade um schnell bewegte Motive handelt). Im Weitwinkelbereich genügen für den Anfang die gemäßigten Brennweiten - die 14mm des 14-140 reichen da erstmal völlig aus.

 

Meine 2 Cent,

Gruß, leicanik

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Ich sach imma: Mehr als 35mm braucht kein Mensch. :D

 

D.h. X1!?! ;)

 

Stimmt aber eigentlich, wenn man genug Reserven für eine Ausschnittsvergrößerung hat. Ansonsten wäre ein "Taschen-" oder "Porträttele" um 90mm ganz nützlich - wenn man wenigstens ab und an einen Menschen porträtieren möchte. Die meisten finden formatfüllende Aufnahmen des Kopfes mit einem 35er nicht so vorteilhaft ...

 

Generell: es ist ein weitverbreiteter Irrglaube, dass ein Mehr an Ausrüstung bessere Bilder bedeutet. Meist hat man nur mehr zu schleppen (bzw. schleppen zu lassen). Weniger ist besser. Die Beschränkung auf eine Brennweite befördert das Sehen - man kann sie ja ergänzen um "Spezial-Objektive" für besondere Anlässe (ein Superweitwinkel, ein Macro, ein für Großwildjagd geeignetes Tele bei event. Safaris etc.).

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Frage: läßt sich das Oly 9-18 ohne irgendwelche Nachteile (langsamer AF?) statt des 7/14 an der Pana verwenden? Es ist nämlich 2x kleiner und 2x leichter, ausserdem 2x billiger! Das Fehlen einer Bildstabi dürfte bei diesen kurzen Brennweiten wirklich kein Nachteil sein. Warum soll übrigens das Pana 7-14 "besser" sein?

Marc

 

 

lässt sich problemlos verwenden und auch der AF ist schnell genug.

 

Das 7-14 schneidet in Tests absolut top ab, spielt in der Klasse des Zuiko Top Pro 7-14

 

Ob man zum mFT 9-18 jetzt in der Praxis einen wirklichen Unterschied sieht, bezweifle ich aber ;) ... ich würde das günstigere 9-18 nehmen ... mit 7mm ein gutes Bild zu machen ist durchaus eine Aufgabe, das konnte ich schon zu Analogzeiten mit dem 15er an Kleinbild erleben .... insofern finde ich 9mm eigentlich genug.

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Da ich erst vor kurzem angefangen habe mit der Fotografie aber schon so einen kleinen Technikspleen habe, wollte ich mal die erfahrenen Nutzer fragen, welches Objektiv Sie sich eher zulegen würden.

 

Der "Spleen" ist das Problem, denn mit "Fotografie" hat das nichts zu tun... Wenn du eine konkrete Aufgabenstellen hast die du mit deiner aktuellen Ausrüstung nicht erfüllen kannst, könnte man dir ja was empfehlen, aber so...

 

Mach einfach Fotos und beschäftige dich nicht zu sehr mit Technik... Auch wenns schwer fällt! :D

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Hallo charlyR,

 

danke für Deine Antwort, ich denke nach einigem Nachdenken das du absolut recht hast.

 

Man liest ja so offene Worte nicht immer gerne;), aber trotzdem danke für das gesparte Geld!:D

 

Ich werde jetzt erst einmal üben und mich ausprobieren, um fest zu stellen, was mir am meisten Spaß macht und was mir eventuell noch fehlt.

 

Gruß

andi1766

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