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*** X100 mit Zoom? ***

Mit der festen Brennweite der X100 bin ich weitgehend einverstanden, möchte aber trotzdem gelegentlich nach einer Fotoaufnahme (mit Brennweite 35 mm) von der Kamera einen zentrierten Bildausschnitt anfertigen lassen, der einer Brennweite von 50/70/105 mm entspricht. Dabei soll die Auflösung (Pixelanzahl) entsprechend reduziert sein, so daß keine Qualitätsminderung durch Interpolation eintritt. In Panasonic-Kameras z.B. läuft so etwas unter dem Namen "extra optical zoom", während die X100 angeblich für den "crop" geeignete Menü-Punkte hat. Ich bezweifle das und hoffe auf eine akzeptable Komplettlösung für die X100.

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*** X100 mit Zoom? ***

Mit der festen Brennweite der X100 bin ich weitgehend einverstanden, möchte aber trotzdem gelegentlich nach einer Fotoaufnahme (mit Brennweite 35 mm) von der Kamera einen zentrierten Bildausschnitt anfertigen lassen, der einer Brennweite von 50/70/105 mm entspricht. Dabei soll die Auflösung (Pixelanzahl) entsprechend reduziert sein, so daß keine Qualitätsminderung durch Interpolation eintritt. In Panasonic-Kameras z.B. läuft so etwas unter dem Namen "extra optical zoom", während die X100 angeblich für den "crop" geeignete Menü-Punkte hat. Ich bezweifle das und hoffe auf eine akzeptable Komplettlösung für die X100.

:confused: Warum machst du das nicht ganz einfach am PC

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Ich mache sowas auch manchmal gerne in der Kamera :) es ist einfach ein befriedigendes Gefühl, wenn man ein Bild an Ort und Stelle und ohne Computer fertigmachen kann. (hat nichts mit Logik oder so zu tun ;) )
Das mit dem Gefühl kann ich gut verstehen, geht mir auch so. Aber mit Logik hat es dennoch auch zu tun: Die Kamera richtet z.B. Belichtungsmessung und Weißabgleich dann von vornherein auf den gewählten Ausschnitt aus. Außerdem hat man zum Einrichten den Bildes schon den direkteren Eindruck, wie es unter dem gewählten Winkel wirkt.

Gruß, leicanik

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Das mit dem Gefühl kann ich gut verstehen, geht mir auch so. Aber mit Logik hat es dennoch auch zu tun: Die Kamera richtet z.B. Belichtungsmessung und Weißabgleich dann von vornherein auf den gewählten Ausschnitt aus. Außerdem hat man zum Einrichten den Bildes schon den direkteren Eindruck, wie es unter dem gewählten Winkel wirkt.

Gruß, leicanik

Hast mich überzeugt - danke für den Erkenntnisgewinn!

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Das mit dem Gefühl kann ich gut verstehen, geht mir auch so. Aber mit Logik hat es dennoch auch zu tun: Die Kamera richtet z.B. Belichtungsmessung und Weißabgleich dann von vornherein auf den gewählten Ausschnitt aus. Außerdem hat man zum Einrichten den Bildes schon den direkteren Eindruck, wie es unter dem gewählten Winkel wirkt.

Gruß, leicanik

 

 

nicht bei meiner PEN ;) da kann man nämlich nur nachträglich schneiden.

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Ich glaube, dass schaffe ich kaum… mal schauen… ich versuche es…

Schön das Du Dir doch etwas mehr Zeit gelassen hast, dann gehen einige Details im Bericht nicht so schnell unter. ;)

 

Hier hat auch schon jemand das Teil getestet, ich weiß nicht ob der Link bekannt ist.

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bin mir nicht sicher, ob das etwas andersartige Bedienkonzept ausreicht, meine E-P2 mit verschiedenen Linsen abzulösen.......

 

Nach Jens' super Bericht bin ich mir noch nicht mal sicher, ob ich meine E-P2 mit EVF und aktuell nur EINER Linse eintauschen würde...

 

Schließlich steht dem erhöhtem Bildrauschen der PEN mit dem Pana Pancake auch eine hohe Schärfe zur Seite und der Einfluss des Bildstabilistors bleibt im Vergleich völlig unberücksichtigt. Auf jeden Fall brauche ich nichts zu überstürzen und kann in aller Ruhe abwarten, bis der Hype sich gelegt hat und vielleicht sogar mal einen günstigen Amazon Rückläufer erstehen:)

 

Am Ende muss man eben doch eine PEN UND eine X100 haben, das wird ein Stück Arbeit, es in der Familie schlüssig zu vertreten:D

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Nach Jens' super Bericht bin ich mir noch nicht mal sicher, ob ich meine E-P2 mit EVF und aktuell nur EINER Linse eintauschen würde...
Allein wegen der Bildqualität würde ich persönlich weder umsteigen noch mir eine Fuji zusätzlich zulegen. Kaufgrund für die Fuji wäre für mich in erster Linie die Bedienung und der Sucher, ergänzt durch Haptik und Design - so lange die Bildqualität gut genug ist. Wenn diese dann auch noch richtig überzeugen kann - umso besser :)

Gruß, leicanik

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Gast User 7623

Hallo,

 

ich sehe die Fuji als Ergänzung aber nicht als Ersatz meiner Pen an. Ich bin nun seit gut 6 Monaten mit der PL1 und dem Panasonic-Pencake unterwegs - und in verdammt vielen Situationen war ich schon öfters genervt... es fehlten oftmals <20mm (bei mancher Landschaft und manchem Bauwerk) und auch durchaus häufig >20mm (insbesondere bei Portraits).

 

Ich nutze nun auch regelmäßig das Kit Objektiv ein - und Anschaffungen diverser anderer Micro Four Thirds - Objektive sind geplant (da insbesondere FB) und ich kann für meinen Teil sagen, dass ich meiner Pen PL1 auch weiterhin die Treue halte und die Fuji nur als sehr gute Ergänzung sehe - 35mm sind mir doch auf die Dauer zu wenig und beschränken mich zu stark in meiner Kreativität :) .

 

Wobei ich hoffe ja irgendwann und irgendwo auf eine Pro Pen (also Haptik und Bedienung bzw. Einstellräder usw. in Richtung Fuji oder L.) :) Und da ich gnadenloser Optimist bin, werde ich die ja auch irgendwann kaufen dürfen.

 

Aber das Konzept der Fuji, die Haptik und die Wertigkeit finde ich durchaus mehr als gut. Weiter so - und es wäre schön, wenn andere Hersteller davon ein bisschen mitnehmen :) .

 

Gruß

 

H.S.

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Nach Jens' super Bericht bin ich mir noch nicht mal sicher, ob ich meine E-P2 mit EVF und aktuell nur EINER Linse eintauschen würde...

 

Schließlich steht dem erhöhtem Bildrauschen der PEN mit dem Pana Pancake auch eine hohe Schärfe zur Seite und der Einfluss des Bildstabilistors bleibt im Vergleich völlig unberücksichtigt. Auf jeden Fall brauche ich nichts zu überstürzen und kann in aller Ruhe abwarten, bis der Hype sich gelegt hat und vielleicht sogar mal einen günstigen Amazon Rückläufer erstehen:)

 

Am Ende muss man eben doch eine PEN UND eine X100 haben, das wird ein Stück Arbeit, es in der Familie schlüssig zu vertreten:D

 

eine Kamera die beide Welten sehr gut vertritt, wurde in diesem Zusammenhang noch nicht erwähnt: Ricoh GXR........

 

Mindestens gleich hohe Bildqualität wie die X100, geniales, aber andersartiges Bedienkonzept UND 28 + 50mm Klasselinsen......

 

Hat aber nicht so schöne Augen die einen so bettelnd anschauen......der Kopf müßte Ricoh rufen und der Bauch murmelt Fuji......:rolleyes:

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Ich hab auf den Kopf gehört und ich hab's nicht bereut. Der Habenwollen- Faktor in Bezug zur Fuji ist bei mir auf dem absteigenden Ast. Ich bin mehr als zufrieden mit der Ricoh und werde erst wieder Interesse zeigen wenn Fuji was mit austauschbaren Objektiven bringt.

Ich bin ein Festbrennweitenfan, aber 35mm sind für mich nicht so universell wie 50mm.

Ricoh ist zwar ein Underdog, aber bisher das Beste was mir für meine Bedürfnisse untergekommen ist.

Schönen Gruss aus Bochum ( dessen bestsortierter Fotoladen keine Ricoh verkauft)

Setur

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Ehrlich gesagt, finde ich die Ricoh nur zur Hälfte interessant. Nämlich diejenige Hälfte des Objektivangebots, die auch einen großen Sensor bietet. Was der Kompaktkamerasensor in so einer Kamera und zu dem Preis soll, erschließt sich mir nicht.

Gruß, leicanik

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Nun ja, kann man kaufen, muss man aber nicht!

Für mich kämen diese Module auch nicht in Frage.

Andererseits: Viele nutzen für Makros eine Kompakte mit kleinem Sensor.

Ist zwar auch nicht mein Ding, mache mögen es, oder halt für die Treckingtour oder sonstwie.

Am Ende gibt es im Herbst ja auch das Leica M-mount Modul.

So wird halt jede Vorliebe bedient und das von so einem Mini- Kamerahersteller

Die Möglichkeiten sind halt schon aussergewöhnlich, die Verarbeitung und der Support sowieso, auch das Handbuch.

Ist halt eine Nische, aber...

Lange Rede kurzer Sinn: Eigentlich wollte ich die Fuji haben, bin aber über Ricoh gestolpert obwohl ich das System unsinnig fand.

Ich fand die Kamera an Hand der Testbericht und Bilder irgendwie blöd, bis, ja bis ich über meinen Schatten sprang und sie dann mal ausprobiert habe.

Was soll ich sagen? Ist halt wie mit den Autos, es fahren halt nicht alle Golf oder E-Klasse. Ich mag sie halt und jeder, dem sich dieses Kamerakonzept ( so wie auch mir) nicht an Hand von Testen oder Berichten erschloss, fand die Kamera dann 'Hands on' richtig klasse.

Die BQ mit den Aps-C Modulen stimmt auch, das Menü hätte von Leica sein können, die Bedienung ist toll und in vielen Punkten frei konfigurierbar, selbsterklärend und logisch.

O.K. ,genug OT: ansonsten Fuji: weiter so! Tolle Kamera!

Respekt!

Setur

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Zu #103

Warum machst du das nicht ganz einfach am PC ?
1) ... ganz einfach, weil ich keinen eigenen PC habe (und mir aus Prinzip keinen anschaffen möchte)

2) ... aus den gleichen Gründen, aus denen die X100 das Entwickeln von RAW-Aufnahmen bereits vor Ort ermöglicht

 

Zu #105

... Die Kamera richtet z.B. Belichtungsmessung und Weißabgleich ... von vornherein auf den gewählten Ausschnitt aus...
Das ist nicht notwendig so. In #102 setzte ich voraus, daß erst NACH einer Fotoaufnahme (mit Brennweite 35mm) der verlangte Bildausschnitt tatsächlich angefertigt wird (möglicherweise ist das einfacher zu implementieren). Fujifilm könnte z.B. genauso vorgehen, wie derzeit bei Brennweite 105 mm im video recording mode; ich möchte aber vermeiden, zu viele Details vorzuschlagen. Wie Panasonic vorgeht, weiß ich nicht.
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...Zu #105

Das ist nicht notwendig so. In #102 setzte ich voraus, daß erst NACH einer Fotoaufnahme (mit Brennweite 35mm) der verlangte Bildausschnitt tatsächlich angefertigt wird ...

Das hatte ich falsch verstanden. Wobei der von mir beschriebene Vorteil in meinen Augen sehr dafür spricht, einer Kamera diese Art "verlustlosen Digitalzoom" zu implementieren.

Gruß, leicanik

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Steve Huff hat 7 Probleme der Fuji X100 eingehender untersucht:

 

http://www.stevehuffphoto.com/2011/0...by-steve-huff/

 

Arg finde ich, dass der Autofokus beim Fokussieren per OVF im Nahbereich weitestgehend nicht funktioniert. Der Wechsel von OVF zu EVF und zurück ist doch die Besonderheit der Fuji.

 

Kann jemand aus eigener Erfahrung vom Fokus-Problem berichten?

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Steve Huff hat 7 Probleme der Fuji X100 eingehender untersucht:

 

http://www.stevehuffphoto.com/2011/0...by-steve-huff/

 

Arg finde ich, dass der Autofokus beim Fokussieren per OVF im Nahbereich weitestgehend nicht funktioniert. Der Wechsel von OVF zu EVF und zurück ist doch die Besonderheit der Fuji.

 

Kann jemand aus eigener Erfahrung vom Fokus-Problem berichten?

 

das ist der Parallaxenfehler bei Sucher- oder zweiäugigen Kameras

 

eigentlich ganz einfach......

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