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Liebe Forenten,

 

wie schon anderswo diskutiert geht es nächstes Jahr nach Afrika auf Safari, und dieses Jahr nach Mähren ins österreichisch / tschechisch / slowakische Dreiländereck. Beide Urlaube sollen viel mit Fotografie und Natur zu tun haben. Ich mache am liebsten Landschaftsaufnahmen, aber Tierfotografie nenne ich hier vielleicht nur nicht zuerst, weil diese Bilder mich oft selbst enttäuschen ... ist ja auch nicht einfach.

 

In diesem Kontext interessiert mich sehr eure Meinung: was würdest ihr einpacken bzw. vorher noch anschaffen? - In einem anderen Link wurde schon ausgiebig über die Objektive diskutiert, die beiden Kits sind vorhanden, mein Altglas wurde in dem anderen link schlichtweg aussortiert, das UWW 7-14 stark empfohlen, ein Stativ wurde befohlen. (Dazu gibt es auch noch zu berichten, das reiche ich nach.)

 

Aber ich denke, das ist noch nicht alles im "Bereich des Materiellen". Mir sind Filter in den Sinn gekommen (Pol-, UV-, Grauverlauf etc), eure Vorstellungen von einer optimalen Datenspeicherung (10 Speicherkarten a 64GB oder ...), was benutzt ihr für Taschen (verschiedene bei verschiedenen Arten von Reisen?), wie versorgt ihr euch mit Saft (die leidige Akkufrage - habe jetzt ein Original in der Bucht geangelt für 50,- Öcken, das schien mir günstig) usw.

 

Und Fragen nach der Strategie hab ich auch: Fotografiert ihr eure besten Bilder am Wegesrand, oder seht ihr eine schöne Ecke und geht dann am nächsten Tag wieder hin, zur optimalen Tageszeit mit dem optimalen Licht etc? (Hier spricht der blanke Neid: manche machen so tolle Bilder und ich frag mich immer, wie die eigentlich zustande gekommen sind. Dazu liest man hier nicht so viel - es würde mich beruhigen, wenn ihr für eure Spitzenfotos wenigstens 4 Stunden angesessen habt ...) - Habt ihr schon mal ein Tarnzelt benutzt? (da hab ich jetzt an Österreich gedacht ...)

 

Wenn ich an Afrika denke, dann fürchte ich mich vor nichtssagenden Bildern. Für nichtssagende brauch ich nicht nach Afrika zu fahren ... die kann ich auch im Ruhrgebiet knipsen! (Ich überlege ernsthaft ein paar Bücher über Fotografie zu lesen - auch da wären Empfehlungen sehr willkommen!)

 

Ihr merkt schon wohin der Hase gedanklich läuft. Würde mich sehr freuen, wenn ihr eure Erfahrungen mit mir teilen würdet. Danke! :)

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Hallo Birte,

nur ein Wort zum Thema "Datenspeicherung" - deine Bemerkung mit den zig GB Speicherkarten macht mich stutzig.

Ich würde auf jeden Fall ein Notebook o.ä. mitnehmen, um die Bilder vor Ort einmal richtig kontrollieren zu können.

Sonst kann es nämlich passieren, dass du erst zu Hause feststellst, dass du die ganze Zeit Dreck auf dem Sensor hattest - sowas sieht man im Kameradisplay so gut wie gar nicht.

Damit brauchst du dann auch nicht solche Mengen an Speicherkarten.

Denk lieber darüber nach, auch eine Möglichkeit für ein Backup mitzunehmen, evtl. DVD-Rohlinge.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Servus frau-p.

als allererstes würde ich mich von dem Gedanken trennen, jede Aufnahme muss unbedingt bestens gelingen. Der Satz mit Afrika und Ruhrgebiet lässt mich da schon aufhorchen.

 

Gute Aufnahmen entstehen mit den Gelegenheiten, die sich einem bieten und mit der Erfahrung, die man durchs Fotografieren ansammelt. Zufall, Glück, Wissen und Können ist die Mixtur.

 

Für deine Vorhaben würde ich dir raten, die Kamera mit dem nötigsten Zubehör zu jeder Gelegenheit griffbereit zu haben. Begebenheiten und Lichtverhältnisse lassen sich in den meisten Fällen nicht mehr wiederholen.

 

Und der Tipp von Südlicht mit dem Laptop hat absolut seine Berechtigung.

Als Filter, würde ich dir einzig einen Polfilter ans Herz legen.

Das erwähnte 7-14 ist sicher eine gute Wahl für Landschaftsaufnahme.

Für Tieraufnahmen würde ich mir ein Objektiv mit einer Brennweite um 300mm(KB) auswählen. Ein gescheites Ein- oder Dreibein ist sehr hilfreich.

Wenn ich mit der Kamera unterwegs bin, habe ich grundsätzlich 3 geladene Akku dabei, sowie eine 8GB Ersatz-Karte. Das Laden der Akku auf Reisen sehe ich als völlig problemlos an.

 

Bei der Buchauswahl, empfehle ich dir Andreas Feininger "Die hohe Schule der Fotografie" und Tom Ang "Digitale Fotografie, Die Profi-Techniken".

Sehr hilfreich ist auch ein Technik-Buch über deine Kamera.

 

Für deine Safari nach Afrika lohnt sich sicher ein Blick in die gleichnamigen Bücher z, B. von Leni Riefenstahl oder Dieter Blum.

 

Solltest du in deiner Nähe mal die Möglichkeit haben, einen Vortrag von Michael Martin sehen und hören zu können, gehe unbedingt hin. Das ist einer der derjenigen, der seine Reisen mit sehr sehenswerten Aufnahmen belegt.

 

Für deine Foto-Safaris wünsche ich dir viele interessante Gelegenheit und Gut Licht!

Gruss aubani

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L suedlicht: Oh - das mit dem Laptop nehm ich nicht auf die leichte Schulter: mein MacBook ist mir ziemlich ”heilig”, und zB im Zelt (Österreich) hab ich es nicht gern dabei. Ich habe ein Kabel um meine Bilder auf den iPod zu ziehen - aber da entfällt natürlich die Kontrolle. Ich dachte allerdings auch, wenn genug Speicherplatz da ist, kann man locker zuhause kontrollieren. Mir ist das mit dem Sensorschmutz aber auch noch nicht passiert ...

 

@ aubani - wenn du solche Afrikabücher und -Vorträge empfiehlst, dann heißt das doch, dass man einfach durch das Betrachten gute Fotos (vielleicht auch durch den Austausch darüber) eine Menge lernen kann. - So hab ich das übrigens auch letztens empfunden, als ich mal ein Bild hier ins Forum eingestellt hatte. Das müsste ich vielleicht mehr machen. Aber all die ungezählten ”nichtssagenden Bilder” mag man auch gar nicht zeigen ... - Im Naturfotografen-Forum aber, wo man unglaubliche Tieraufnahmen zu sehen bekommt, da zeigen die hauptsächlich, da wird mir zuwenig erläutert und diskutiert.

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Also ich persönlich würde mir da auch nicht zuviel Gedanken machen, schon gar nicht ein Jahr im voraus. Ich habe mir vor ein paar Jahren für Gambia die Sony Alpha 100 mit dem Kit Zoom von meinem Schwiegervater ausgeliehen und in JPEG geknipst, was so vor die Linse kam. Dabei waren noch ein paar Speicherkarten (lieber mehrere kleine als wenige große, falls mal eine kaputt geht) und die eigene Canon Powershot S45. Ersatzakku, Stativ und dergleichen gab es nicht.

 

Die entstandenen Bilder sind technisch alle sicher mangelhaft, seltene Vögel sind sehr klein, weil das Tele zu kurz war, etc. Trotzdem schaue ich die Bilder sehr gerne an und der Bekanntenkreis war vom Fotobuch schwer beeindruckt. Fotografisch Ungebildete interessiert die Schärfe sowieso nicht, solange man überhaupt erkennen kann, dass da ein Delphin neben dem Boot schwamm.

 

Du hast natürlich trotzdem guten Rat erhalten und solltest Stativ & Co mitnehmen. Ich hänge mal ein paar Bilder an, die damals entstanden sind. Durch die Verkleinerung sehen die einiges schärfer aus, als sie sind.

 

Aus dem Bus während der Fahrt durch die staubige Scheibe bei beginnender Dämmerung fotografiert:

 

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Pelikan aus einem kleinen fahrenden Motorboot aus der Hand fotografiert:

 

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Eisvogel bei einem Beobachtungsstand aus der Hand fotografiert:

 

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Afrikanische Schlangenhalsvögel vom Beobachtungsstand aus mit der Kamera aufgelehnt fotografiert:

 

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Westafrikanische Stummeläffin beim Säugen ihres Kindes im Naturpark, aus der Hand fotografiert und stark vergrößert:

 

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Westliche Grünmeerkatze. Diese Äffchen sind sehr häufig und man kommt sehr nah ran. Mit der S45 fotografiert:

 

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Ich mach mir die Gedanken schon jetzt weil ich mich a) natürlich darauf freue und B) weil manche Anschaffungen finanziell gesehen mal nicht eben so nebenbei gehen. Und ich glaube, ich will mich auch gut vorbereiten, weil ich auch, aber nicht nur im Vorbeigehen fotografieren will. Was andere über meine Bilder denken ist sicher bei weitem nicht so wichtig als meine eigenen Meinung, und ich ärgere mich über Unscharfes und Verwackeltes so wie ich mich über gelungene Bilder freue. Ich mache ja auch die Reise nicht "nebenbei" - ich sehe das schon als etwas Besonderes an. Und entsprechend will ich "vorbereitet" sein.

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Guten Abend,

Im vorigen Sommer war ich mit der GH1 in Tansania, als Objektive hatte ich das Oly 9 - 18mm, das 2,8/45 Panasonic Macro und das 14-140 dabei. Damit hat mir in den 3 Wochen nichts gefehlt. Bei den Safaris kommt man dicht genug an das meiste Wild heran, um mit dem 14 - 140 gute Aufnahmen zu bekommen. Heute würde ich allerdings das 100 - 300 mitnehmen, nur im vorigen Sommer war das noch nicht verfügbar.

Grüsse Lutz

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”Man kommt immer nah genug ran” - jetzt hat man mir geflüstert, dass man häufig durch durch Wagenfenster fotografieren muss, die noch dazu manchmal getönt sind ... das wär ja total doof. :eek:

 

Ich glaube ich habe mir bisher noch gar keine konkrete Vorstellung gemacht, außer dass ich da mit einem Stativ und Sundowner am Wasserloch abhänge. - Aber was ist am Tag? Wahrscheinlich komme ich gar nicht zu dem Fotografieren, was ich sonst so kenne (man trifft auf irgendwas, überlegt sich eine gefühlte halbe Stunde wie man’s machen will und drückt dann irgendwann ab ...?) - dazu sind die Tiere vielleicht auch zu griffig?

 

Ach, und da fällt mir ein was ich noch fragen wollte: Speicherkarten - nicht zu groß, hieß es hier, weil die ja auch mal kapputt gehen ... welche Größe bevorzugt ihr denn so? (Und Marke - ist das wichtig?) - Und dieses neue Format - SDHX oder so - das scheint nur die (riesige) Speicherkapazität zu betreffen? - Heißt: ist ja eh nicht gewollt, s.o.?

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”Man kommt immer nah genug ran” - jetzt hat man mir geflüstert, dass man häufig durch durch Wagenfenster fotografieren muss, die noch dazu manchmal getönt sind ... das wär ja total doof. :eek:

 

 

wenn Du mit dem Bus unterwegs bist, stimmt dies (wer aber macht so etwas?)

Bei PKWs soll es jedoch manchmal sogar vorkommen, daß man -nicht nur in Deutschland, sondern auch in Namibia- die Fenster herunterkurbeln kann. Da gibt es entweder eine Kurbel an der Tür oder auch einen Schalter, dann gehts sogar elektrisch.

Das würde ich ganz einfach mal machen:rolleyes:.

Die Jeeps für die Sundowner-Fahrten haben übrigens überhaupt keine Fenster, da sitzt Du im Freien.

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Aber was ist am Tag? Wahrscheinlich komme ich gar nicht zu dem Fotografieren, was ich sonst so kenne (man trifft auf irgendwas, überlegt sich eine gefühlte halbe Stunde wie man’s machen will und drückt dann irgendwann ab ...?) - dazu sind die Tiere vielleicht auch zu griffig?

Bei der Tageshitze dösen die meisten Tiere, wenn du sie überhaupt zu Gesicht bekommst.

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Auch beim Dösen kann man Glück haben.

In Tansania hatten die meisten Safariwagen Hochstelldächer und man sass hinten entsprechend hoch, so dass man sehr gut freien Blick hatte und die Kamera auch gut auflegen konnte, nachdem der Fahrer gelernt hatte beim Stopp den Motor abzustellen.

Als Speicherkarte verwende ich die Sandisk SDHC 16GB Extreme mit 30MB/s. Damit habe ich bisher nur gute Erfahrungen, auch als CF Karte in meiner Canon 1D MarkIV.

Grüsse Lutz

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Hallo Birte,

 

ich schon wieder.

 

Nach meiner Erfahrung macht man gute Landschaftsbilder im frühen Morgenlicht, im späten Nachmittagslicht/Sonnenuntergang oder bei schlechtem Wetter.

 

Ausnahmen bestätigen die Regel.

 

Filter: Polfilter ist wichtig, mitnehmen! Bei stärkerem Weitwinkel Vorsicht. Es bildet sich dann oftmals ein dunkler Himmelsfleck, der durch die am Himmel unterschiedliche Polarisation entsteht. Der Himmel erscheint sehr ungleichmässig. Ausprobieren & drauf achten. Ab Standardbrennweite (mFT ca 20 mm) oder länger sollte das kein Problem sein.

 

Verlauffilter von Lee: kann man frei vor der Kamera hin- und herbewegen und z.B. auch am Pana 7-14 verwenden, das ja kein Gewinde hat. UV-Filter: wozu? Die Linsen lassen eh kein UV durch. Der Idee mit dem Schutz habe ich früher auch gehuldigt, das habe ich hinter mir gelassen. Ein guter Blasebalg und selten mal ein Pinsel oder für Härtefälle das Zeiss Linsenreinigungsset mit Isopropanol (Pinsel ist auch dabei, ist ganz nett). Grundregel: Linsen halten am besten, wenn man nicht dauernd an ihnen herummacht.

 

Zum Reinigen der Kamera außen (immer abends machen, damit der Staub wegkkommt!) einen kleinen flachen Malerpinsel mit ca 3 cm Breite mitnehmen.

 

Tasche: ich habe den LowePro Computrekker AW und bin damit von der Größe und Aufteilung her sehr zufrieden. Hat ein Laptopfach und Regenüberzug. Trägt sich nicht so gut wie ein Wanderrucksack, ist aber ok und eine Jacke oder ein Microfleece passt auch noch rein. Für Härtefälle sind wasserdichte Packsäcke von Ortlieb gut. Guck mal bei den einschlägigen Outdoor-Händerln. Die dreht man oben nur über ein Plastikkante zusammen und sind dann absolut staubdicht und wasserdicht. Das ist ohnehin dasselbe. Was nicht wasserdicht ist, ist auch nicht staubdicht. Hatte aber in Namibia keine großen Probleme mit Staub. Putze halt lieber außen die Kamera und Tasche, bevor Du innen im Gehäuse oder am Sensor putzen musst.

 

Bilderspeicherung: ich hatte in Namibia ein Vaio X Ultraleichtnotebook dabei mit SSD-Drive. Sehr flach und leicht, fliegt aufgeklappt bei Wind schon mal vom Tisch. Macbook ist sicher auch schön. Zusätzlich hatte ich einen Bildertank. Sind etwas aus der Mode, finde ich aber gut. Karte nur reinstecken und fertig. Die Displays der Fototanks taugen IMHO nix, nur zum Kurzcheck geeignet, das alles kopiert wurde.

 

Woran erkennt man den erfahrenen Landschaftsfotografen? Am blauen Müllsack. Nimm davon eine Rolle mit. Wenn staubiger Wind weht oder Dein Fotorucksack hinten im offenen Auto liegt, kannst Du Deine Sachen darin einrollen. Die Säcke sind manchmal auch praktisch, um sich draufzuknien oder zu -setzen. In der Wüste vielleicht weniger, aber in feuchten Gegenden.

 

Ein paar Bilder habe ich mal angefügt und parallel ins Landschaftsforum gestellt und in mein Album. Komme einfach bisher nicht dazu, meine Namibiaausbeute hier mal zu zeigen.

 

Herzliche Grüße vom

Lurchi

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bearbeitet von Lurchi
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@ lutz: ja, so ein Elefantenbild mit einem dekorativen Baobab (oder andersherum) hatte ich mir für mein Namibia-Album auch schon gewünscht! Toll! - Du schreibst 16 GB, ich habe immer 8er, und jetzt frag ich mich, ob denn die Spannbreite davon, was als ”große” Speicherkarte angesehen wird, nicht auch sehr variabel ist. - Machst du RAW und jpgs?

 

@ Lurchi: Wow - irre Farben! (Das will ich auch!!! - wo kann ich die beantragen?) Sind die mit einer Lumix oder mit was anderem gemacht?

 

Polfilter hab ich auf meinen Kits, gibt es da eigentlich ”Qualitätsunterschiede”, oder ist Pol-, abgesehen von linear und zirkular, gleich Pol? - Die Sache mit dem UV- ist auch bei mir ein Überbleibsel aus analogen Zeiten, und vielleicht war das auch eher ein durchsichtiger Schutzdeckel als was anderes. Kann ich jetzt gar nicht mehr sagen. Aber die Aussage mit dem ”Linsen in Ruhe lassen” hat mir gut gefallen. Staubpinselsortiment besorg ich mir ...

 

Verschiebbare Verlaufsfilter - also wahrscheinlich Grauverlaufs- - oder benutzt man noch andere?

 

Plastiksäcke sind notiert - schon für Ö, da wird's ja feucht. Ich sollte wirklich öfter mal einen tieferen Kamerastandpunkt einnehmen, das sagt auch eine Fotofreundin immer (die liebt Eidechsen und fotografiert meist liegend).

 

Wie gesagt, das Macbook - sehe ich noch nicht in Afrika. Denn wenn's da bleibt, was mache ich dann bloß nach den Sommerferien im Lehrerzimmer, wo's als Schulrechner nur eine Dose gibt ... ? :eek: (und mal ehrlich - das will ich doch nicht auch noch schleppen!) -- So einen Bildersafe schau ich mir mal an, prinzipiell kann das der iPod auch (160GB), aber der zeigt mir die Bilder nicht auf dem Display.

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Hallo Birte,

Das ist für meine Begriffe völlig egal, ob 8 oder 16 GB. Ich nehme die Bilder gundsätzlich nur in RAW auf. Einen zusätzlichen Bildspeicher hatte ich nicht mit, sondern habe mich erst zuhause überraschen lassen was ich so alles verzapft habe. Die meisten Gegebenheiten findet man ohnehin nur einmal vor und kann die Wildaufnahmen später nicht wiederholen.

Grüsse Lutz

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Du solltest zur strategischen Vorbereitung Deines Afrika- Fotourlaubs unbedingt den Pirelli Kalender 2009 studieren und auch nicht die Analyse des making of videos vergessen.

Das richtige equipment dürfte auch über Erfolg und Misserfolg entscheiden. Dazu gehört einfach eine Kamera mit möglichst viel DR und Objektive der Zeiss Klasse. Ab 24 mpix aufwärts sowieso.

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Scheint mir auch mein "Weg" zu werden: einfach einen Haufen Speicherkarten mitnehmen, irgendwie gestückelt. Und ein paar Akkus um zwischendurch immer wieder mal einen Blick auf das Abgelichtete zu werfen (in der Kamera).

 

Inzwischen scheint mir ein Wecker auch wichtig.

 

Macht folgende Liste:

 

G2

14-45 mit Pol

45-200 mit Pol

Stativ (gibt Schläge wenn nich)

 

noch anzuschaffen

7-45

ggf. 100-300 (ich überfall ne Bank, dann gehts - sagts keinem weiter)

Fernauslöser (welchen?)

blaue Müllsäcke (welche? :D)

Staubpinsel

etliche Speicherkarten

etliche Akkus (wieviele braucht man?)

 

Noch Ergänzungen? :rolleyes:

 

PS ein Wecker wär wohl auch gut?

bearbeitet von frau-p.
Postscriptum angefügt
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@Birte: Wie Du den exif-Daten oder auch den Angaben im Landschaftsforum entnehmen kannst sind alle Bilder hier von mir im Forum mit G1 oder GH1 gemacht.

 

Polfilter kaufe ich von B+W. Die Folie in den Polfilern ist, wenn ich nicht irre, empfindlich gegen Feuchtigkeit, sodass der Filter gut abgedichtet sein muss, um lange zu halten. Auch absolut plane Glasscheiben sind wichtig. B+W macht solide Qualität. Lass Dich im Handel beraten. Beste Qualität sind Polfilter nach Käsemann: bei gleichem Verlängerungsfaktor höchste Sperrwirkung. Hatte selbst bisher noch keinen und habe trotzdem überlebt.

 

Lee: Genau, Grauverlauf. 0,6 Hard 11x15 cm ist für den Anfang prima.

 

@tom-tom:

... Das richtige equipment dürfte auch über Erfolg und Misserfolg entscheiden. Dazu gehört einfach eine Kamera mit möglichst viel DR und Objektive der Zeiss Klasse. Ab 24 mpix aufwärts sowieso.

Aha. Danke für die Info. "Einfach eine Kamera mit viel DR, Zeiss Linsen und mindestens 24 MP sowieso" garantieren also erfolgreiche Bilder. Ich dachte, der Fotograf macht die Bilder. Ein Glück, dass ich so ein Simpel bin, der den Misserfolg hinsichtlich seiner Bilder nicht bemerkt und sich damit den Ärger erspart hat, seine mickrige Ausrüstung als solche zu erkennen.:rolleyes:

 

Grüße

Lurchi

bearbeitet von Lurchi
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[quote name=Lurchi;129546

@tom-tom:

 

Aha. Danke für die Info. Ich dachte' date=' der Fotograf macht die Bilder. "Einfach eine Kamera mit viel DR, Zeiss Linsen und mindestens 24 MP sowieso" garantieren also erfolgreiche Bilder. Ein Glück, dass ich so ein Simpel bin, der den Misserfolg hinsichtlich seiner Bilder nicht bemerkt und sich damit den Ärger erspart hat, seine mickrige Ausrüstung als solche zu erkennen.:rolleyes:

 

Grüße

Lurchi[/quote]

 

Ich habe keine Ahnung davon, welche Problemchen Du möglicherweise so beim Fotografieren hast?:rolleyes:

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@ tom-tom: ich denke ich habe deutlich gesagt, was ich nicht verstanden habe. Wenn Menschen dir zu jenseitig sind, die DEN PIRELLI KALENDER, noch dazu den von 2009, nicht kennen, und auch den übrigen Kram nicht einordnen können, dann schreib doch einfach nicht zu meinen Fragen.

 

PS - das mit dem Pirelli Kalender sollte offensichtlich ein Scherz sein. Ist immer schmerzhaft, wenn die eigenen Witze nicht verstanden werden, das seh ich ein.

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