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Sorry, aber ich glaube da solltest Du noch feste üben. (...)

 

Ist das nicht ein wenig hart?

 

(...) 1/20tel (...)

 

1/20 s ist auch auf dem Stativ bei 500 mm eine gewaltige Herausforderung! Irgenwas schwingt immer! Einfach mal besseres Licht abwarten oder mit der ISO hochgehen.

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... nicht nur das, es ist auch ganz klar nach oben ein Magenta-Farbsaum zu sehen, den man allerdings per EBV entfernen könnte. Klar, dass man per EBV dem Gesamtbild noch kräftig auf die Beine helfen könnte, aber als ooc ist es schon reichlich schwach - ohne Nachbearbeitung wenig verwendbar. Wenn dies allerdings bei jedem Bild so wäre ... dann lieber ein 300er von Pana nehmen und ein Crop anfertigen (wird dann allerdings in der Schärfeleistung schwächer). Das ist selbst als ooc erheblich besser.

Das obige Bild an sich sollte oben noch erheblich (1/3) beschnitten werden, so viel unnötiges Blattwerk ist entbehrlich und es wird das Hauptmotiv besser zur Geltung kommen.

bearbeitet von klaudie
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Ein "Nimmersatt" muß bedient werden   :)

 

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Edit:  Eine Entdeckung in Potsdam im Park von Sanssouci

 

 

bearbeitet von vagabund
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Wie schon von Pünktchen selbst diagnostiziert sehe ich hier seine Bearbeitungskünste als das schwächste Glied in der Kette. In so fern stimmt Berhards Analyse wohl auch, wenn man sich damit nicht auskennt und auch nicht die Zeit hat sich ein zu arbeiten wird ein natives Objektiv im JPG Modus deutlich bessere Ergebnisse bringen. Da bei Sony aktuell bei 200mm schluss ist gibts da im MFT System mehr Auswahl.

 

Grüße,

Phillip

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Wie schon von Pünktchen selbst diagnostiziert sehe ich hier seine Bearbeitungskünste als das schwächste Glied in der Kette. In so fern stimmt Berhards Analyse wohl auch, wenn man sich damit nicht auskennt und auch nicht die Zeit hat sich ein zu arbeiten wird ein natives Objektiv im JPG Modus deutlich bessere Ergebnisse bringen.

 

 

und selbst wenn man sich auskennt, bleibt das 500er Beroflex eine Gurke an digitalen Kameras. Das Geld wäre in eine gebrauchte Superzoomkamera besser investiert. (ich darf das sagen, ich habe den Flaschenboden auch noch daheimliegen ... allerdings aus analoger Zeit, wo es noch ganz brauchbar war)

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und selbst wenn man sich auskennt, bleibt das 500er Beroflex eine Gurke an digitalen Kameras. Das Geld wäre in eine gebrauchte Superzoomkamera besser investiert. (ich darf das sagen, ich habe den Flaschenboden auch noch daheimliegen ... allerdings aus analoger Zeit, wo es noch ganz brauchbar war)

Ich kenne das Objektiv nicht aus eigener Anschauung, 70€ würde ich dafür wohl auch nicht zaheln,  aber ich denke für die Forumsgröße würds allemal reichen. 

 

Hier mal ein versuch das Bild etwas zu retten, mit einem Raw ginge deutlich mehr.

 

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Grüße,

Phillip

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... nicht nur das, es ist auch ganz klar nach oben ein Magenta-Farbsaum zu sehen, den man allerdings per EBV entfernen könnte. Klar, dass man per EBV dem Gesamtbild noch kräftig auf die Beine helfen könnte, aber als ooc ist es schon reichlich schwach - ohne Nachbearbeitung wenig verwendbar. Wenn dies allerdings bei jedem Bild so wäre ... dann lieber ein 300er von Pana nehmen und ein Crop anfertigen (wird dann allerdings in der Schärfeleistung schwächer). Das ist selbst als ooc erheblich besser.

Das obige Bild an sich sollte oben noch erheblich (1/3) beschnitten werden, so viel unnötiges Blattwerk ist entbehrlich und es wird das Hauptmotiv besser zur Geltung kommen.

Nachbearbeitet habe ich nicht (oder fast nicht), das es ein JPEG ist war eh ein versehen.

Den ausschnitt habe ich absichtlich so gewaehlt, der pfahl, der "laengliche vogel", da dachte ich setze ich noch eins drauf mit dem extrem hochkanntigem ausschnitt. Das kann man natuerlich anders sehen.

Orginal war der ausschnitt so: 

20150621_20150621-DSC00595-KomischerVoge

500mm waren also noch zu wenig. 

Es war auch mehr als scherz gemeint und die betonung lag auf 14 cent pro mm. 

Das es keine fotografische meisterleistung ist war mir klar.  :P

 

willy

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Wie schon von Pünktchen selbst diagnostiziert sehe ich hier seine Bearbeitungskünste als das schwächste Glied in der Kette. In so fern stimmt Berhards Analyse wohl auch, wenn man sich damit nicht auskennt und auch nicht die Zeit hat sich ein zu arbeiten wird ein natives Objektiv im JPG Modus deutlich bessere Ergebnisse bringen. Da bei Sony aktuell bei 200mm schluss ist gibts da im MFT System mehr Auswahl.

 

Grüße,

Phillip

 

Hallo Phillip,

ich wuerde fuer die sony bessere linsen finden koennen als diese. 

Wenn ich mich darauf einlasse manuell zu fokussieren sowieso. (Diese, sehr preiswerte, linse war komplett manuell, focus, blende und kein exif.) Haette ich gewusst wie ernst man, das eher als scherz gemeinte bild, nimmt haette ich es vielleicht besser gelassen. 

 

willy

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Sorry, aber ich glaube da solltest Du noch feste üben. Obwohl ich ja eher unverdächtig bin als MFT-Fanboy, aber soetwas hat man im MFT Bereich schon besser gesehen...

 

...da helfen nicht mal die sauvielen Megapixel Deiner Kamera.

 

Ich werde schon noch ein bild finden das deiner harten kritik standhaelt.

Wobei ich mich eh ein bischen wundere ueber deine humorlosigkeit, auch in anderen threads gegenueber mir.

 

w

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Es macht auch keinen Sinn das Objektiv abzublenden, das hab ich zu Analogzeiten mal ausprobiert.

 

Du meinst ich kann das ruhig bei offenblende (8) lassen?

Kann natuerlich sein.

Ich hatte erst ein paar bilder aus der hand gemacht, dann doch das stativ geholt. Als ich das stativ hatte, wollte ich natuerlich abblenden, das ist so ein reflex. :)

 

Es war ein sehr geduldiger vogel, ich haette das in ruhe ordentlich machen koennen.

Also richtig belichten, mehrere blenden probieren und vorallem (!) RAW knipsen. 

Naeher ran ging nicht, da war ein fluss dazwischen, oder kanal. Berlin salzufer bei mercedes, fuer die die sich auskennen.

 

Eigentlich hab ich ein paar meter weiter das hier gemacht klick. Auch nur porbiert, ich haette das viel laenger machen muessen, ist bischen kurz geraten. (ist hier sowieso OT, trotz raeumlicher naehe zu dem vogel ;)  )

 

 

w

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ich wuerde fuer die sony bessere linsen finden koennen als diese.

Wenn ich mich darauf einlasse manuell zu fokussieren sowieso. (Diese, sehr preiswerte, linse war komplett manuell, focus, blende und kein exif.) Haette ich gewusst wie ernst man, das eher als scherz gemeinte bild, nimmt haette ich es vielleicht besser gelassen.

 

Auch bei mir hat das Bild halt etwas kopfschütteln verursacht, weil es viele Anfängerfehler enthält (überbelichtet, flaues JPG, unnötig abgeblendet, sehr lange Belichtungszeit) und es bisher das einzige Bild ist was ich von dir gesehen habe. Da liegt der Schluss dan nahe dass du gerade erst mit dem Fotografieren angefangen hast. Vor dem Hintergrund wären dann deine Beiträge im a7rII Thread schon etwas komisch denn einem Anfänger wird es so schnell nicht gelingen eine a7II an ihre Grenzen zu treiben und erst recht braucht er keine a7rII .

 

Der entstandene Eindruck mag falsch sein, du könntest das sehr leicht korrigieren indem du mehr Bilder zeigst ;-).

 

Grüße,

Phillip

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Nochmal ein Vogel aus dem Kölner Zoo. Diesmal aus dem Regenwaldhaus.

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Hallo Karen,

eigentlich ein schönes Portrait, aber mir persönlich ist es viel zu eng beschnitten. Rechts & Links quasie an der Feder, das würde ich nie machen.

 

Hallo Klaudie,

 

ich eigentlich auch nicht :)

 

Gleich links daneben kam aber ein Stück vom Kopf des Falkners, der ihn bei der Vorführung auf dem Arm trug und es hätte den Aufbau noch mehr gestört, wenn ich nur rechts Platz gelassen hätte. Auf das Bild verzichten wollte ich deswegen aber nicht, weil ich finde, dass es so schon geht..

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von der Streuobstwiese

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E-PL7 mit Leitz Vario-Elmar-R 1:4/70-210, Ausschnitt
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