Meine Vogelwelt ...

Auckland · 15. Mai 2017

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Habe meine Zweifel, ob eine "gelernte" Physikerin...

Gaby Schulemann-Maier sammelte in erster Linie zig Texte, stellte sie online.

Danke für deine Quellen-Recherche der angegebenen web-Seite.

Ich stütze mich vielmehr auf die Erfahrungen und Meinung von Herrn Peter Berthold (aus meiner Region)

15. Mai 2017

Hi Auckland,

Das könnte für dich interessant sein: Meine Vogelwelt ... . Da findet jeder was…

Auckland · 15. Mai 2017

hm, gerade beim Nabu finde ich da eher das Gegenteil...

hmm, ja ich weiß, dass der NABU gegen die Ganzjahresfütterung ist und stattdessen auf den Erhalt und die Wiederherstellung der natürlichen Lebensräume setzt. Das ist auch der absolut richtige Ansatz, aber...

Wieviele Arten werden wir durch unterschiedlichste Interessen (NABU, Wirtschaft, Agrar,...) und langsam mahlenden Mühlen regional oder endgültig verlieren?

Ganzjährig zufüttern kann jeder sofort und dadurch seinen persönlichen Beitrag zum Artenerhalt beitragen (auch wenn nur hin und wieder eine der gefährdeten Arten an den Futterstellen anzutreffen sind)

übrigens gibt es die ersten Zwischenergebnisse des NABU zur "Stunde der Gartenvögel"...

Atur · 15. Mai 2017

hmm, ja ich weiß, dass der NABU gegen die Ganzjahresfütterung ist und stattdessen auf den Erhalt und die Wiederherstellung der natürlichen Lebensräume setzt. Das ist auch der absolut richtige Ansatz, aber...

Wieviele Arten werden wir durch unterschiedlichste Interessen (NABU, Wirtschaft, Agrar,...) und langsam mahlenden Mühlen regional oder endgültig verlieren?

Ganzjährig zufüttern kann jeder sofort und dadurch seinen persönlichen Beitrag zum Artenerhalt beitragen (auch wenn nur hin und wieder eine der gefährdeten Arten an den Futterstellen anzutreffen sind)

mir leuchtet das schon ein, dass man das Leben der selteneren/scheuren Arten (die mit dem Futter vielleicht nix anfangen können oder nicht kommen) erschwert, indem man die häufigen Arten füttert und so dafür sorgt, dass die sich (überproportional) vermehren.

Aber wahrscheinlich gibt es solche und solche Fälle, und am Ende ist es eine Glaubensfrage (oder es macht einfach keinen Unterschied, aufs Ganze gesehen). Soll also jeder machen, was er für richtig hält

Cold Steel · 16. Mai 2017

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bearbeitet 19. Mai 2017 von Cold Steel

Cold Steel · 16. Mai 2017

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bearbeitet 16. Mai 2017 von Cold Steel

16. Mai 2017

FZ1000 400 mm crop 1.800 x 1.200 px nur mal zeigen ...

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vagabund · 16. Mai 2017

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Schau dir das Bild von vagabund an: tote junge Blaumeisen im Nistkasten.

Hilf mir bitte mit einem Link, ich finde es nicht.

https://www.systemkamera-forum.de/topic/64176-meine-vogelwelt/page-405?do=findComment&comment=1401506

(zu bequem ein wenig zu blättern? )

Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

Cold Steel · 16. Mai 2017

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bearbeitet 16. Mai 2017 von Cold Steel

vagabund · 16. Mai 2017

Ist das eine Hitze heute !

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Ich finde es schön !

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16. Mai 2017

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Spinnenbein · 16. Mai 2017

Im Moor

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Spinnenbein · 16. Mai 2017

II

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16. Mai 2017

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jaekelk · 16. Mai 2017

Ein paar Rotmilan Bilder von heute.

Rotmilan1

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Rotmilan 2

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Rotmilan3

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viele Grüsse

Karsten

Guck dir auch mal das Sony 12-24 G Master an

Apertur · 16. Mai 2017

Ist jetzt auch schon wieder ein paar Tage her:

GH5, 100-400mm, 200mm , ISO 200, f/5,1, 1/500 Sek. bei 42° Celsius, Indien, Rajasthan, Ranthambore Nationalpark

Wollhalsstorch (Ciconia episcopus episcopus)/ Woolly-necked Stork by Apertur1, auf Flickr

bearbeitet 16. Mai 2017 von Apertur

Atur · 16. Mai 2017

Baumfalke hat ein Insekt erbeutet

Baumfalke mit Beute (Insekt) by André Turiaux, auf Flickr

JoWul · 16. Mai 2017

https://www.systemkamera-forum.de/topic/64176-meine-vogelwelt/page-405?do=findComment&comment=1401506

(zu bequem ein wenig zu blättern? )

in den meisten Nistkästen ist es zu heiss und neugeborene Vögel sterben durch Hydrationsmangel. Zumindest ist das die Erfahrung hier. Nistkästen ist auch so ein menschlicher Eingriff. Meisen können auch selber Nester bauen

bearbeitet 16. Mai 2017 von JoWul

vagabund · 17. Mai 2017

in den meisten Nistkästen ist es zu heiss und neugeborene Vögel sterben durch Hydrationsmangel. Zumindest ist das die Erfahrung hier. Nistkästen ist auch so ein menschlicher Eingriff. Meisen können auch selber Nester bauen

Ja das stimmt wohl, aber normal werden die "Nisthilfen" im schattigen Bereich plaziert. Dazu haben sie den Vorteil, dass Nesträuber wie Marder und Elstern nicht an die Brut kommen!

Wenn die Eltern nicht mehr füttern (können), sind sie meist Opfer von Sperber u Co. geworden

Apertur · 17. Mai 2017

Bei uns treiben seit Jahren mehrere Baummarder ihr Unwesen.

Einen Unterschlupf auf einem Dachboden eines Nachbarn, wurde letzt wegen des Gestanks gefunden und ausgeräumt.

Viele Gerippe von Vögeln wurden gefunden. Bei uns im Garten wurde eine Taube zerlegt. Die Taube geht nach den Spuren zu beurteilen aber zu Lasten eines Marders. 9 Katzen haben wir in der Nachbarschaft (leider alle ohne Klingelhalsband), aber die kommen selten in unseren Garten, weil die Hunde nicht freundlich zu denen sind.

Ich füttere übrigens auch im Sommer, nur lasse ich auch mal 2 oder 3 Tage die Futterkiste leer. Wenn ich aber sehe wie die Vögel sich verhalten, habe ich keine Angst, dass die Futtersuche nicht stattfindet. Fast alle Vögel halten sich nach dem Besuch des bestückten Futterplatzes sehr lange bei mir im Garten auf und picken in den Beeten, im Rasen oder an den Büschen. Da sind auch die Jungvögel dabei.

Meine Beobachtung ist, dass die Anzahl der Vögel an den Waldrändern stark angestiegen ist aber hier werden auf den Feldern überwiegend Spargel und Erdbeeren (unter Folie) angebaut und dort fliegen mal die Schwalben, ein paar Spatzen und selten sieht man andere Vogelarten. Das war vor einigen Jahren noch deutlich anders. Anderseits sind ehemaligen Müllkippen oder ausgewiesene Erholungsgebiete wieder gut besetzt. Seltene Vögel finden sich nur in Naturschutzgebieten und auch nur dort wo eine größere Fläche geschützt ist.

Bisher fehlen aber Blaukehlchen, Braunkehlchen und Neuntöter, bzw. ich habe noch keine beobachten können.

Verhungern lassen ist für mich keine Option. Es gibt seit Jahren viele Vorschläge aus der Jägerschaft (tatsächlich die Jäger), wie auch die Landwirtschaft generell den Wildtieren eine bessere Überlebenschance bieten kann ohne dass Erträge geschmälert werden. Leider werden diese Vorschläge nicht angenommen. Mais z.B. könnte man durch heimische Pflanzen ersetzen, die auch 2,50 Meter hoch wachsen und die gleiche Biomasse liefern aber im Gegensatz zu Mais vielen Tieren Nahrung bieten könnte. Ab und zu einen kleinen Streifen am Acker, nicht im Herbst umpflügen sondern erst im Frühjahr rettet das Rebhuhn und den Fasan....

Jetzt komme aber bitte Keiner der sagt, dass die Jäger das nur machen um mehr Tiere erlegen zu können. Solche Jäger mag es geben aber die sind die absolute Ausnahme.

Zumindest wurde hier im Sinne der Natur geforscht.

Sorry für vielleicht OT aber irgendwie hat das auch mit etwas "Meine Vogelwelt" zu tun.

Auch wenn ich eigentlich schreibfaul bin, wollte ich das einfach mal loswerden.

bearbeitet 17. Mai 2017 von Apertur

Atur · 17. Mai 2017

Rotfußfalke fängt und frisst Beute im Flug.

Auf dem 1. Bild ist das Insekt als schwarzer Punkt zu sehen.

Das habe ich gestern zum ersten mal so genau sehen können, ich konnte mir vorher nicht erklären, warum der im Flug immer wieder die Füße zum Schnabel führt.