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Hallo Xbeam, Softride, Uwe, usw.

danke für die vielen hilfreichen Tipps.

Bin immer noch beim testen....

Gehe so oft es geht raus.

Habe auf meiner Ornitour (Schlaubetal, Oder, ...) vioel gesehen und fotografiert,

aber zeigen möchte ich die Bilder lieber nicht ....

Ja, alles in JPEG. Für RAW fehlt mir (noch) das notwendige Bildbearbeitungsprogramm und die Zeit zur Bearbeitung der Bilder.

bin eben lieber draußen ...,

Habe den Objektiv- Stabi (wie im Buch beschrieben) aus geschaltet und ISO runter.

Ich werde weiter üben, üben, üben, .....

Gruß, Ornibert

 

o.k., habe doch mal was dran gehängt:

1.) junge Gebirgsstelze wartet auf Futter (Distanz ca. 10 m, 300 mm, F16; ISO 500; 1/80 s)

2.) Schellenten- Männchen (Distanz ca. 40 m, 300 mm; F6.7; ISO 640; 1/1250 s.) 

(alles frei Hand)

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Hallo Ornibert,

ich würde dir ans Herz legen in RAW zu fotografieren. Da kannst du eine menge mit raus hohlen. Ein Auge für`s Motiv hast du ja schon.

Wenn ich es sagen darf hier ein paar Tipps was ich vieleicht ändern würde.

Bild eins würde ich den halb abgeschnittenen Fogel aus dem Bild schneiden. Ich würde hier auch mit der ISO runter gehen (damit ist weniger Rauschen im Bild) und das Zoom Objekt nicht auf vollen Anschlag lassen, sprich nicht 300mm sonden ca 270. Dann das Bild etwas zuschneiden. Objektive haben bei max und min der Brennweite die schlechtesten Werte.

Bild zwei würde ich das gleiche wie im Bild eins machen. ISO runter Brennweite runter. Manche würden sich an den unscharfen Vordergrund Blättern stören, ich aber nicht, dazu muss die Ente aber dann auch knackik scharf sein.

Also besorg dir z.B. Lightroom (muss nicht die ABO Version sein, hab ich auch nicht) und Fotografiere in RAW. Dann wirst du viel Freude an deinen Bildern haben und wenn du sie dann hier postest, werden wir auch viel Freude daran haben.

Also weiter machen Üben und dan das Ergebnis geniesen, dazu auch noch einen schönen Tag in der Natur genießen :-)

 

Lg Martin

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Die ISO nicht von der Kamera bestimmen lassen. So niedrig wie möglich halten. Nur erhöhen wenn die Zeiten zu lang werden. Blende nicht zu weit schließen. Auf dem Wahlrad "A" einstellen um die Blende im Griff zu haben. Wie schon geschrieben, lieber zu knapp belichten. In der Grundeinstellung sowieso Minus 0,3-0,7 eingestellt lassen. Das kann man für alle Systems gelten lassen. Beim fotografieren auf Diafilm hat man einfach die nächst höhere ISO eingestellt. Selbst wenn Du heute mit RAW nichts anfangen kannst,trotzdem verwenden. Mit der Erfahrung kommt der Anspruch auf beste Vorlagen. Und die hast Du später nicht mehr bei deinen bis dahin gemachten Fotos.

Poste deine Fotos ruhig weiter in den entsprechenden Themenbereichen. Unser Forum ist allgemein sehr nachsichtig.

 

Grüße auch.

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Wenn Du nicht Nah genug rankommen kannst, was trotz unserer langen Brennweiten leider noch viel zu häufig vorkommt, dann zeige doch noch etwas von der Umgebung. Immer vor dem Tier und nich hinter dem Tier. Mittige Objekte wirken meistens verloren.

 

Grüße auch.

bearbeitet von Kunibertus63
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QuietschPuppe in unserem Garten


 


(Girlitz)


 


 


 


schwierig im Gegenlicht abzubilden  - und nah genug komme ich meistens auch nicht ran 


(Ausschnitt) 


 


 


 


 


 


 


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...


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Hallöle,

 

Habe den Objektiv- Stabi (wie im Buch beschrieben) aus geschaltet und ISO runter.

Ich werde weiter üben, üben, üben, .....

Gruß, Ornibert

 

o.k., habe doch mal was dran gehängt:

1.) junge Gebirgsstelze wartet auf Futter (Distanz ca. 10 m, 300 mm, F16; ISO 500; 1/80 s)

2.) Schellenten- Männchen (Distanz ca. 40 m, 300 mm; F6.7; ISO 640; 1/1250 s.) 

(alles frei Hand)

 

wieso machst du den Stabi bei 300mm aus, und die Blende auf F16? Die 1/80s ist schon grenzwertig für Freihand. Ich erinnere mich dunkel an eine Daumenregel, dass ohne Stabi die Belichtungsdauer 1/Brennweite nicht übersteigen sollte. Ich weiß jetzt nicht wie groß und schwer dein Tele ist, aber bei meinem 300er wirds bei mehr als 1/200s fast immer unscharf (leider hat es keinen Stabi). Ich würde dir raten den Stabi anzumachen und die Blende weiter auf. Damit bekommst du bei 300mm eine tolle Freistellung mit Fokus auf den Vogel (und gleichzeitig kürzere Belichtungszeiten) :)

 

Grüße
 

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(...)

1.) junge Gebirgsstelze wartet auf Futter (Distanz ca. 10 m, 300 mm, F16; ISO 500; 1/80 s)

(...)

 

Auch ich würde empfehlen, die Blende weit aufzumachen. Das 300er (zumindest meins) ist sehr gut offenblendfähig, auch voll ausgezoomt bei 300 mm. Die beste Leistung liegt zwar etwa bei f/8, aber auch bei f/5,6 oder f/6,3 sind die Bilder deutlich schärfer als Deine Beispiele.

 

ISO-500 ist bei unseren modernen Kameras überhaupt kein Problem. Ich habe bei Wildlife sogar i-ISO eingestellt mit einem Maximalwert von ISO-3200. OK, dabei enthält man eine weitgehende Rauschfreiheit nur bei der Raw-Entwicklung mit einem guten Konverter (in dieser Hinsicht ist Lightroom nicht optimal). Aber auch die JPEGs moderner Kameras (bei mir GX7 und GM1) haben heute eine erstaunliche Qualität mit einem beachtlichen Bearbeitungsspielraum.

 

Was aber auf jeden Fall zu unscharfen Bildern führt, ist das Wackeln. Ich fotografiere mit dem 100-300er ausschließlich mit dem OIS, wobei ich nicht in Abrede stellen will, dass auch der interne Stabi gut funktioniert. Theoretisch ist es allerdings so, dass bei längeren Brennweiten die optische Stabilisierung mehr Vorteile hat. Außerdem versuche ich bei 300 mm immer irgendwo aufzustützen oder benutze ein Einbeinstativ. Auch ist es anzuraten, das Auslöseverhalten zu beobachten und zu optimieren. Hier sollte die gleiche Sorgfalt wie bei Sportschützen angewandt werden.

 

Wenn Du Dich (zunächst!) nicht mit der Raw-Bearbeitung befassen willst, würde ich Dir JpgIlluminator (leider nur für Windows) zum aufpeppen Deiner JPEGs empfehlen. Zumindest bei gut belichteten JPEGs stehen mit JI bearbeitete Bilder denen aus Raw kaum nach. Im Gegenteil, oft habe ich nach dem Vergleich die Raw-Entwicklungen noch einmal nachbearbeitet. Raw hat allerdings unzweifelhaft die Nase vorn, wenn der Weißabgleich und / oder die Belichtung nicht optimal waren.

 

JI hat auch ein hervorragendes, elektronisches Handbuch, das man als Lehrbuch zur Bildbearbeitung bezeichnen könnte. Das damit erworbene Wissen tut Dir auch später bei der Raw-Bearbeitung gute Dienste.

 

Weiterhin viel Spaß bei der Vogelpirsch.

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Als Beispiel, hier mal zwei Bilder bei ISO-3200 und f/6,3. Dass die Bilder mit dem neuen 100-400er entstanden sind, tut der Sache keinen Abbruch. Mein 100-300er hat praktisch die gleiche Abbildungsleistung wie hier zu sehen ist. Lediglich der AF und der OIS sind beim Leica besser und natürlich die Verarbeitungsqualtät.

 

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Erschwerend kommt hinzu, dass die Bilder durch ein Doppelglasfenster aufgenommen wurden. Sie wurden mit SILKYPIX aus Raw entwickelt.

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Buchfink, zu weit weg, schlechtes Licht und dann noch verwackelt. Aber ich finde das Kerlchen trotzdem lustig, drum zeige ich es.

 

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Buchfink, zu weit weg, schlechtes Licht und dann noch verwackelt. Aber ich finde das Kerlchen trotzdem lustig, drum zeige ich es.

 

attachicon.gifP1990166_SP7_jiw.jpg

 

erstens: der Ausschnitt/Bildaufbau - einschließlich der Farben - gefällt mir ! 

 

und zweitens: immer schön zu sehen, daß andere auch (mal) so ihre Schwierigkeiten beim Fotografieren haben....

 

 

:rolleyes:

 

 

 

*gg*

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erstens: der Ausschnitt/Bildaufbau - einschließlich der Farben - gefällt mir ! 

 

und zweitens: immer schön zu sehen, daß andere auch (mal) so ihre Schwierigkeiten beim Fotografieren haben....

 

 

:rolleyes:

 

 

 

*gg*

 

dem möchte ich mich anschließen und noch ergänzen:

 

nicht jedes Bild muß perfekt sein, aber sehenswert.

 

VG

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Buchfink, zu weit weg, schlechtes Licht und dann noch verwackelt. Aber ich finde das Kerlchen trotzdem lustig, drum zeige ich es.

 

attachicon.gifP1990166_SP7_jiw.jpg

 

Lehrbuch wie es im Buche steht. Die Eisis genauso....Lehrbuch.

 

Und Ameise Du hast sowas von recht von wegen "und nah genug komme ich meistens auch nicht ran

".

 

Wir brauchen einfach mehr. Mehr von solchen Bildern und vor allem mehr Brennweite..Brennweite..viel mehr. Oder kleineren Sensor ala Nikon1 oder Pentax Q. Überhaupt, wo sind eigentlich die Besitzer solcher Kameras mit ihren Vogelbildern?

 

Grüße auch weiter machen.

 

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Leider viel zu weit weg aber erkennen kann ich einen Flussregenpfeifer Dank der 420mm Brennweite.

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Ich hoffe das ist ein Grauschnäpper?

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Weil, ein Feld-Wald-sperling sieht ja so aus.

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bearbeitet von Hans i.G.
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Ein Foto vom Quikie hatte ich ja schon in das Abteil: OLY 300F4 eingestellt. Hier noch ein weiteres in luftiger Höhe.

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bearbeitet von Hans i.G.
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Leider viel zu weit weg aber erkennen kann ich einen Flussregenpfeifer Dank der 420mm Brennweite.

attachicon.gifP5042740Flußregenpfeifer Cr2-1200_B_TD_N_.jpg

 

 

attachicon.gifP5042939Flußregenpfeifer Cr1200_A_n_.jpg

 

Ich hoffe das ist ein Grauschnäpper?

attachicon.gifP5104444 Grauschnäpper Cr_N2_A_TD_.jpg

 

Weil, ein Feld-Wald-sperling sieht ja so aus.

attachicon.gifP5104480 Feldsperling Cr_N3_A_.jpg

 

nö - bestimmt kein Grauschnäpper Bilder zu grauschnäpper

sondern wohl eher eine hübsche HausSperlingsDame ??? Bilder zu haussperling weibchen

 

die Fotos finde ich alle mehr als ausreichend- von wegen zu weit weg......

 

ö;;ö

 

 

....

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Und Ameise Du hast sowas von recht von wegen "und nah genug komme ich meistens auch nicht ran

".

 

Wir brauchen einfach mehr. Mehr von solchen Bildern und vor allem mehr Brennweite..Brennweite..viel mehr. Oder kleineren Sensor ala Nikon1 oder Pentax Q. Überhaupt, wo sind eigentlich die Besitzer solcher Kameras mit ihren Vogelbildern?

 

Grüße auch weiter machen.

 

 

nö, mehr Brennweite ist nicht das Wichtigste - finde ich jedenfalls..... 

sondern einfach mehr richtig gute Fotos, auch von der Gestaltung her, solche, die herausragen (oder besonders "sehenswert" sind) ....... so wie eben der Buchfink von Sofride oder dieses tolle FalkenDoppel hier in #5994 - oder der Regenpfeiffer und die SpatzenDame -  - - - - und noch viele viele andere vorher natürlich; 

 

natürlich freut man sich manchmal, daß man den Piepmatz überhaupt erwischt hat, einigermaßen;

und wenn es nicht all zu langweilig daher kommt will man ihn gerne zeigen...

aber noch mehr freue ich mich jedenfalls, wenn auch der HG stimmt, das Foto etwas Besonderes zusätzlich hat..... und das ist für mich überhaupt nicht in erster Linie die Schärfe oder was immer man mit "Perfektion" bezeichnen mag....

 

 

 

 

..

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Ups...

Die Meisen, diese Saunickel, fressen nur die Sonnenblumenkerne und schmeißen die anderen Körner runter. Auf der Erde können dann Buchfinken, Amseln, Elstern und Co. die Reste aufpicken.

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Oly 50-200 mit EC20
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Ups...

Die Meisen, diese Saunickel, fressen nur die Sonnenblumenkerne und schmeißen die anderen Körner runter. Auf der Erde können dann Buchfinken, Amseln, Elstern und Co. die Reste aufpicken.

attachicon.gif62.jpg

Oly 50-200 mit EC20

 

solange sie wenigstens ein paar von den Milliarden Läusen im Garten zum Nachtisch (ist doch der pure Zucker :)) naschen ist doch alles gut 

 

 

...

 

 

 

°::°

 

...

 

(wenn sich die Sonnenblumen vermehren würden wäre allerdings hübscher als all der andere Kram..... so viel ich beobachtet habe..... wir füttern die Piepmätze nur in sehr strengen Wintern..... die sollen gefälligst die Maden vom Apfelbaum und die Läuse von den Blumen sammeln - und was es sonst noch so alles Nettes bei uns zu naschen gibt.....)

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Und was nicht weg kommt wächst an.

 

:rolleyes:

Auf dem Boden sieht es so aus. Jedenfalls bevor die Resteverwerter abgeräumt haben.

 

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Und "Lebendfutter" gibt es natürlich auch genug.

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