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Lange habe ich mich geziert, höhere ISO-Werte als 800 einzustellen. Bei den folgenden Aufnahmen habe ich es mal mit ISO-3200 riskiert. Zugegeben, auf hellen gleichmäßigen Flächen würde es schlimmer aussehen. Doch wann braucht man so eine hohe Empfindlichkeit? Normalerweise nur wenn es dunkel ist. Ich werde demnächst lieber die 3200 einschalten als Verwacklungen zu riskieren.

 

Aufnahmen mit der GH1 und dem DG Macro-Elmarit 45 mm bei Blende 2.8 und ISO-3200 aus der Hand:

 

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Ich bin da auch relativ schmerzfrei.

 

Zumindest kann man es immer mal versuchen und mit etwas Nachbearbeitung kann man ggf noch etwas mehr herausholen. Da hab ich schon so manches Erinnerungsstück mit nach Haus gebracht, was sonst unwiederbringlich verloren wäre.

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Hallo zusammen,

 

jpeg oder raw, und hast du debanding angewendet oder nicht?

 

Jpeg ooc, nur beim Verkleinern leicht nachgeschärft. Sonst nichts.

 

Kannst du mir eben mal eins der Würstchen durchreichen, damit ich testen kann, ob die wirklich so lecker sind, wie sie auf der 3200 ISO Aufnahme aussehen ...

 

Ich darf Dir sagen, sie waren wirklich sehr lecker!

Der Schwenkgrill wurde seinem Namen entsprechend dauernd geschwenkt und war der Anlass dafür, auf 3200 zu schalten weil zuvor alle Aufnahmen wegen zu langer Belichtungszeit unscharf waren.

 

Sind diese Bilder nachträglich irgendwie entrauscht worden?

 

Wie gesagt, nur leicht nachgeschärft beim Verkleinern. Natürlich ist auch der Interpolationsvorgang selbst schon ein bisschen rauschmildernd einfach dadurch, dass statistisch verteiltes Rauschen aus mehreren Pixeln zusammen mit der gleichmäßigen "Nutzinformation" aus anderen Pixeln zusammengefasst wird.

 

 

Ich glaube, ich muss auch mal en paar ISO 3200-Experimente mit meiner GH1 machen. Das sieht ja sehr vielversprechend aus. Allerdings kann ich momentan nur mit dem 14-140er-Objektiv testen, das könnte die Resultate wohl etwas ausbremsen...

 

 

Abgesehen davon, dass das Macro-Elmarit schon bei Blende 2,8 hervorragend zeichnet, habe ich keine gravierenden Unterschiede beim 14-140er gefunden.

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Ich werde demnächst lieber die 3200 einschalten als Verwacklungen zu riskieren.

Sehe ich auch so und eh man 3200 braucht, muss es schon ganz schön duster sein. ;)

Kannst du mir eben mal eins der Würstchen durchreichen, damit ich testen kann ...

Gut das ich jetzt erst hier reingeschaut habe, bei mir sind gerade 5 Kilo runter,

dafür kann ich nicht mehr lange garantieren. :)

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...Der Schwenkgrill wurde seinem Namen entsprechend dauernd geschwenkt und war der Anlass dafür, auf 3200 zu schalten weil zuvor alle Aufnahmen wegen zu langer Belichtungszeit unscharf waren....

 

Auf dem Bild könnt ihr die Amplitude des Schwenkens sehen. Die mit ISO-3200 erreichten 1/125s waren nur knapp ausreichend. Die ersten Bilder mit ISO-800 zeigten dagegen nur "Kondensstreifen" statt Würtschen, da habe ich mich mal getraut hochzuschalten.

 

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PS: Das blaue Licht kommt übrigens von der Bühnenbeleuchtung im Hintergrund.

bearbeitet von Softride
PS
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  • 3 weeks later...
Da der ISO-Bereich bei der kommenden GH2 in deutlich "höherer Regionen" als bei der GH1 genutzt werden kann (sagen unsere Forums-Tester :rolleyes:) ist nach Deinem positiven Beispiel noch viel mehr Grund zu freudiger Erwartungen, was der GH2-Chip zu leisten vermag.

Das relativiert sich aber schnell, wenn man die Sensor-Gegenüberstellungen von DxO studiert. Da hat die GH1 angeblich die Nase (etwas) vorn.

Der Unterschied von den GH1/Gh2 zu G1/G2 soll danach etwa eine EV betragen, sowohl Störabstand als auch Dynamik betreffend :cool:

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Das relativiert sich aber schnell, wenn man die Sensor-Gegenüberstellungen von DxO studiert. Da hat die GH1 angeblich die Nase (etwas) vorn.

Der Unterschied von den GH1/Gh2 zu G1/G2 soll danach etwa eine EV betragen, sowohl Störabstand als auch Dynamik betreffend :cool:

 

Das ist natürlich richtig aber es wird bei der GH2 in der Praxis dadurch gemildert, dass jetzt der Inhalt von 16 MPix auf die gleiche Betrachtungsgröße heruntergerechnet wird. Das ist auch schon eine Art Art Rauschreduzierung nach dem Korrelationsprinzip. Außerdem sollen die Jpeg-User nochmal von der verbesserten Rauschreduzierung profitieren.

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