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Wäre auch hilfreich, wenn Helge noch darauf eingehen könnte.

 

Eigentlich hat Kavenzmann es ja schon bestens erläutert.

  • Die formatbedingten Unterschiede zwischen mFT, APS-C und Vollformat hinsichtlich Freistellpotenzial und ISO-Performance gelten bei Video zunächst einmal genauso. NEX und vor allem MFT bieten aber mehr Auswahl bei den (adaptierbaren) Objektiven und entsprechend lichtstärkere Objektive gleichen dann die Nachteile der kleineren Sensoren häufig wieder aus.
  • Die zusätzliche Herausforderung liegt darin, die zunächst einmal viel zu großen Datenmengen des Sensors gut auf HD bzw. FullHD herunterzuskalieren und anschließend noch bestmöglich zu enkodieren. Das mach im Bereich der für Consumer bezahlbaren Kameras derzeit die GH2 noch am besten und die GH3 wird mit 1080p50/60 Fähigkeit sicherlich der NEX-7 nicht länger dieses Feld allein überlassen, dabei aber vermutlich ein schärferes und Aliasing-ärmeres Bild liefern. Das hat Panasonic derzeit im Consumer-Bereich einfach am besten drauf.
  • Etwas anders als Kavenzmann sehe ich es im UWW Bereich. Da hat das NEX-System zwar derzeit noch deutliche Lücken, bei mFT sieht es hingegen auch in dem Bereich sehr gut aus: 7-14mm, 9-18mm Zooms (leider ohne Freistellvermögen), 8mm Fisheye, 12mm/F2.0 (mit AF) und 12mm/F1.4(T1.6, ohne AF). Letztere erlauben zumindest im Nahbereich sogar ein bisschen das Spiel mit Schärfeverläufen. Nennenswert Freistellen kann man im UWW-Bereich allerdings dann tatsächlich nur noch im Vollformat.

 

Gruß

Helge

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Kleben ja, aber bitte nur ohne Rückstände

und da kommen leider viele angedachte Lösungen nicht in Frage. :(

 

Eine Idee zur praktischen Umsetzung habe ich schon. Bevor ich anfange zu basteln, wollte ich mal hören, ob es bereits Lösungsansätze gibt - z.B. welche Materialien gut oder nicht geeignet sind, inwieweit der normale Ton beeinträchtigt wird oder ob überhaupt eine Besserung erzielbar ist.

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Ach Leute, das ist alles Hühnerkram, mit den Klebepads und Wuschelohren.

Die sind schneller abgerissen, als wieder angeklebt.

Ich habe jetzt ne Anzeige geschaltet:

"Suche extrem preiswertes gebrauchtes Stereo-Aufsteckmikrofon ECM-SST1 für Sony Nex-5".

40 Euro ist mir das Teil maximal wert und keinen Pfennig mehr, kann ruhig zerkratzt und versift sein,

mal abwarten, die meisten wollen ja für ihren gebrauchten Schrott noch richtiges Geld sehen.

Als Übergangslösung für meine NEX-5, bis ich die NEX-7 habe, reicht das Teil allemal.

Erst dann werde ich mir über den Ton ernsthaft Gedanken machen, läuft wahrscheinlich auf ein externes Zoom H1,

oder hochwertiges externes Elektretmikrofon hinaus.

Wobei man natürlich zunächst klären muß, ob der kamerainterne NF-Verstärker und A/D-Wandler der NEX-7 überhaupt in der Lage ist,

ein hochwertiges NF-Mikrofon-Eingangssignal auch hochwertig weiter zu verarbeiten und damit am Ende der Kette wiederzugeben.

Aber das ist ein anderes Thema.

 

Gruß Lufi

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Ich habe mir für das Zoom H1 jetzt noch einen Aufsteckfuß besorgt, mit dem man es auf dem Blitzschuh (zumindest bei der NEX-7 und dann leider immer noch mit Adapter...) befestigen kann. Außerdem ein Kabel mit 100:1 Spannungsteiler (gibt es z.B. von Hama), so dass man den Line-Out/Kopfhörer-Ausgang des Zoom H1 direkt an den Mic-Eingang der Kamera anschließen kann. Das erspart einem das spätere Synchronisieren von Bild und Ton, solange man den Ton in Kabel-Länge zur Kamera aufnehmen kann.

 

Diese Lösung ist kaum teurer, als übliche Aufsteck-Mics, bietet hervorragende Tonqualität und die Flexibilität, den Ton ggf. auch autark an anderer Stelle (dann eben doch mit nachträglicher Synchronisation) aufzunehmen.

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Zur NEX-7 und Video hatte ich mir das externe Sony ECM-ALST1 und einen Wuschel zugelegt. Die Stereo-Tonqualität ist prima nach vorne gerichtet und Windstörungen oder eigene Atemgeräusche sind so gut wie weg. Allerdings habe ich die Einstellung im Kamerasystem auf Windgeräuschreduktion aktiviert. Das macht viel aus. Im Hochgebirge hat die Kombi allerdings partiell nicht ganz ausgereicht ... aber da erwartet der Betrachter ja auch solche Geräusche.

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Ekkehard, Deine Lösung mit dem Sony ECM-ALST1 , nutzt die Tonaufbereitung der NEX-7, die auch maßgeblich die Tonqualität ausmachen dürfte.

Ich gehe davon aus, daß wir kein Nebengeräusche meinen, wenn wir von Tonqualität sprechen.

Das Mikrofon hängt am NF-Verstärker der NEX, der zeigen muß, was er kann.

 

Helge, Deine pfiffige Lösung läßt, wenn ich Dich richtig verstanden habe,

zwei Möglichkeiten zu: Entweder benutzt man das Zoom H1, als externen Digitalrecorder mit integriertem Mikrofon und eigenständiger NF-Aufbereitung,

oder man nutzt nur das Mikrofon des H1 und führt das Signal über Kabel der weiteren NF-Aufbereitung der NEX zu.

 

Fragt sich nur, welche Lösung 1. die bessere Basswiedergabe und 2. die beste automatische Übersteuerungsfestigkeit hat,

auf die man sich im hektischen Live-Konzert-Einsatz, oder bei ähnlichen Anlässen, ohne ständige Kontrolle, schlafwandlerisch verlassen kann.

Das restliche Frequenzspektrum, besonders was die Brillanz in den Höhen anbelangt, dürfte heutzutage ja kaum noch ein Problem darstellen,

aber die Bässe waren und sind immer kritisch, wie wir ja wissen.

 

Helge, erklär mir bitte mal, wie Du ohne Oszi oder Cubase nachträglich synchronisieren willst,

auch wenn der Kameraton als Referenz mitläuft,

wenn Du nicht am Anfang des Clips eine Klappe geklatscht hast? :confused::)

 

Gruß Lufi

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Moin.

 

Natürlich nutzt das Sony Mikro nur die Eingangselektronik der NEX-7, aber die Ergebnisse sind so gut, dass man in den meisten Fällen kaum schlechter sein wird als mit einem angeflanschten Zoom.

 

Im Tonbereich gilt: Nah dran an die Tonquelle. Also wenn schon extern, dann würde ich das Aufnahmegerät optimal positionieren. Das ist selten auch die beste Position für die Kamera.

Da ich die Zoom-Geräte nicht mag, habe ich für diese Zwecke einen Olympus LS-11, der einen wahnsinnig linearen Verlauf hat und mit richtig guten Mikrofonkapseln ausgestattet ist. Der Aufwand ist aber ungleich höher.

 

In der Nachbearbeitung kann jedes vernünftige Schnittprogramm die Waveform der Tonspur darstellen. Eine Klappe braucht man nicht. Einfach die Waveform vom Kameraton mit dem Ton des Aufnahmegerätes deckungsgleich schieben...

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Helge, Deine pfiffige Lösung läßt, wenn ich Dich richtig verstanden habe,

zwei Möglichkeiten zu: Entweder benutzt man das Zoom H1, als externen Digitalrecorder mit integriertem Mikrofon und eigenständiger NF-Aufbereitung,

oder man nutzt nur das Mikrofon des H1 und führt das Signal über Kabel der weiteren NF-Aufbereitung der NEX zu.

 

Fragt sich nur, welche Lösung 1. die bessere Basswiedergabe und 2. die beste automatische Übersteuerungsfestigkeit hat,

auf die man sich im hektischen Live-Konzert-Einsatz, oder bei ähnlichen Anlässen, ohne ständige Kontrolle, schlafwandlerisch verlassen kann.

Das restliche Frequenzspektrum, besonders was die Brillanz in den Höhen anbelangt, dürfte heutzutage ja kaum noch ein Problem darstellen,

aber die Bässe waren und sind immer kritisch, wie wir ja wissen.

 

Ich will selbst mal am Wochenende einige Tests machen. Die Kamera-Aufbereitung komprimiert mir häufig die Dynamik zu stark, was dann vermutlich für ein extern zugeführtes Micro-Signal genauso gilt. In manchen Situationen kann das von Vorteil sein, bei Musik-Mitschnitten sehe ich das aber als Nachteil. Ein Pluspunkt für die Kamera-Elektronik ist vielleicht auch der Windgeräusche-Filter, andererseits habe ich für das Zoom H1 einen ganz ordentlichen Überzieher-Wuschel, so dass sich die Windgeräusche damit in Grenzen halten.

 

Denkbar (habe ich aber ebenfalls noch nicht probiert) ist, dass man das Zoom H1 auch Hybrid verwenden kann, also sowohl mit der eigenen Signalaufbereitung und -aufzeichnung, als auch gleichzeitiger Ausgabe des Signals an die Kamera. Dann kann man hinterher entscheiden, welche Aufzeichnung einem besser erscheint. Im Falle meiner D800E ist die Sache sowie schon klar. Die hat nämlich eingebaut nur ein Mono-Mikro :mad:.

 

Helge, erklär mir bitte mal, wie Du ohne Oszi oder Cubase nachträglich synchronisieren willst,

auch wenn der Kameraton als Referenz mitläuft,

wenn Du nicht am Anfang des Clips eine Klappe geklatscht hast? :confused::)

 

Wie Kavenzmann schon erklärte: Einfach die vom Schnittprogramm angezeigte Pegelform möglichst deckungsgleich übereinanderbringen. Eine Klappe oder jemand, der vor der Kamera klatscht, hilft dafür natürlich deutlich. Da man später zwar nur noch auf Einzelbild-Genauigkeit verschieben kann, ist die Abweichung im worst case +/- ein halbes Bild (bei 25 fps also schlimmstenfalls 1/50s), was kaum jemand bemerken dürfte.

 

Im Tonbereich gilt: Nah dran an die Tonquelle. Also wenn schon extern, dann würde ich das Aufnahmegerät optimal positionieren. Das ist selten auch die beste Position für die Kamera.

 

Grundsätzlich stimme ich Dir zu, allerdings ist das immer auch situativ. Ich hatte vor einiger Zeit ein Klassik-Musikorchester aufgenommen und hatte das Zoom H1 recht nahe rangestellt. Leider zu nahe, da dann der Stereoeffekt schon zu stark war und auch das Verhältnis zwischen vorderen und hinteren Instrumenenten unausgewogen erschien.

 

Bei elektronisch verstärkten Darbietungen gilt es sicher auch, nicht so nahe wie möglich dran zu kommen, sondern die Mikros in einen angemessenen Abstand zur Stereobasis der Lautsprecher zu bringen.

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Na klar ist das immer situativ.

 

Das sprengt zwar häufig den Rahmen, aber wenn der Ton wichtig ist, sind wir immer 2. Einer fürs Bild und einer fürn Ton.

Mein Hauptmikro ist dann immer das M/S Stereomikro Sennheiser MKH 418. Hat große Vorteile gegenüber den einfachen X/Y Stereoanordnungen der Rekorder. Dann wird über den Tonmischer SQN4s gepegelt und gedämpft (Limiter+Kompressor ist eingebaut. So gehts dann amtlich...

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Immer wieder ergeben sich neue Gemeinheiten die es zu bedenken gilt:

 

Wenn ich hochwertigeren externen Ton verwende, also die Originaltonspur durch die extern aufgezeichnete Tonspur ersetze, muß der ganze Clip extrem zeitaufwändig neu gerendert werden.

Da is nix mehr mit vorn und hinten abhacken in der Mitte ein Stück herausschneiden und das Ganze mit Direct stream copy im nu wieder "zusammenkleben".

Das heißt bei rund 15 Songs pro Konzert zu je sechs Minuten wieder wie in alten Zeiten den Rechner nachts durchlaufen zu lassen, auch wenn meiner nicht der langsamste ist.

Ich höre jetzt schon meine Frau nölen, daß doch die Stromrechnung schon hoch genug wäre. :eek:

 

Gruß Lufi

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Bei mir nicht.

 

Ich rendere AVCHD beim Import generell in ein vernünfiges schnittgeeignetes Format. Meistens ist das ProRes oder im Avid DnxHD.

Dann kann ich stückeln wie ich will. Selbst mit meinem fast 5 Jahre alten Labtop...

 

Sonst wäre der Schnitt auch eine Qual. Wenn man ein wenig mehr bearbeiten oder gar farbkorrigieren will ist AVCHD noch weniger geeignet als ein JPG für die Fotonachbearbeitung.

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Kommt auf die Software an :cool:

 

Ich kenne schon einige Programme und hab mir vor einiger Zeit EDIUS6 gegönnt und muss sagen das ist enorm schnell und stabil. Wirklich beeindruckend. Ich kann die originalen 1080P50 Files der NEX7 in Echtzeit bearbeiten. Das auf einem 2008ér Intel Quad OC auf 3,5Ghz mit nur 4Gb RAM und normaler nVIDIA Karte.

Nicht nur das, es läuft trotz der 50FPS auch mit Farbkorrektur und je nachdem was auch noch mit weiteren Filtern weiterhin Echtzeit auch wenn dann langsam knapp. Aber immerhin! Das langsamste was ich bisher geschafft habe, mit Vitascene 2.0 Filter und vielen anderen war immer noch geschätzt 5FPS beim abspielen. Da EDIUS aber nicht hakt beim bedienen/spulen kann man dennoch weiter arbeiten. Natürlich ist es dann besser die Effekte solang zu deaktivieren.

 

Konvertieren kann man mit EDIUS auch. Also in einen optimierten sehr guten Codec. Bringt auch merklich was aber es muss nicht.

 

Meiner Meinung nach ein Geheimtipp das Programm.

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Wenn ich in Adobe Premiere Elements rendere, ist der Rechner komplett für jede andere Anwendung gesperrt.

Wie festgenagelt kommt man aus dem Programm ums verrecken nicht heraus, selbst wenn der Rechner eine leistungsfähige Rennmaschine ist.

Ist das eigentlich Nötigung? :D

War gerade gezwungen für ein 6-Minuten AVCHD-Clip über eine halbe Stunde notgedrungen Fußball glotzen zu müssen. :rolleyes:

Es lebe Direct stream copy! ;)

 

Gruß Lufi

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Kommt auf die Software an :cool:

 

Ich kenne schon einige Programme und hab mir vor einiger Zeit EDIUS6 gegönnt und muss sagen das ist enorm schnell und stabil. Wirklich beeindruckend. Ich kann die originalen 1080P50 Files der NEX7 in Echtzeit bearbeiten. Das auf einem 2008ér Intel Quad OC auf 3,5Ghz mit nur 4Gb RAM und normaler nVIDIA Karte.

Nicht nur das, es läuft trotz der 50FPS auch mit Farbkorrektur und je nachdem was auch noch mit weiteren Filtern weiterhin Echtzeit auch wenn dann langsam knapp. Aber immerhin! Das langsamste was ich bisher geschafft habe, mit Vitascene 2.0 Filter und vielen anderen war immer noch geschätzt 5FPS beim abspielen. Da EDIUS aber nicht hakt beim bedienen/spulen kann man dennoch weiter arbeiten. Natürlich ist es dann besser die Effekte solang zu deaktivieren.

Konvertieren kann man mit EDIUS auch. Also in einen optimierten sehr guten Codec. Bringt auch merklich was aber es muss nicht.

Meiner Meinung nach ein Geheimtipp das Programm.

 

Kavenzmann ich bitte Dich, ich gebe doch keine 300 oder 600 Euro für ein Schnittprogramm für Videos aus,

für die ich in vielen Fällen noch nicht einmal Feedback bekomme, geschweige denn Geld damit verdiene.

Die meisten Leute sind ohne Manieren, sie sagen noch nicht einmal mehr Danke,

nur kostenlos reinziehen, das können sie, so werden sie vom Internet erzogen.

 

Gruß Lufi

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Sorry.

 

Der Post ist nicht von mir...

 

Aber für wen machst Du den Aufwand dann eigentlich?

 

Ich arbeite seit 2 1/2 Jahren mit einem Freund an einem Dokumentarfilm über die Schließung eines Opel-Werkes. Denkst Du dafür hab ich bisher ein Danke oder auch nur 1 Cent gesehen?

 

Bei mir gibts immer Herzensangelegenheiten und Geldjobs. Ich trenne das deutlich...

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Entschuldige Kavenzmann, ich hab Dich mit S3NS3 verwechselt.

Ich habe mich schon so daran gewöhnt, daß nur noch Helge, Du und meine Wenigkeit in diesem Videothread etwas schreiben,

daß ich gar nicht bemerke, wenn noch jemand dazukommt.

Da siehst Du mal, was für eine magische Anziehungskraft Du auf mich ausübst. :D

 

Gruß Lufi

 

PS: Auch für eine Herzensangelegenheit kann es hin und wieder mal ein Dankeschön geben.

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Na,

 

dann zur Belohnung ein paar Ansichten zu einem meiner Filme,

wenngleich nicht mit der NEX gedreht, sondern noch auf HDV...

 

WeBelongHere

 

ein Trailer ist verlinkt.

 

 

Hier ein link zum ganzen Werk in bescheidener Qualität:

We Belong Here | Watch Documentaries Online | Promote Documentary Film

 

Besonders viel Danke gab es dafür auch nicht...

Macht aber nix, hat ja Spaß gemacht und ein paar Euro von der Filmstiftung NRW gabs auch dazu. :eek:

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Hallo kavenzmann,

 

Danke für den Film, den ich mir soeben mit großer Aufmerksamkeit vollständig angesehen und angehört habe.

Ein Film, der nachdenklich macht und durch die Zurückhaltung seiner Mittel in Bild und Ton besticht.

Das Thema des Films ist zu sensibel und aktuell, so denke ich, und deshalb nicht geeignet, um hier inhaltlich diskutiert zu werden.

Ich fände es auch deplatziert, den Film lediglich unter technischen Gesichtspunkten zu analysieren, ihn also darauf zu reduzieren.

 

Mein Gefühl sagt mir, lassen wir den Film als Werk, so wie er ist auf uns einwirken, ohne das sonst übliche Seziermesser anzusetzen.

 

Einen herzlichen Abendgruß von Lufi

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Danke.

 

Die technischen Mittel des Films sind auch bei keiner Vorführung hinterfragt worden.

Da kamen andere Dinge zur Sprache...

 

Ist auch schon ein paar Jahre her.

 

Mit den kleinen Kameras mit großem Chip wär was ganz anderes draus geworden.

 

Mit der NEX hab ich aber bisher nur Tests oder 2nd Unit gedreht.

Dauert also noch 1,2 Jährchen. Mindestens...

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