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Die GH1 erlaubt bis zu 7 Aufnahmen am Stück mit unterschiedlicher Belichtung von bis zu 2/3 EV Unterschied von Aufnahme zu Aufnahme. Das ist für HDR sehr bequem.

 

Ich habe heute mal ein paar solcher Serien gemacht mit ISO 100, 14 mm, AWB, Fernauslöser und Dreibeinstativ. Software: Photomatix Pro 3.1.3, deutsch. Die Einzelbilder wären wegen der hohen Kontraste fast unbrauchbar gewesen.

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gelungen!

 

 

Dieser Bewertung schließe ich mich gern an.

 

Zur Technik habe ich eine Nachfrage (vielleicht des Unwissenden):

 

Waren es 7 Aufnahmen im Bereich -2/3 bis +2/3 oder mehrere Belichtungsreihen mit insgesamt größerer Spreitzung?

 

Für eine Antwort schon einmal Dank im voraus.

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Waren es 7 Aufnahmen im Bereich -2/3 bis +2/3 oder mehrere Belichtungsreihen mit insgesamt größerer Spreitzung?

Die GH1 macht die volle Spreizung der um jeweils 2/3 EV anderen Belichtung über alle 7 Aufnahmen mit einer einzigen Auslösung. Man hat also 7 verschieden belichtete Fotos von (total) unterbelichtet bis (total) überbelichtet im Abstand von je 2/3 EV. Das erleichtert HDR ganz enorm, weil man zwischen den Aufnahmen nicht mehr an die Kamera Hand anlegen muss, was der Schärfe mangels Verwacklungen zugute kommt.

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Gibt es hier im Forum eine Software-Empfehlung für HDR am Mac?

HDR kann Photoshop CS mit

 

"Datei - Automatisieren - Zu HDR zusammenfügen..."

 

auch, aber umständlicher und nicht auf Anhieb so glatt und gut wie Photomatix Pro.

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Die GH1 macht die volle Spreizung der um jeweils 2/3 EV anderen Belichtung über alle 7 Aufnahmen mit einer einzigen Auslösung. Man hat also 7 verschieden belichtete Fotos von (total) unterbelichtet bis (total) überbelichtet im Abstand von je 2/3 EV. Das erleichtert HDR ganz enorm, weil man zwischen den Aufnahmen nicht mehr an die Kamera Hand anlegen muss, was der Schärfe mangels Verwacklungen zugute kommt.

 

Die maximale Bandbreite geht somit von -2 EV bis +2 EV mit einer Auslösung. Leider ist dabei die Seriengeschwindigkeit nicht mehr bei 3 B/s sondern etwas über 1 B/s. Dies ist zumindest bei der G1 so, die offensichtlich dieselben Belichtungsreihen anbietet. (3 bis 7 Aufnahmen, Spreizung der Bilder von 1/3 bis 2/3 EV)

 

Thomas

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Hallo WinSoft,

 

deine Beispiele sind durchgehend gelungen. Sie haben nicht den eigentümlichen HDR-Look, dem etwas märchenhaft-mystisches anhaftet. Die sehen alle real aus. Da bekomme ich richtig Lust, wieder mal eine Kathedrale o.ä. von innen anzusehen und anschliessend mein gutes altes Photomatix herauszukramen.

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Die maximale Bandbreite geht somit von -2 EV bis +2 EV mit einer Auslösung.

Korrekt!

 

Leider ist dabei die Seriengeschwindigkeit nicht mehr bei 3 B/s sondern etwas über 1 B/s.

Das habe ich bei der GH1 zwar nicht gemessen, könnte jedoch stimmen. Da man jedoch HDR ab Staiv machen MUSS, spielt die Seriengeschwindigkeit eigentlich keine Rolle. Es sei denn, man macht HDR beim Autorennen... :)

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Hallo WinSoft

 

Korrekt!

 

Das habe ich bei der GH1 zwar nicht gemessen, könnte jedoch stimmen. Da man jedoch HDR ab Staiv machen MUSS, spielt die Seriengeschwindigkeit eigentlich keine Rolle. Es sei denn, man macht HDR beim Autorennen... :)

 

Hehe, ich versuch's gerne mal freihand, und solange ich ruhig halten kann sind die Ergebnisse bei 3 Bildern (normal, +-2 EV) und Unterstützung mit Softwarekorrektur (das kann Photoacute Studio ganz gut, aber beileibe nicht perfekt) gelegentlich auch mal brauchbar :rolleyes:

 

Thomas

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Hab mal bei Versiontracker (et.al.) geschaut welche Shareware da für Mac angeboten wird. Dort gibt es u.a. ”Hydra”, ein Programm das verspricht ohne Stativ, aber softwarebasiert mittels ”warping algorithm” auch nicht deckungsgleiche Bilder HDR-mäßig zusammenzubauen - ich nehm‘ an, auf Kosten der Qualität. Ich probier das mal aus.

Es gibt auch ein professionelles, aber das ist mir zu teuer. Die Shareware ist zumeist beschränkt was die Anzahl der kombinierbaren Bilder angeht.

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Die GH1 macht die volle Spreizung der um jeweils 2/3 EV anderen Belichtung über alle 7 Aufnahmen mit einer einzigen Auslösung. Man hat also 7 verschieden belichtete Fotos von (total) unterbelichtet bis (total) überbelichtet im Abstand von je 2/3 EV. Das erleichtert HDR ganz enorm, weil man zwischen den Aufnahmen nicht mehr an die Kamera Hand anlegen muss, was der Schärfe mangels Verwacklungen zugute kommt.

 

 

Danke für die Erläuterung.

 

Den das "Auto Bracketing" beschreibenden Teil der Bedienungsanleitung hatte ich offenbar nicht genau genug gelesen. Ich dachte, die G1/GH1 können nur Belichtungsreihen von-2/3 bis +2/3. Nun weiß ich es besser.

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7 Belichtungsbrackets von -2EV bis +2EV sind beeindruckend. 1 Belichtung/Sekunde hingegen ist enttäuschend. Selbst mit Stativ lassen sich da nur sehr statische Motive zu einem guten HDRI zusammenführen (Winsoft hat's vorgeführt).

 

Warum ist es technisch bei einer Kamera, die Videosequenzen kann, nicht möglich, die 7 BKT-Aufnahmen innerhalb von 280 msec aufzunehmen (wobei selbst dies Bewegungsunschärfen nicht ausschlösse, aber den Anwendungsbereich ziemlich ausdehnen würde)? Innerhalb dieser kurzen Zeit sollte sich doch mechanisch in der Kamera nichts bewegen müssen, und die Verarbeitung und endgültige Abspeicherung könnte bei entsprechend grossem Puffer nach der 7. Aufnahme erfolgen. Was also ist das Hindernis?

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Innerhalb dieser kurzen Zeit sollte sich doch mechanisch in der Kamera nichts bewegen müssen, und die Verarbeitung und endgültige Abspeicherung könnte bei entsprechend grossem Puffer nach der 7. Aufnahme erfolgen. Was also ist das Hindernis?

Nach dem, was hier ein Forent vor Kurzem schrieb, muss vor jeder Aufnahme der Schlitzverschluss ablaufen und den Sensor abschatten, um den Sensor "entleeren" zu können. Also durchaus mechanische Vorgänge...

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...Warum ist es technisch bei einer Kamera, die Videosequenzen kann, nicht möglich, die 7 BKT-Aufnahmen innerhalb von 280 msec aufzunehmen (wobei selbst dies Bewegungsunschärfen nicht ausschlösse, aber den Anwendungsbereich ziemlich ausdehnen würde)? Innerhalb dieser kurzen Zeit sollte sich doch mechanisch in der Kamera nichts bewegen müssen, und die Verarbeitung und endgültige Abspeicherung könnte bei entsprechend grossem Puffer nach der 7. Aufnahme erfolgen. Was also ist das Hindernis?

 

Joachim,

 

die Videos werden wahrscheinlich schon mit weitaus geringer Pixeldichte aus dem Sensor ausgelesen (z. B. nur jedes zweite Pixel) und damit hat der Rechner in der Kamera mit der Bildaufbereitung weniger zu tun.

 

Doch, beim Bracketing wird für jedes Einzelbild der Verschluß neu betätigt, wir haben also sieben Auslösungen, und das wird in 280 ms nicht machbar sein.

 

Der große Puffer: Das Problem sind wahrscheinlich die RAW files: 12 Mpixel sind, aus dem Sensor ausgelesen, erstmal mindestens 34 MB pro Bild (oder mehr), bei sieben also ca. 240 MB an Daten, die dann pro Bild wieder auf 16 MB zusammengedampft werden und als 16 MB großer RW2 File abgespeichert werden. Da wir in der Kamera keinen im GHz-Bereich, sondern nur bei ca. 300 MHz getakteten Processor haben, ist dessen Rechenkapazität und auch die Speichergeschwindigkeit halt irgendwo zu Ende.

 

Grüße, Rolf

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