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Hallo miteinander,

 

ja, ich habe Glück gehabt und meine GH1 ist noch vor meinem Urlaub gekommen.

 

Was wollte ich von der Kamera und dem neuen 14-1400mm Objektiv wissen.

 

1. Wie schlägt sich das neue Objektiv zu den 14-45 und dem 45-200?

 

2. Was bringt der neue Chip bei 1600 Iso?

 

Zu 1: Das neue Objektiv ist mit den anderen Objektiven auf gleicher Augenhöhe. Leider konnte ich nur jpgs vergleichen weil LR 2.0 ( mein Raw Kandidat) noch kein Update für die GH1 anbietet.

 

Der Weißabgleich bei der GH1 zu meiner G1 ( habe noch Firmware 1.1) ist anders. Es scheint aber der Wirklichkeit näher zu kommen (etwas kühler).

 

 

 

Zwei Vergleichsbilder:

Das 14-140mm an der G1 nicht bearbeitet nur verkleinert

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Das 45-200mm an der G1 nicht bearbeitet nur verkleinert

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Am unteren Ende bei 14mm verhält sich das neue Objektiv ebenso gut.

 

Den "Rauschvergleich" gibbet gleich.

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Zu 2: Das Rauschverhalten bei 1600 ist deutlich verbessert worden!

 

Dazu zwei originale Bilder und der entsprechende 100% Ausschnitt. Die Bilder sind nur verkleinert und nicht weiter bearbeitet.

 

Zuerst die G1

 

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der Ausschnitt

 

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die GH1

 

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der Ausschnitt

 

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Video kann die GH1 natürlich auch, aber da fehlen mir die Vergleiche.

 

So weit so kurz. Am WE geht es in den Urlaub und auf Motivjagd.:)

 

Nette Grüße Peter

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nicht sehr überzeugend, weil nicht besonders scharf

Hallo

Das ist immer ein Problem bei Webabbildungen, von denen man nicht genau weiß, wie sie zu Stande kamen. Die EXIF's fehlen schon mal.

 

Mich würde interessieren, ob bei den jetzt ausgelieferten GH1 die Streifenbildung bei 1600 ISO in dunklen Bildteilen behoben ist. Dazu mal bitte

http://a.img-dpreview.com/gallery/panasonicgh1_preview_samples/originals/p1010796.jpg runterladen und bei100% oben links gucken.

 

Gruß Diethard.

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Erstmal danke für die ersten Vergleiche. Beim ISO Vergleich siehts recht gut aus für die GH1, da scheint der etwas größere Chip seine Vorteile auszuspielen.

Beim Objektiv bin ich mir nun aber etwas unsicher. Mich interresiert halt das 14-140 an der G1 und Dein Foto läßt mich aber nun etwas zweifeln. Ok es sind Webabbildungen, aber mein Subjektiver Eindruck (verzeiht mir wenn es nicht so sein sollte bin noch nen Neuling in Sachen Fotografie) scheint das das 45-200 natürlicher wirkt. Wenn ich mir die Dachrinne oder die Verschmutzungen der Kacheln anschaue sehen se detalierter und natürlicher aus. Kann das mal nen Pro mit geübten Auge mal kommentieren?

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Erstmal danke für die ersten Vergleiche. Beim ISO Vergleich siehts recht gut aus für die GH1, da scheint der etwas größere Chip seine Vorteile auszuspielen.

Hallo Macstar,

bezogen auf das Forma 4:3 ist der Chip in der GH1 und G1 identisch in Größe und Auflösung! Nur bei den Formaten 3:2 und 16:9 gibt's ein paar Pixel mehr.

 

Und es sollte schon sehr verwunderlich sein, wenn ein Zoom mit einem Verhältnis 1:10 die selbe Qualität bringen sollte wie die "zahmeren" alten G1-Standardzooms mit einem Verhältnis von grob 1:3 und 1:4,5.

 

Irgendwie kommen mir die ganzen Diskussionen um die "wesentlich" bessere GH1 etwas verkehrt vor. Ein wirklich wesentlicher Sprung in der Bildqualität, die m. E. auch schwer zu toppen ist, kann zwischen G1 und GH1 nicht liegen. Dazu ist die Zeit zwischen den Markteinführungen einfach zu kurz.

 

Grüße, Rolf

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Hallo Macstar

 

Aus zwei einzelnen Aufnahmen lässt sich nicht exakt herauslesen, welches Objektiv nun "besser" ist, zumal in der vorliegenden Verkleinerung und Kompression. Es sei denn, die Unterschiede sind erheblich(Unwahrscheinlich). Die Aufnahmebedingungen müssen auch sehr genau gleich gehalten werden, was erfahrungsgemäß nicht so einfach ist, wie es sich anhört.

 

Für die Beurteilung größerer oder kleinerer Chip ist die absolute Größe nicht wichtig. Entscheidend ist die Pixeldichte. Die ist bei beiden Kameras aber genau gleich, nämlich 5MPixel/qcm. Verbesserungen gibt es bei gleicher Pixeldichte durch rauschärmere Chips und/oder Verbesserungen in der kamerainternen Bearbeitungsfirmware.

 

Gruß Diethard.

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Danke für eure fixen Antworten!

 

Und es sollte schon sehr verwunderlich sein, wenn ein Zoom mit einem Verhältnis 1:10 die selbe Qualität bringen sollte wie die "zahmeren" alten G1-Standardzooms mit einem Verhältnis von grob 1:3 und 1:4,5.

 

Das mit dem Verhältnis klingt erstmal logisch, laienhaft gedacht je speziellisierter ne Linsengruppe ist umso besser kann diese ihre Aufgabe erledigen?

 

Irgendwie kommen mir die ganzen Diskussionen um die "wesentlich" bessere GH1 etwas verkehrt vor. Ein wirklich wesentlicher Sprung in der Bildqualität, die m. E. auch schwer zu toppen ist, kann zwischen G1 und GH1 nicht liegen. Dazu ist die Zeit zwischen den Markteinführungen einfach zu kurz.

 

Bin halt mit auf dem Zug gesprungen, vll. geht man automatisch davon aus das ein nachfolger Modell automatischer auch bessere Ergebnisse liefern muss??

 

Für die Beurteilung größerer oder kleinerer Chip ist die absolute Größe nicht wichtig. Entscheidend ist die Pixeldichte. Die ist bei beiden Kameras aber genau gleich, nämlich 5MPixel/qcm. Verbesserungen gibt es bei gleicher Pixeldichte durch rauschärmere Chips und/oder Verbesserungen in der kamerainternen Bearbeitungsfirmware.

 

Heißt das das man per Firmware z.B noch mehr aus einer Kamera rausholen kann? Könnte man per Firmware theoretisch auch das ISO Verhalten optimieren? Soll heißen Software spielt eine wesentliche Rolle im Gesamtkonstrukt nicht nur die verbaute Hardware?

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Soll heißen Software spielt eine wesentliche Rolle im Gesamtkonstrukt nicht nur die verbaute Hardware?

Die eingesetzte Software und die entwickelten Verarbeitungsalgorithmen entscheiden ganz erheblich über die erzielbare Bildgüte. Vor einiger Zeit waren in fast allen Kompaktkameras dieselben Chips der Fa. Sony verbaut. Trotzdem war die Bildgüte der Kameras verschiedener Markenfirmen sehr unterschiedlich, von Nonames ganz zu schweigen.

 

Das Gleiche trifft auch auf die möglichen Funktionen zu. Manche an sich mögliche Funktionen werden auch von den Herstellerfirmen bewußt blockiert, um eine Abgrenzung zwischen Preiswert und Luxus zu haben. Bei der ersten DSLR für den Massenmarkt (Canon EOS 300) war das extrem. Erst ein russischer Programmierer (Wasja?) hat diese Blockierungen per Firmwareupdate rückgängig machen können. Sollte mich nicht wundern, wenn irgendein Pfiffikus entdeckt, das und wie man auch mit der G1 filmen kann.(?)

 

Für Canon Kompaktkameras gibt es inzwischen eine ganze Truppe hilfsbereiter Programmierer, die solche Einschränkungen aushebeln oder sogar gänzlich neue Funktionen implementieren.

 

Gruß Diethard.

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Das mit dem Verhältnis klingt erstmal logisch, laienhaft gedacht je speziellisierter ne Linsengruppe ist umso besser kann diese ihre Aufgabe erledigen?

 

Die meisten Linsengruppen und Anordnungen in einem modernen Objektiv dienen weniger der grundlegenden Abbildungsfunktion (Fokus, Zoombereich) sondern dem Ausgleich optischer Nebeneffekte und Störungen.

 

Heißt das das man per Firmware z.B noch mehr aus einer Kamera rausholen kann? Könnte man per Firmware theoretisch auch das ISO Verhalten optimieren? Soll heißen Software spielt eine wesentliche Rolle im Gesamtkonstrukt nicht nur die verbaute Hardware?

 

Ja, das könnte man, wenn man der Software (Firmware) beibringen kann, was Rauschen ist und was nicht. Gerade bei Bilddetails ist das eine extrem komplexe Aufgabe. Externe Software arbeitet da schon besser als die Kamera-Interne, und man kann erwarten dass mit der Leistungsteigerung der Prozessoren solche Methoden auch zukünftig in der Kamera direkt angewendet werden können... Das das Bildergebnis aber durch Detail-Rekonstruktion und Glättung doch verfälscht wird, ist das keine allein selig machende Methode, auch die Sensoren sollten noch besser werden können, wobei hier nicht mehr Pixel sondern mehr Empfindlichkeit pro Pixel das Mass der Dinge ist.

 

Zur GH1 kann ich nur sagen, dass die ISO-Performance durch die Software offensichtlich besser geworden ist, und der Autofokus des 14-140mm sehr schnell und leise zur Sache geht.... und das ist eine sehr gute Werbung für das teilweise als Spielkram verunglimpfte mFT-System!

 

Thomas

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Gast Jamie Fox

was mich sehr interesiern würde ich das Auslösegeräusch der GH1. Leider habe ich hierzu noch nichts gefunden. Für mich wäre das das eigentliche oder wichtigste Kaufargument pro GH1. Wenn ich z.B. im Theater ohne Geräuschentwicklung abdrücken könnte, fantastisch. :)

 

Kann mir jemand weiterhelfen?

 

 

Danke Jamie

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was mich sehr interesiern würde ich das Auslösegeräusch der GH1. Leider habe ich hierzu noch nichts gefunden. Für mich wäre das das eigentliche oder wichtigste Kaufargument pro GH1. Wenn ich z.B. im Theater ohne Geräuschentwicklung abdrücken könnte, fantastisch. :)

 

Kann mir jemand weiterhelfen?

Messen kann ich es nicht, aber deutlich zu hören ist das Auslöseklacken schon. WESENTLICH lauter als das der Minolta Dimage A2! Fast schon wie das Spiegelklappern einer DSLR!

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Gast Jamie Fox

Danke WinSoft

 

 

das ist sehr schade, ich frage mich, warum schaffen die das nicht mit dem Geräusch? Wenn der Spiegel wegfällt, dann könnte doch theoretisch auch das Geräusch wegfallen.............. und für die, die es unbedingt brauchen, kann es ja wie bei den kleinen Digiknipsen per Lautsprecher als Auslösesignal eingebracht werden.

 

Grüsse Jamie

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Die G(H)-1 hat zwar keinen Spiegel, dafür immer noch einen mechanischen Verschluss, der öffnet und schließt sich sogar 2x.

 

Das macht man deshalb, weil sonst der Sensor vor Auslöse übermäßigem Licht ausgesetzt wäre, was das Ergebnis verschlechtern würde, darum schattet man ihn kurz ab.

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Die G(H)-1 hat zwar keinen Spiegel, dafür immer noch einen mechanischen Verschluss, der öffnet und schließt sich sogar 2x.

 

Das macht man deshalb, weil sonst der Sensor vor Auslöse übermäßigem Licht ausgesetzt wäre, was das Ergebnis verschlechtern würde, darum schattet man ihn kurz ab.

Und wie - bitteschön - kann/konnte das die Minolta Dimage A2 so extrem leise?

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Ich bin kein Kameraexperte, habe mich nur ein wenig eingelesen, weil ich mir die GH-1 eventuell kaufen will.

 

Habe mal kurz gegoogelt was die Minolta Dimage A2 ist... die hat einen CCD-Sensor und da hat man diese Problematik nicht (oder viel weniger) im Gegensatz zu einem CMOS-Sensor, auf dessen Oberfläche man um das Problem zu umgehen zusätzliche (lichtunempfindliche) Korrekturschaltkreise setzen müsste und dann hätte die G(H)-1 weniger Megapixel...

 

Wäre aber ein nettes Feature, wenn man softwaremäßig den Shutter abstellen könnte... hätte dann aber qualitativ etwas schlechtere Ergebnisse.

bearbeitet von Chrys
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Eine Live-View-Kamera muss, wie schon gesagt, vor dem eigentlichem Auslösevorgang erstmal den Schlitzverschluss schließen, das muss eine DSLR naturgemäß nicht und der Verschluss muss bei einer Systemkamera direkt vor dem Sensor sitzen, das macht ihn laut.

 

Kameras die ein fest verbautes Objektiv haben, nutzen meist einen Zentralverschluss*, der kleiner (auch wegen des kleineren Sensors) und auch einfacher aufgebaut ist. Dadurch ist er idR. fast nicht hörbar.

 

(Wenn sich das jetzt sehr schlau liest, ist das rein zufällig. ;)

 

(Leider gibt es fast keine Bilder im Netz :()

Hier ist aber ein kleiner Link dazu

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Eine Live-View-Kamera muss, wie schon gesagt, vor dem eigentlichem Auslösevorgang erstmal den Schlitzverschluss schließen,

Wieso eigentlich?

 

Das ginge doch auch mit einem elektronischen Verschluss, der unmittelbar vor der Aufnahme den Sensor "leert" und die Signale erst im Moment der Aufnahme freigibt.

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Wieso eigentlich?

 

Das ginge doch auch mit einem elektronischen Verschluss, der unmittelbar vor der Aufnahme den Sensor "leert" und die Signale erst im Moment der Aufnahme freigibt.

Weil man den CMOS-Sensor nicht so ohne weiteres "leeren" kann, das geht nur durch kurzes mechanisches Abschatten (oder einer Verringerung der Pixel, also statt 10MP Kamera ist es nur noch eine 5MP Kamera), macht man das nicht, hat man mehr Bildrauschen, stärkere Weichzeichnung und sonstige Bildfehler auf dem Foto.

 

Also steht man vor der Wahl was man haben will:

 

[_] Auslösgeräusch

[_] Weniger Pixel

[_] Schlechtere Fotos

 

...und man kann nur ein Kreuz machen.

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Hallo Miteinander,

 

1. Verschlußgeräusch: Ich höre zwischen G1 und GH1 keinen

Unterschied.

2. Wackelpeter bei Video-Aufn.: Sehe nicht, daß der wirksam wäre.

Das kann meine Sony PC 100, schon in die Jahre gekommen, 100mal

besser.

Werde ich wohl kaum einsetzen die Viedeo-Möglichkeit!

3. Habe die Objektive 14-45 und 14-140 an beiden Kameras

bei 14,45 und 140mm ausprobiert.

Sehe keine aufzuzeigenden Unterschiede in Schärfe, Farbe, WB,

und Vignettierung.

Iso muß ich noch testen.

 

4. Habe das Leica M-Summilux 50mm Asph. mit der Sucher-Lupe

gegen das 14-140 mit 50mm, beide also 100mm (24-35) angesehen.

Letzteres mit AF. Ich sehe auch hier keinen Unterschied (10fach vergr.) der ins Auge fällt.

5. Der AF ist m.E. sehr schnell und die Bilddaten werden viel schneller

auf die Karte geschrieben als bei der M8.

 

Vielleicht stellen sich noch Unterschiede im täglichen Gebrauch heraus.

Mir gefallen beide, G1 und GH1 sehr gut für das immer dabei.

Wobei natürlich das 14-140 als alleiniges Objektiv, mein Fotospektrum gut

abdeckt. Das 7-14 wird noch dazu kommen. Hoffentlich ist das auch so

gut.

 

Gruß

Hans Walter

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2. Wackelpeter bei Video-Aufn.: Sehe nicht, daß der wirksam wäre.

Das kann meine Sony PC 100, schon in die Jahre gekommen, 100mal

besser.

Werde ich wohl kaum einsetzen die Viedeo-Möglichkeit!

Leider konnte ich die GH-1 noch nicht in den Händen halten, mein Händler will sie angeblich nächste Woche rein bekommen.

 

Kann man damit frei Hand praxistaugliche Videos machen, hört sich so an als ob dann alles verwackelt ist, gibt ja genügend Demovideos im Netz, aber ob da ein Stativ verwendet wurde kann man ja nicht wissen.

 

Sind ja echt schlechte Nachrichten.

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2. Wackelpeter bei Video-Aufn.: Sehe nicht, daß der wirksam wäre.

Das kann meine Sony PC 100, schon in die Jahre gekommen, 100mal

besser.

Werde ich wohl kaum einsetzen die Viedeo-Möglichkeit!

Hallo

 

Ich habe schon erstaunliche Videoaufnahmen der GH1 (auch der Canon 5DMK2 übrigens) im Netz gefunden, die die Videos der bisherigen Amateurvideokameras qualitativ weit übertreffen. Das eine Videokamera auf ein bombenfestes Staiv gehört, sollte sich ja herumgesprochen haben. Der Stabilisator gleicht zwar das feine Handzittern aus, aber nicht die Bewegungen desjenigen, der während der Aufnahme mit der Kamera wild herumtattert.

 

Gruß Diethard.

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Mit Stativ aufnehmen ist sicher eine feine Sache, aber doch eher weniger praxisnah und wenig familientauglich, jedenfalls für Kindergeburtstage, Urlaub usw... ein mehr oder weniger freihändig gut funktionierender Stabi sollte die Kamera aber schon haben, jedenfalls zwischen 14 u. 35mm Brennweite, bin jetzt etwas verunsichert.

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Hallo Diethard,

 

1. der "Steadyshot" der Video-Cams ist eindeutig viel besser, allein

schon durch die wesentlich kleinere Größe der Sensoren.

Ich gehe mal davon aus, daß das bei den mit Video ausgerüsteten

DSLR oder EvilSLRs in absehbarer Zeit auch besser wird.

2. die Video-Cam gehört nicht unbedingt auf ein Stativ!

Wieviel Video-Cams auf Stativ sieht man denn??? Dann kann ich ja

gleich aufhören zu filmen! Beim Hobby-Filmen ist Beweglichkeit entschei-

dend wichtig, wie beim Hobby-Fotografieren auch.

Gruß Hans Walter

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