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Hat sich erledigt, das war gar kein Problem. Interessant war das Posting auf der verlinkten Seite - da mokiert sich jemand dass etwas, dass man updaten muss ja wohl nichts sein könne. Interessante Sicht! :D Computer sind doof, stimmt ja auch.

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Interessant war das Posting auf der verlinkten Seite - da mokiert sich jemand dass etwas, dass man updaten muss ja wohl nichts sein könne. Interessante Sicht!

Nicht nur Gerätschaften muss man ab und zu updaten ("Das Produkt reift beim Kunden..."), sondern auch wir uns selber, zum Beispiel durch lebenlanges Lernen, Fort- und Weiterbildung...

 

Wer sich da nie updatet, naja ... :)

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Interessant war das Posting auf der verlinkten Seite - da mokiert sich jemand dass etwas, dass man updaten muss ja wohl nichts sein könne.

 

Lustich, lustich - dächte man das konsequent weiter, dürfte man in keiner Analogkamera Filme verwenden, die der Filmhersteller erst nach Erscheinen des Kamera-Modells entwickelt hat :D

 

Viele Grüße

Thorsten

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Ach wie war das doch vordem

mit den Geräten so bequem.

 

Firmware - zu analogen Zeiten gab es das nicht, und man brauchte es auch nicht. Fortschritt fand statt durch die Verbesserung der Filmemulsionen, und eines Tages durch eine "neue Hardware" (das nannte man damals noch "neue Kamerageneration").

Aber mal ernsthaft, ich kann auch die Update-Kritiker verstehen. Häufig werden mit Updates nur Fehler in der kamerainternen Software beseitigt, die Kamera ist also als Bananenprodukt (reift beim Kunden) auf den Markt gekommen.

Andererseits aber gibt dies die Chance, die Geräte weiter zu optimieren, da sie nicht für immer im Auslieferungszustand bleiben müssen. Hat also alles 2 Seiten.

Also rein mit den Updates, und die G1 ist ja so schlau, dass sie auf "update" nur schaltet, wenn der Akku voll ist (oder ein AC-Adapter dran hängt). Da haben die Ingenieure mitgedacht.

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