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Hallo Diethard,

 

die Stromversorgung ist immer ein Thema das recht kontrovers diskutiert wird. Wir haben zu dem Thema eine weniger theoretisch / akdemische sondern eine Kosten/Nutzen orientierte Sicht. Da wir sehr viele eMails auch aus dem Ausland ( nicht nur ) zu diesem Thema bekommen haben, werden wir dazu auf der Website Stellung nehmen. Wir glauben, daß wir dort wenn es nötig erscheint, besser mit Illustrationen helfen können.

Das Forum werden wir natürlich weiterhin fleißig lesen und auch kurz antworten. Übrigens arbeiten wir bereits an einer "neuen" Stromversorgung.

 

Gruß: H. Werthmann

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Seien Sie gegrüßt !

 

Mit Ihrem Beitrag haben Sie zunächst recht: Das Bessere ist immer der Feind des Guten! Also her mit dem schicken Griff bzw. mit der Adresse eines Lieferant. Ein Pistolen-Griff mit "Abzug" wäre ideal. Bisher haben wir allerdings nix gefunden.

Das die verwendete Tapezier-Rolle keinen Schönheitspreis bekommt, hatte auch niemand erwartet ( lach ), aber so unhandlich ist sie nun wirklich nicht. Beurteilen kann man es eigentlich erst, wenn man das komplette gerät, auch mit schwerem Blitz mal in der Hand gehabt hat. Wir sind da für jeden Hinweis dankbar !!!

 

Gruß: H. Werthmann

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Hallo Diethard,

die Stromversorgung ist immer ein Thema das recht kontrovers diskutiert wird. Wir haben zu dem Thema eine weniger theoretisch / akdemische sondern eine Kosten/Nutzen orientierte Sicht.

Gruß: H. Werthmann

Hallo

 

Ich glaube nicht, auf theoretisch/akademischer Basis geschrieben zu haben. Das sehe ganz anders aus. ;)

 

Das Stromversorgungen kontrovers diskutiert werden kann ich mir nicht vorstellen, da es seit Jahrzenten anwendungstechnische Richtlinien der Hersteller dazu gibt.

 

Wie groß sind denn nun die drei Spannungslevel?

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Hallo Diethard,

 

Hier die Spannungswerte, die Sie haben möchten:

 

( Wir haben für die Tests 6 Kameras gemischt aus erster un aktueller Fertigung zur Verfügung gehabt, alle wurden auf den aktuellen ( Body- ) Softwarestand upgedatet, die Zahlen schwanken von Cam zu Cam und sind auch abhängig vom Erwärmungsgrad der Camera. Die Werte sind Mittelwerte, gemessen jeweils an der unbelasteten Stromversorgung )

 

6,5 V ist die Spannung, bei der die eine oder andere Funktion ausfiel, meist die permanente automatische Scharfstellung - damit ist eine Benutzung der Cam nur noch eingeschränkt möglich.

Bei < 8,5 V kommt die berühmte Nachricht " Dieser Akku kann nicht verwendet werden " und die Cam schaltet ab.

Mit 9,6 V haben wir die zulässige obere Versorgungs-spannung angegeben - aber nur um auf der sicheren Seite zu sein - die Ausgangsspannung der Panasonic-Lader liegt zwischen 9,4 und 9,8 V.

----------------------------------------------------------------

Auch das Einschaltverhalten der Cams ist nicht einheitlich. Nach der Meldung " Dieser Akku ... " mußte bei einer der ersten Cams erst mal der Original-Akku eingelegt werden, damit sie wieder einschaltete, erst dann lief sie wieder mit 9V.

-----------------------------------------------------------------

Eben habe ich noch einmal eine Cam vermessen, die im Januar d.J. geliefert wurde. Bei ( Leerlaufspannung 6 gut geladene Akkus ) von 7,8 V kommt die o.g. Meldung und die Cam schaltet ab.

Nach Hinzufügen eines vollgeladenen Akkus betrug die Spannung 9,12 V und die Cam lief problemlos.

 

Gruß: H.Werthmann ( bis 22.8. in Urlaub, mit Cam lol )

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...siehe hier, hatte ich da schon alles vermessen. Schön dass die Werte nicht sehr streuen.

 

Gruß N.

Hallo

 

Finde ich schon mal gut. Ich habe mal zwischenzeitlich einige Eneloops geladen und den Abfall der Spannungskurve im Leerlauf verfolgt.

 

Frisch aus dem Ladegerät liegt die Spannung bei 1,465 V. Diese Überspannung tritt bei allen NiMH-Akkus auf und resultiert aus der Wasserstoffübersättigung.

 

Nach 24 Stunden liegt die Spannung nur noch bei 1,395 Volt, der weitere Abfall ist nur noch sehr gering, nach 4 Tagen sind es 1,365 Volt.

 

Verwendet man 7 Zellen in Reihe, könnte man sie m.E. nach 24 Std. Lagerung problemlos anschießen. Da die Entladekurve sehr flach abfällt um erst bei fast völliger Erschöpung steil abzusinken, könnte man das Leistungspotential der Akkus voll ausnutzen.

 

unterschiedliche_Entladeraten.gif

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Hallo Diethard,

ja, völlig richtig, frisch aus dem Lader sind das ja immerhin ca. 10,5V....noch etwas sinkend danach.

ca. 300mA braucht die GH1 im Auto-Modus. Sagen wir mal rund 3W, eher weniger. Eigentlich sollte sie die 10,5 V noch problemlos vertragen, da intern sowieso die Spannung abgeregelt wird. Möchte das aber ungern als crashtest austesten.

 

Der DC-Adapter, der bei der GH1 dabei ist, hat ja einen schönen runden Stecker, der nicht nur ins Netzteil passt. Da kann man sich einen richtig Klasse externen Akku bauen. Muss ja nicht zwingend Eneloop sein.

z.B. auch für abgelegene Langzeitaufnahmen mit vielen Bildern im Minutenabstand. (aufblühende Blüten) Akku unters Stativ gehangen und dann Dauerbetrieb mit programmierten Fernauslöser. ....würde mich sehr reizen !

Gruß N.

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Hallo!

Finde ich schon mal gut. Ich habe mal zwischenzeitlich einige Eneloops geladen und den Abfall der Spannungskurve im Leerlauf verfolgt.

Das wichtigste ist der Innenwiderstand. Anhand deiner Entladungsdiagramme liegt der offenbar im Bereich 0.1 - 0.2 Ohm.

Li-Ion Akku liegen mindestens um eine Zehnerpotenz niedriger.

Der Zelleninnenwiderstand ist es auch, der hier die Spreu vom Weizen trennt.

Digitalkameras mit mechanischen Verschluß ziehen aus dem Akku (meist direkt) kurzzeitig sehr hohen Strom. Bei zu großem Innenwiderstand bricht die Spannung naturgemäß zusammen und wenn gerade in diesem Augenblick die Spannungsmessung aktiv ist, dann wird entweder ein Fehler erkannt und/oder die Kamera geht in eine Notabschaltung.

 

Akkus mit einem Innenwiderstand im Bereich einiger zehntel Ohm sollten nicht einmal mehr 'angedacht' werden...

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Hallo!

 

Das wichtigste ist der Innenwiderstand. Anhand deiner Entladungsdiagramme liegt der offenbar im Bereich 0.1 - 0.2 Ohm.

Li-Ion Akku liegen mindestens um eine Zehnerpotenz niedriger.

Der Zelleninnenwiderstand ist es auch, der hier die Spreu vom Weizen trennt.

Digitalkameras mit mechanischen Verschluß ziehen aus dem Akku (meist direkt) kurzzeitig sehr hohen Strom. Bei zu großem Innenwiderstand bricht die Spannung naturgemäß zusammen und wenn gerade in diesem Augenblick die Spannungsmessung aktiv ist, dann wird entweder ein Fehler erkannt und/oder die Kamera geht in eine Notabschaltung.

 

Akkus mit einem Innenwiderstand im Bereich einiger zehntel Ohm sollten nicht einmal mehr 'angedacht' werden...

Hallo Isaac

 

Das Typenblatt weist für die Eneloops einen typ. Innenwiderstand von 25mOhm aus. Die Messung des Innenwiderstandes ist alles andere als trivial, da es sich um eine dynamische Messung und nicht um eine statische handelt.

 

Soweit ich gehört habe, erfolgt die Spannungsmessung übrigens nur beim Einlegen der Batterie bzw. des Netzteils. Vielleicht weiß ja jemand mehr darüber.

 

Lithiumionenzellen haben keinen niedrigeren Innenwiderstand als NiMH-Zellen, sondern einen höheren. Das liegt an der geringeren Leitfähigkeit des Elektrolyten.

 

Hier noch mal eine Gegenüberstellung:

http://www.reva-energy.de/cms/fileadmin/templates/pdf/Design_Elektronik_Teil1_Druck.pdf

 

Aber mal abgesehen von theoretischen Überlegungen, einige haben es ja schon ausprobiert und von vorzeitigem Abschalten habe ich noch nichts mitbekommen.

 

Eneloops und Baugleiche halte ich für besonders geeignet, weil einmal ihre Zellspannung um rund 30mV pro Zelle höher liegt, die Entladekurve sehr flach verläuft und die sehr geringe Selbstentladung dem Betrieb einer Digitalkamera in der Praxis entgegenkommt.

 

Ich werde mir nie wieder andere Akkus antun, die immer dann leer sind, wenn man sie braucht. ;)

 

Ansonsten bin ich einfach von den Dingern begeistert, bin aber ein ganz normaler Endverbraucher, wie jeder andere hier auch und kein Firmenvertreter. :)

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Hallo Diethard,

 

danke für den Hinweis auf Eneloop Akkus. Die kannte ich bislang nicht und bin durch diese Diskussion neugierig geworden, mehr darüber zu erfahren, was dahintersteckt. Da es vermutlich anderen hier im Forum genauso geht, habe ich etwas im Internet recherchiert und folgenden Link gefunden, der die Sache sehr leicht verständlich beschreibt:

√ Eneloop – Akkus (fast) ohne Selbstentladung?

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Hallo!

Die Messung des Innenwiderstandes ist alles andere als trivial, da es sich um eine dynamische Messung und nicht um eine statische handelt.

... und ich dachte immer, es gilt R = U / I ...

Soweit ich gehört habe, erfolgt die Spannungsmessung übrigens nur beim Einlegen der Batterie bzw. des Netzteils.

Dann dürfte aber bei einer permanent eingeschalteten Kamera nie die 'Batteriewarnleuchte' auftauchen...

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Hallo!

 

... und ich dachte immer, es gilt R = U / I ...

 

Dann dürfte aber bei einer permanent eingeschalteten Kamera nie die 'Batteriewarnleuchte' auftauchen...

Das gilt bei ohmschen Widerständen, also bei reiner Elektronenleitung. Innerhalb der Batterie erfolgt aber eine Ionenleitung. Um diesen Effekt auszuschalten, wird entweder mit einer Wechselstromquelle der Innenwiderstand gemessen (Impedanzmessung) oder die Zelle wird dynamisch geprüft, in dem im schnellen Wechsel die Zelle be- und auch gleich wieder entlastet wird. Gemessen wird die Spannung in den Schaltpausen ohne Last.

 

Aus den Strom-Spannungskurven kann man nicht viel entnehmen, da diese ja die Folge des Zusammenwirkens von Lastwiderstand (Ra) und Innenwiderstand (Ri) sind. Ra ist nicht bekannt.

 

Zur Batteriewarnleuchte. Ich weiß nicht, wie das intern gelöst ist. Aber die es bisher erprobt haben sagen übereinstimmend aus, das nach dem Ersteinschalten die Spannung abgesenkt werden kann, ohne das die Cam abschaltet. Erst wenn die Stromquelle vollständig entfernt und wieder neu eingelegt wird, erfolgt auch eine neue Überprüfung.

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Hallo!

Das gilt bei ohmschen Widerständen, also bei reiner Elektronenleitung. Innerhalb der Batterie erfolgt aber eine Ionenleitung. Um diesen Effekt auszuschalten, wird entweder mit einer Wechselstromquelle der Innenwiderstand gemessen (Impedanzmessung) oder die Zelle wird dynamisch geprüft, in dem im schnellen Wechsel die Zelle be- und auch gleich wieder entlastet wird. Gemessen wird die Spannung in den Schaltpausen ohne Last.
Ich will darauf nicht näher eingehen, weil das könnte zu den falschen Emotionen führen...
Aus den Strom-Spannungskurven kann man nicht viel entnehmen, da diese ja die Folge des Zusammenwirkens von Lastwiderstand (Ra) und Innenwiderstand (Ri) sind. Ra ist nicht bekannt.

Aber aus dem Gesamtstrom und der 'Aussenspannung' kann man Ra relativ einfach berechnen (Ohm'sches Gesetz hilft immer :-)

Aber egal, es geht lediglich darum, daß bei hoher (Impuls)Belastung die Zellenspannung dramatisch einbricht bzw einbrechen kann und der Ladezustandskontrolle etwas vortäuschen kann, was eigentlich nur eine Folge eines zu hohen Zelleninnenwiderstandes ist.

Natürlich ist da kein reiner Ohm'scher Widerstand, aber man kann den Innenwiderstand als einen solchen berechnen.

In galvanischen Zellen handelt es sich immer (?) um Ionenladungen, was aber für den (quasi) Innenwiderstand verantwortlich ist, ist die Diffusionsgeschwindigkeit der Ionen im Elektrolyten bzw. des Elekrolyten selbst. Eigentlich ist es der Diffusiongradient, aber um den Effekt zu beschreiben reicht auch das Ohm'sche Gesetz.

Zur Batteriewarnleuchte. Ich weiß nicht, wie das intern gelöst ist.

Ich würde einiges darauf verwetten, daß es simple (Ohm'sche :-) Spannungsteiler mit (pro Grenzspannung mindestens) einem Komperator sind. Je nach Dämpfung des Spannungsteilers kriegt die Kamaeraelektronik halt einen Schnappschuß über ein Integral der Zellenspannung, was auch immer das aussagen mag.

Aber ich fürchte hier garnicht so die kamerainterne Spannungsüberwachung, als jene im Akkupack selbst. Da muß die Überwachung samt Notabschaltung recht flink sein, sonst wird ein eventueller Kurzschluß zum Problem.

Aber die es bisher erprobt haben sagen übereinstimmend aus, das nach dem Ersteinschalten die Spannung abgesenkt werden kann, ohne das die Cam abschaltet. Erst wenn die Stromquelle vollständig entfernt und wieder neu eingelegt wird, erfolgt auch eine neue Überprüfung.

Zum näheren Studium der 'Erprobung' empfehle ich Anatomy of the Leica M8's Power Consumption - Leica User Forum mit besonderer Berücksichtigung von Anatomy of the Leica M8's Power Consumption - Leica User Forum

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Hallo Jo!

...recht interessant der Link zum Verhalten des Stromverbrauches bei der M8. Wird wohl bei allen digitalen ähnlich sein :)

Ja, ganz besonders das Einschaltstromimpulsverhalten. Primäres Untersuchungsziel von Mark Norton war, dem 'sudden death' Syndrom auf die Spur zu kommen (da stirbt ein Transistor einen grausamen Tod) aber quasi als Nebenprodukt sieht man anhand der Strom/Spannungskurven auch sehr schön wie und wann die Akkus gefordert sind. Dadurch, daß Mark ein hochstabilisiertes Netzteil anstelle eines Akkus verwendet hat, verfälscht auch kein Innerwiderstand die Messungen. Es treten jedoch, betriebsbedingt und somit auch gewollt, Stromspitzen auf, die eine Akkuzelle praktisch zur Notabschaltung zwingt. Und genau da hat man dann auch das Problem mit der Akkuqualität (und dem dazugehörigen Preis).

 

Ich habe mir vor meinem Sommerurlaub noch einen Ansmann Akku für meine L10 gekauft und konnte sehr gut praktisch nachvollziehen, daß ich exakt das bekommen habe, was ich dafür bezahlt hatte.

Während der Originalakku auch noch nach ca. 300 Aufnahmen seine drei Anzeigeeinheiten hatte, waren beim Ansmann nach ca. 100 Bildern nur mehr zwei von drei 'Knollen' da. Ausschalten, 10min Ruhepause und der Akkuzustand bekam wieder seine drei Knollen. Nach 3 - 4 Aufnahmen wieder der 'Zusammenbruch' auf zwei Knollen. Das Neuladen des Ansmann Akkus (am Abend) zeigte, daß nur eine minimale (schätze 20%) Ladung entnommen wurde. Aber der steigende Innenwiderstand hat eben die Ladeanzeige (völlig zurecht) negativ beeinflußt.

Ich kenne das auch von meiner (ehemaligen) PowersShot S70. Sobald der frischgeladene (Fremdanbieterakku) nur ein paar Aufnahmen hinter sich gebracht hat, hat beim Einschalten des Blitzes die Kamera sofort Batteriewarnung ausgegeben und nach etwa 10 Blitzaufnahmen gnadenlos abgeschaltet. Ohne Blitz waren noch einige 100 Aufnahmen möglich.

Das Aufladen des Blitzkondesators hat die Zellenspannung aufgrund des steigenden Innenwiderstandes sofort in den roten Bereich getrieben.

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Hallo!

Ich will darauf nicht näher eingehen, weil das könnte zu den falschen Emotionen führen...

Hallo Isaac

 

Ich würde auch sagen, lassen wir die ganze Spekuliererei, wie welcher Kamera- oder Akkuhersteller dieses oder jenes gelöst hat oder auch nicht. Keiner weiß es ganz genau.

 

Die Praxis wird es zeigen, ob der Weg mit externen NiMH-Zellen eine gangbare Lösung ist. Das es grundsätzlich mit NiMH-Zellen oder sogar mit Primärelementen möglich ist eine Digitalkamera zu betreiben, zeigen ja etliche Kameramodelle, die von vornherein damit laufen. So ein esoterisches Gerät ist eine Digicam ja nun auch wieder nicht.

 

Wir können also die Füße hochlegen und in aller Ruhe abwarten, was uns die Erprober in Zukunft zu berichten wissen. ;)

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so .. nach einem Urlaub mit 2200 Bildern mit der G1 und Origialakku und 22 Euro China-Akku dabei kann ich folgendes berichten:

 

Beide Akkus reichen für 250-300 Fotos, Panasonic wahrscheinlich geringfügig länger, aber mehr hab ich nie an einem Tag geschafft :D trotz Motiv-vielfalt in Island:) .. incl intensivem Betrachten der Ergebnisse in den Pausen, Blitz etc. .... Unterschied des Panasonic zum China Akku ist lediglich, dass der China Akku lange 3 Balken anzeigt, und bei 2 Balken kurz vor dem Abschalten ist, während der Panasonic auch 1 und Null anzeigt und selbst Blinkend noch ein paar Billder hinbekommt.

 

Fazit: ich nutze immer den China Akku, und den wertvollen Pana habe ich nur als Reserve dabei .... Langzeitentladeverhalten ist übrigens ziemlich unwichtig, das interessiert für die Küchenwaage oder Uhren, aber Kamera und Blitz setzt man ja sowieso nur mit frisch geladenen Akkus ein .. oder ? Bei meiner alten Canon G3 habe ich übrigens insgesamt 4 Akkus gehabt, und der Originale hatte die kürzeste Lebensdauer, der war nach 3 Jahren hin ..

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Hatte 6 Akkus in Island dabei. 4 Original-Akkus und 2 Fremdakkus. Aus China kamen sie alle 6...

 

Richtig ist, dass die beiden Fremdakkus irgendwann ohne große Vorwarnung abschalten. Dann ist es gut, wenn man noch einen Panasonic-Akku dabei hat.

 

Aus heutiger Sicht würde ich wieder mit 6 Akkus losziehen, aber mit 5 Fremdakkus und einen wo Panasonic drauf steht.

 

Dazu sagen muss ich aber, dass ich zwei G1en dabei hatte. Kälte haben alle 6 gut weggesteckt. Was die Anzahl der Bilder angeht, habe ich keinen Unterschied festgestellt.

 

LG

Sigerl

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Hallo Sigerl, Hallo Juergenlangen,

 

wir gratulieren, wenn Sie Akkus kaufen konnten, die trotz der letzten Softwareänderung von PANASONIC in der G(H)1 laufen, und würden uns sehr freuen, wenn Sie uns Namen und Adresse des Lieferanten nennen würden.

Damit wäre dann ein wesentlicher Teil der Problematik entfallen.

Übrigens: Wir haben auch nix gegen China-Akkus, wie man aus unserer Einführungsseite unschwer herauslesen kann. Im Gegenteil - was PANASONIC da macht, ist doch die reinste Abzocke und der Versuch, die Kunden an sich zu binden...

 

MfG: H. Werthmann

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darum würde ich <aus Prinzip> sogar auf kleinere Features verzichten, und weiter 1.2 nutzen :D

 

Anbieter: < einfach Lumix g1 akku > auf einer bekannten Auktionsplattform

eingeben, und man bekommt 80 Angebote ab 19.90 frei Haus.

Achtung: Angebote aus Hongkong dauern und kosten nochmal 19% MWst und einen Gang zum Zoll ...

Achtung: die Angabe: für GH1 ist wohl mit Vorsicht zu geniessen... für

G1 bis 1.2 gehen die aber definitiv.

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