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vor 19 Minuten schrieb schopi68:

Doch wenn z.B. in einer Roadmap bereits von Anfang an geplant wurde, daß zukünftig Funktionen nachgerüstet werden, kann man das System ja durchaus (zumindest anhand von Schätzwerten) für diese ausstatten.

Das rentiert kaum. Die Entwicklung geht schnell und ist kaum planbar jenseits von 6 Monaten. Vor allme für Firmen, die Chips einkaufen (müssen).

bearbeitet von wasabi65
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vor 7 Minuten schrieb wasabi65:

Das rentiert kaum. Die Entwicklung geht schnell und ist kaum planbar jenseits von 6 Monaten. Vor allme für Firmen, die Chips einkaufen (müssen).

nuja, für eine neue Kamera findet letztlich ja eine vergleichbare Entwicklungsplanung statt. Es sollte sich schon abschätzen lassen (z.B. anhand der in der Vergangenheit benötigen zusätzlichen Ressourcen), was benötigt wird.

Wenn es dann so läuft wie bei der OM-1 II, wo scheinbar (wir wissen es ja nicht genau), abgesehen vom zusätzlichen benötigten Speicher alle neuen Funktionen mit der "alten" Hardware implementiert werden konnten...

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vor 1 Minute schrieb schopi68:

Es sollte sich schon abschätzen lassen (z.B. anhand der in der Vergangenheit benötigen zusätzlichen Ressourcen), was benötigt wird.

Genau das bezweifle ich. Oder hätte jemand vor ein paar Monaten vorhergesehen was alles mit AI auf Consumer Level geht?

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es geht doch bei der OM-1 I nicht um Erweiterungen von Funktionen, sondern darum dass die vorhandenen Funktionen richtig laufen. Die Rede ist vom AF in bestimmten Situationen (Stichwort Gras) und vom AF bei Menschen.
Hier wollen die Anwender eine Verbesserung.

Wenn ich die neue Funktion mit dem Verlaufsfilter haben möchte, muss ich halt die II kaufen, diese Funktion interessiert mich aber nicht.

Gruß Reinhard

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  • 1 year later...

Woher die Verwirrung? 

Für mich ist OM-1 nicht nur eine topausgestattete High End Kamera, sondern vom Preisleistungsverhältnis ungeschlagen. Das gilt bei den aktuell geforderten Preisen noch mehr für die Mark I. 

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