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Adaptieren alter Super8 etc. Objektive normal und retro


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Hallo Leute

ich will mit ein paar alten Filmkameraobjektiven fotografieren. Wegen des geringen Auflagemaasßes dieser Objektive kommt wohl nur die Pentax Q in Frage, oder gibt es noch andere Kameras an die man den c-mount adaptieren kann? Nun habe ich auch Filmobjektive / Projektorobjektive die kein Gewinde haben sondern zum Aufstecken sind z.B. Prokinar 1,4/17,5. Gibt es da auch Adapter oder wie macht man es? Oder beim Carl Zeiss P-Sonnar 1:1,3 20mm? Und wie macht man es bei all diesen Objektiven um im retro-modus zu fotografieren?

Vielen Dank erstmal

bulb

bearbeitet von bulb
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Adapter für C-Mount Objektive an Systemkameras gibt es unter anderem für MFT und für Nikon Z. Dabei ist zu beachten, dass die Auflagefläche etwas in die Kamera versetzt ist. Da C-Mount Objektive eher klein sind, sollte das kein Problem sein.

Folgendes wird dir vermutlich klar sein. Ich liste es aber der Vollständigkeit halber auf, falls auch noch andere sich für das Thema interessieren.

Der Bildkreis von C-Mount Objektiven ist unterschiedlich. Man kann etwa von maximal 1" ausgehen. MFT ist 4/3", das geht sich schon mal knapp aus. Nikon Z ist viel größer, da ist auf jedenfalls mit abgedunkelten Ecken zu rechnen, außer bei Video im Crop Modus, falls die Kamera das unterstützt. Daneben gibt es jede Menge von C-Mount Kameras mit geringerem Bildkreis, wie 2/3" Video, 1/3" Video, 16 mm Film, 8 mm Film. Mit der Pentax Q bist du etwa bei Super 8 Film.

Die meisten C-Mount Objektive sind manuell einstellbar (Zoom falls vorhanden, Fokus und Blende). Du kannst aber Objektive von alten Film- und Videokameras haben, welche eine elektrische Blendenverstellung haben, welche über ein Kabel nur an der entsprechenden Kamera funktioniert.

Videoobjektive sind auf die Auflösung von PAL TV ausgerichtet, das entspricht in der digitalen Welt etwa 720x586 Pixel oder 0,4 Megapixel. Die Objektive können meist deutlich mehr, aber verlassen kann man sich nicht darauf. Besser sind Objektive für Filmkameras. Noch schwächer können Objektive für billige Überwachungskameras sein.

Alte Film und Videoobjektive und manche Überwachungsobjektive können auch mit elektrischer Zoomverstellung ausgerüstet sein. Sowas zum Laufen zu bringen ist ein Job für fortgeschrittene Elektronikbastler.

Für ernsthafte Experimente - etwa mit professionellen Objektiven aus dem Nachlass einer Filmproduktionsfirma - wäre jedenfalls MFT zu empfehlen. Das lässt sich auch mit serienmäßigem Zubehör auf andere Anschlüsse wie Arriflex u. ä. adaptieren.

Zu den anderen Fragen:

In Retrostellung werden C-Mount Festbrennweiten (von Zooms ist abzuraten) zu Lupenfotoobjektiven, das heisst Makro meist jenseits von 1:1. Wie gut oder schlecht das wird, hängt völlig vom Objektiv ab, da gibt es keine Erfahrungswerte.

Die Verwendung von Projektionsobjektiven an Systemkameras ist Bastelarbeit und wird in der Praxis ein gewisses Maß an Geschick und Improvisationstalent erfordern. Fertige Adapter sind mir nicht bekannt. Bastelanleitungen und Userberichte sind im Netz verfügbar. Gängige Brennweiten sind für Kleinbildprojektoren 55/60mm, 85/90mm und für größere Säle 150 bis 250mm. Sehr selten noch länger. Die langen Brennweiten haben einen dickeren Anschlusstubus. Ebenso Mittelformatobjektive für 6x6 Projektoren. Noch größer können Objektive von Episkopen sein, welche darauf ausgelegt sind, ganze Buchseiten zu projizieren. Sowas an eine Kamera zu adaptieren stelle ich mir spannend vor. Auch was die Bildergebnisse betrifft.

bearbeitet von tengris
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Am 19.5.2020 um 09:15 schrieb tengris:

Adapter für C-Mount Objektive an Systemkameras gibt es unter anderem für MFT und für Nikon Z. Dabei ist zu beachten, dass die Auflagefläche etwas in die Kamera versetzt ist. Da C-Mount Objektive eher klein sind, sollte das kein Problem sein.

Folgendes wird dir vermutlich klar sein. Ich liste es aber der Vollständigkeit halber auf, falls auch noch andere sich für das Thema interessieren.

Der Bildkreis von C-Mount Objektiven ist unterschiedlich. Man kann etwa von maximal 1" ausgehen. MFT ist 4/3", das geht sich schon mal knapp aus. Nikon Z ist viel größer, da ist auf jedenfalls mit abgedunkelten Ecken zu rechnen, außer bei Video im Crop Modus, falls die Kamera das unterstützt. Daneben gibt es jede Menge von C-Mount Kameras mit geringerem Bildkreis, wie 2/3" Video, 1/3" Video, 16 mm Film, 8 mm Film. Mit der Pentax Q bist du etwa bei Super 8 Film.

Die meisten C-Mount Objektive sind manuell einstellbar (Zoom falls vorhanden, Fokus und Blende). Du kannst aber Objektive von alten Film- und Videokameras haben, welche eine elektrische Blendenverstellung haben, welche über ein Kabel nur an der entsprechenden Kamera funktioniert.

Videoobjektive sind auf die Auflösung von PAL TV ausgerichtet, das entspricht in der digitalen Welt etwa 720x586 Pixel oder 0,4 Megapixel. Die Objektive können meist deutlich mehr, aber verlassen kann man sich nicht darauf. Besser sind Objektive für Filmkameras. Noch schwächer können Objektive für billige Überwachungskameras sein.

Alte Film und Videoobjektive und manche Überwachungsobjektive können auch mit elektrischer Zoomverstellung ausgerüstet sein. Sowas zum Laufen zu bringen ist ein Job für fortgeschrittene Elektronikbastler.

Für ernsthafte Experimente - etwa mit professionellen Objektiven aus dem Nachlass einer Filmproduktionsfirma - wäre jedenfalls MFT zu empfehlen. Das lässt sich auch mit serienmäßigem Zubehör auf andere Anschlüsse wie Arriflex u. ä. adaptieren.

Zu den anderen Fragen:

In Retrostellung werden C-Mount Festbrennweiten (von Zooms ist abzuraten) zu Lupenfotoobjektiven, das heisst Makro meist jenseits von 1:1. Wie gut oder schlecht das wird, hängt völlig vom Objektiv ab, da gibt es keine Erfahrungswerte.

Die Verwendung von Projektionsobjektiven an Systemkameras ist Bastelarbeit und wird in der Praxis ein gewisses Maß an Geschick und Improvisationstalent erfordern. Fertige Adapter sind mir nicht bekannt. Bastelanleitungen und Userberichte sind im Netz verfügbar. Gängige Brennweiten sind für Kleinbildprojektoren 55/60mm, 85/90mm und für größere Säle 150 bis 250mm. Sehr selten noch länger. Die langen Brennweiten haben einen dickeren Anschlusstubus. Ebenso Mittelformatobjektive für 6x6 Projektoren. Noch größer können Objektive von Episkopen sein, welche darauf ausgelegt sind, ganze Buchseiten zu projizieren. Sowas an eine Kamera zu adaptieren stelle ich mir spannend vor. Auch was die Bildergebnisse betrifft.

Vielen Dank für die ausführliche Antwort

Das bedeutet dass das Objektiv beim adaptieren ein Stück weit in das Kameragehäuse eingeschraubt wird um das geringere Auflagemaaß auszugleichen? Das funktioniert aber nur bei Objektiven die samt Adapterring schmaler sind als die Öffnung der Kamera. Für breitere Objektive muss eine neue Kamera mit geringerem Auflagemaaß oder Adapterringe mit Ausgleichslinsen her, richtig? Habe gerade gesehen dass es für meine Cams ( Samsung NX Canon EF ) Adapterrringe gibt. So muss ich mir keine neue Cam kaufen. Das ist schon mal sehr gut, danke dafür. Ich fotografiere viel mit normalen Fotoobjektiven im retro-modus. Diese kann ich ganz einfach mit Ringen am Filtergewinde anbringen. Wie ist es denn aber mit dem Anbringen dieser meist schmalen Super8 etc. Objektive im retro-modus an einer DigiCam? Gibt es da auch Ringe?

Danke

bearbeitet von bulb
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vor 14 Stunden schrieb bulb:

Das bedeutet dass das Objektiv beim adaptieren ein Stück weit in das Kameragehäuse eingeschraubt wird um das geringere Auflagemaaß auszugleichen?

Hier ein Angebot vom koschersten Fotogeräte-Supermarkt der Welt:

KIPON Lens Mount Adapter for C-Mount Lens to Nikon Z-Mount Camera

Die zahlen Google dafür, dass sie in der Trefferliste vorne sind, das Teil gibt es auch von europäischen Anbietern.

Der Adapter ragt nicht tiefer in die Kamera als das Z Bajonett selbst, aber wie du siehst, darf das Objektiv direkt am Gewinde nicht beliebig dick sein. Ich gehe aber davon aus, dass es da - wenn überhaupt - nur bei sehr wenigen Objektiven Probleme geben könnte. Selbst wenn die einen seitlichen Motoranbau für Blende oder Zoom haben, geht der üblicherweise nicht bis an die Bajonettauflage zurück. Der Gewindedurchmesser ist 1 Zoll, da kannst du dir etwa ausmessen, wie dick das Objektiv an der Hinterseite sein darf. Vielleicht gibt es aber auch noch andere Adapter, bei denen der Außenkranz flacher ist.

Objektive in Retromodus befestigst du mit einem Umkehrring. Da hätten wir hier ein Beispiel:

Nikon Z Macro Reverse Mount Adapter Ring 58mm

Der hat auf der einen Seite ein Z Bajonett, auf der anderen ein Gewinde, mit dem er in das Filtergewinde des Objektives eingeschraubt wird. Dafür gibt es Umkehrringe mit verschiedenen Durchmessern. Sind die Filtergewinde deiner C-Mount Objektive unterschiedlich, wirst du dazwischen noch Step-Up Ringe zur Anpassung brauchen. Während bei der direkten Adaption das Auflagemaß kritisch eingehalten werden muss, ist es bei Umkehrringen völlig egal. Auch das Bildformat des Objektives spielt keine Rolle. Da kannst du ein Super 8 Objektiv in Retrostellung an eine Mittelformatkamera adaptieren. Lediglich die Brennweite kann maßgeblich werden. Retrostellung verwendet man mit Weitwinkel- bis Normalobjektiven. Mit langen Teles macht es keinen Sinn. Es ist auch die Vergrößerung umso stärker, je kürzer die Brennweite ist.

Inwieferne es die als Besipiele genannten Adapter auch für andere Kameraanschlüsse gibt, kann Herr Google für dich heraus finden.

 

vor 15 Stunden schrieb bulb:

Habe gerade gesehen dass es für meine Cams ( Samsung NX Canon EF ) Adapterrringe gibt.

Vorsicht Falle!

Hier hast du einen Adapter für C-Mount an Samsung NX. Dabei steht "it supports focusing to infinity". Bei Sony E und Micro Four Thirds geht der Fokus ebenfalls bis Unendlich. Man sieht auch, dass diese Adapter  im Vergleich zum sehr flachen Nikon Z alle etwas stärker vertieft sind. Sollte aber kein Problem sein.

Bei den DSLR Anschlüssen Canon EF und Nikon F heißt es im Begleittext "Focusing range is limited when using this adapter", was soviel heisst wie "Funktioniert nur im Nahbereich. Kein Fokus auf Unendlich". Auch bei Canon M geht sich das nicht aus.

P.S.:

Was ich in der ersten Antwort über MFT geschrieben habe, bezieht sich auf Olympus und Panasonic. Professionelle Videokameras mit MFT Bajonett wie Blackmagic haben etwas abweichende Sensorformate, welche sich an klassischen Filmformaten orientieren.

Und noch eine Mitteilung in eigener Sache an die Forumsspaßvögel hier:

Ich möchte nicht, dass ihr jetzt euer Kamasutra nach "Retrostellung" durchforstet. Hier lesen Minderjährige mit.

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  • 2 weeks later...
Am 22.5.2020 um 01:27 schrieb tengris:

Hier hast du einen Adapter für C-Mount an Samsung NX. Dabei steht "it supports focusing to infinity".

Den gleichen Adapter scheint es auch bei Amazon zu geben und dort wird er als nutzlos beschrieben da wohl ein falscher Wert des c-mount-Auflagemaaßes als Grudlage genommen wurde.

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Interessant. Der Fehler liegt allerdings bei der amerikanischen Seite. Auf Amazon.de heißt es dazu:

Zitat

The focusing range will be limited, depending on the lens used.

Damit dürfte NX aus dem Rennen sein. Wenn du jetzt erst mal eine Zehe ins Wasser halten möchtest, bevor du richtig schwimmen gehst, ist wahrscheinlich eine MFT Kamera mit 16 Megapixel Sensor - die älteren Modelle sind für zweistellige Europreise zu haben - und ein entsprechender Adapter - einstelliger Europreis - die günstigste Wahl. Von den ganz frühen Modellen mit 12 Megapixeln würde ich abraten. Die brauchen viel Licht und rauschen dann immer noch sichtbar.

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vor 10 Stunden schrieb tengris:

Damit dürfte NX aus dem Rennen sein. Wenn du jetzt erst mal eine Zehe ins Wasser halten möchtest, bevor du richtig schwimmen gehst, ist wahrscheinlich eine MFT Kamera mit 16 Megapixel Sensor - die älteren Modelle sind für zweistellige Europreise zu haben - und ein entsprechender Adapter - einstelliger Europreis - die günstigste Wahl. Von den ganz frühen Modellen mit 12 Megapixeln würde ich abraten. Die brauchen viel Licht und rauschen dann immer noch sichtbar.

Ok, Danke. Welche von den älteren mft mit 16mpixel sind denn empfehlenswert? Auch unter dem Aspekt dass ich noch viele alte FotoObjektive habe die ich dann auch gerne an die mft adaptieren würde (m42, Minolta MD, Pentax K, QBM, Hasselblad etc.)

Danke

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Allmählich driften deine Anforderungen auseinander. MFT war deshalb eine Empfehlung, weil der kleine 4/3" Sensor am wenigsten von dem ohnehin schon kleinen Schmalfilm- und Videoformaten verschwendet und weil es hierfür auch professionelle Videokameras gibt. Wenn du jetzt mit klassischen Kleinbild- oder gar Mittelformatobjektiven anrückst, ist der kleine Sensor aber ein Nachteil, weil er nur ein Viertel des Bildformates (halb so breit und halb so hoch) übrig lässt und damit die Charakteristik der Objektive ziemlich verändert (aus einem 35mm Weitwinkel wird ein kurzes Tele). Da wären Kameras mit "Vollformat"-Sensor wesentlich besser geeignet. Die geben die klassischen Fotoobjektive (M42, MD, K) unverändert wieder.

Bei den Videoformaten der Vollformatkameras hat zum Beispiel Nikon wenig Lust, auf der Homepage überhaupt technische Daten raus zu rücken. Und wenn man etwas findet, sind die Angaben nur auf das Videosignal bezogen. Es wäre aber wichtig zu wissen, ob außer Fullframe und APS-C auch noch kleinere Sensorflächen auslesbar sind, etwa 16mm. Anscheinend gehen die davon aus, dass jeder nur mit den systemeigenen Objektiven filmt und nichts adaptiert. Da musst du wohl jemanden finden, der das tatsächlich in Verwendung hat und Auskunft geben kann, was geht und was nicht.

 

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vor 4 Minuten schrieb tengris:

Wenn du jetzt mit klassischen Kleinbild- oder gar Mittelformatobjektiven anrückst, ist der kleine Sensor aber ein Nachteil, weil er nur ein Viertel des Bildformates (halb so breit und halb so hoch) übrig lässt und damit die Charakteristik der Objektive ziemlich verändert (aus einem 35mm Weitwinkel wird ein kurzes Tele). Da wären Kameras mit "Vollformat"-Sensor wesentlich besser geeignet.

Ja. Ergänzend wäre noch zu sagen, daß MFT einen extrem dicken Sensor-Stack hat, der die Abbildungsleistung vieler (nicht aller) Objektive stark beeinträchtigen kann. Bei Original-MFT-Linsen ist der Stack schon bei der Konstruktion eingerechnet. Gute Informationen dazu hier: https://petapixel.com/2014/06/10/sensor-stack-thickness-matter/

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Danke für die Antworten. Ich kenne mich mit Foto-Mathematik nicht aus. Von daher sind diese theoretischen Begriffe Neuland für mich. Habt ihr Empfehlungen für eine mft-Kamera ohne normal-Objektiv Adaption also nur für super8 Objektiv etc. Adaption?

Danke

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Am 3.6.2020 um 22:17 schrieb bulb:

Empfehlungen

Ich streiche es jetzt mal auf die Minimalaussage zusammen:

Wenn du die Objektive zum Filmen nutzen willst, sollte deren Sensorformat möglichst nahe am einstigen Filmformat sein. Für 16mm kommt am nähesten Nikon 1 (1" Sensor), für Super-8 kommt am nähesten Pentax Q. Mit der Pentax Q sind Videoauflösungen bis FullHD möglich, mit der Nikon 1 Serie bis 4K. Beide Kamerasysteme gibt es nur mehr gebraucht.

Für die Fotografie ist das etwas lockerer. Hier kannst du einen schwarzen Rand leicht weg schneiden, wenn das Objektiv für ein kleineres Format ausgelegt ist.

Adapter für beide gibt es z. B. von Fotodiox. Fokus bis Unendlich ist möglich. Sagt Fotodiox.

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