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vor 4 Stunden schrieb Softride:

GeoSetter benutzt dazu das Exifdatum. Der Dateiname ist dabei völlig uninteressant, der könnte Hund-Katze-Maus lauten.

Fotografieren ist einfach, die richtige Benennung schwierig. 😉

Wenn der Mecklenburg-Urlaubsbesuch in Warnemünde beginnt und auf den Darß endet, müssen Vor-Namen sein. Bei mir ist das TTSSMM (Tag Stunde Minute). Damit ist das Bild zeitlich eindeutig benannt, jede Bemerkung dahinter spielt keine Sortierrolle mehr und kann bei mehreren Bildern eines Ortes wegbleiben. Ich kann zum Zeigen Bilder entnehmen und irgendwie präsentieren, alphabetisch sortieren geht immer.

Jahr und Monat stehen im Ordnernamen.

Parallel zur Reise läuft auf dem Händy das Navi, das (meistens) zeitlich mit den beiden genutzten Kameras gleich eingestellt ist. Daraus erstelle ich später eine Karte und weiß zu jeder Minute, wo ich war und wo die Aufnahme gemacht wurde.

Leute mit gutem Gedächtnis brauchen so etwas nicht, an das Kopfschütteln unverständiger dieser Art habe ich mich gewöhnt ...

bearbeitet von Kleinkram
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vor 9 Stunden schrieb RoDo:

für Dateien?

Ja

Kann leider grad keinen Screenshot posten. In Win10 kannst du mit rechtsclick auf die Listenheaders die Kolonnen auswählen. Default ist glaube ich, letzter Zugriff, was zB mit Office/OneDrive Blödsinn ist, weil jede Synchronisierung und Indexierung angezeigt wird. Ich benutze als default „Date last saved“. Das ist zuverlässiger als „Date created“ (weil unklar ist, ob das die erste Sicherung oder die erste Sicherung auf dem PC ist). Verschiedene Programm handlen diese Tags unterschiedlich, was leider zu Verwirrung führen kann.

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vor 9 Stunden schrieb Kleinkram:

Parallel zur Reise läuft auf dem Händy das Navi, das (meistens) zeitlich mit den beiden genutzten Kameras gleich eingestellt ist. Daraus erstelle ich später eine Karte und weiß zu jeder Minute, wo ich war und wo die Aufnahme gemacht wurde.

Leute mit gutem Gedächtnis brauchen so etwas nicht, an das Kopfschütteln unverständiger dieser Art habe ich mich gewöh

Mache ich aus den gleichen Gründen auch so. Mir ist aber nicht klar, ob du jetzt Geotags in die Flies schreibst oder wieder einen „analogen“ Workaround benutzt? Weil du dannach deine „Karte“ noch dabei haben musst. Wenn die Fotos slbst einen Geotag haben, kannst du eine Karte zeigen auch wenn du nur einen Teil der Fotos zeigst oder eine andere Mischung.

Das Problem sind ja die verschiedenen Programme die man dann zum zeigen der Fotos beuntzt. Gewisse sortieren nach Filename, andere nach Date Created, wieder andere nach Date Last Saved und noch andere nach dem Datum in den Exifs...Da gibt es viele „richtige“ Approaches...

 

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vor 30 Minuten schrieb wasabi65:

Das Problem sind ja die verschiedenen Programme die man dann zum zeigen der Fotos beuntzt. Gewisse sortieren nach Filename, andere nach Date Created, wieder andere nach Date Last Saved und noch andere nach dem Datum in den Exifs...

Mir ist eigentlich kein Foto-Programm bekannt, das nicht nach dem Aufnahmedatum in den Exifs sortieren kann. In meinem Fall sind das XnView, DxO, SilkyPix, Aquasoft Diashow und ich meine mich auch zu erinnern, es so in Lightroom gemacht zu haben.

Wenn schon ein Navi zur Aufnahme der Geodaten mitläuft, kann man sie auch als Geo-Tags in die Exifs im Batchlauf schreiben lassen. Selbst wenn die Uhrzeit nicht genau stimmt, kann man sie in GeoSetter entweder korrigieren und/oder durch Eingabe eines Toleranzfensters leidlich brauchbar machen.

Meine Kameras habe ich so eingestellt, dass sie jeweils unterschiedliche Nummernblöcke für die Originalnamen generieren. Diese Bezeichnung bleibt bei den Raws unverändert erhalten während ich bei allen davon abstammenden Bearbeitungen einige wenige Schlüsselworte davor schreibe (geht mit XnView für ganze Bildblöcke mit einer Eingabe). Selbst mit dem Windows-Explorer kann ich somit jedes Bild wie auch die zugehörige Raw-Datei schnell auffinden und bleibe völlig unabhängig von irgendwelchen proprietären Datenbanken die erfahrungsgemäß alle nur eine begrenzte Lebenszeit haben.

Beispiel: P2120269.rw2  >>>> Biberdamm_Hirschbach_P2120269_PL3.jpg

Obwohl mittlerweile auch DxO die Lightroom-Schlüsselwörter verarbeiten kann, halte ich mich da zurück. Allerdings nutze ich schon die Sortierung nach einer bestimmten Kamera bzw. Brennweite o.ä..

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vor 32 Minuten schrieb wasabi65:

Kann leider grad keinen Screenshot posten. In Win10 kannst du mit rechtsclick auf die Listenheaders die Kolonnen auswählen. Default ist glaube ich, letzter Zugriff, ...

Nö, default ist letzte Änderung. Die anderen beiden Timestamps habe ich ja in den Screenshot in meinem Post genau in der von Dir beschriebenen Weise eingebracht. Weitere Timestamps gibt's nicht.

Es ging mir darum, dass auf der SD-Karte der Timestamp der Datei mit dem EXIF-Eintrag identisch ist. Das bleibt in Windows auch beim Kopieren so, während in Unix/Linux ein Kopieren den Timestamp verändert, wenn nicht besondere Optionen benutzt werden. Ob macOS das auch übernommen hat, weiß ich nicht. In Windows kann man sich drauf verlassen, dass der normale, im Explorer angezeigte Timestamp für unveränderte Bild-Dateien dem Datum der Aufnahme entspricht. RAWs lassen sich mit "üblichen" Programmen nicht ändern, also bleibt das Datum konstant. OOC-JPGs kann man ändern und überschreiben. Wer das macht, aktualisiert den Timestamp (und zerstört das Original).

Witzig: In Windows liegt für von der SD-Karte kopierte Dateien der Timestamp für "letzte Änderung" vor dem für "Date created". Das gibt's häufig, weil letzteres lokal auf dem PC beim Anlegen der Datei vergeben wird, das Datum der letzten Änderung aber von der Quelldatei übernommen wird.

Letzter Zugriff wird nicht unbedingt sauber verwaltet.

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vor 17 Minuten schrieb Softride:

Mir ist eigentlich kein Foto-Programm bekannt, das nicht nach dem Aufnahmedatum in den Exifs sortieren kann. In meinem Fall sind das XnView, DxO, SilkyPix, Aquasoft Diashow und ich meine mich auch zu erinnern, es so in Lightroom gemacht zu haben.

Wenn schon ein Navi zur Aufnahme der Geodaten mitläuft, kann man sie auch als Geo-Tags in die Exifs im Batchlauf schreiben lassen

Meine Daten auf dem PC sind nach Namen sortiert. Dann erspart es mir Umschalten, wenn ich richtig benannte Bilder angucke. Es ist manchmal ganz interessant, mit einen Blick zu sehen, wie viel Zeit zwischen den einzelnen Aufnahmen lag.

Geo-Daten in die EXIF zu schreiben, hat mich theoretisch beschäftigt, praktisch noch nicht. Ich brauche die Daten einmal, wenn ich nach dem Urlaub die Bilder bearbeite und ortsbezogene Kommentare dazu schreibe. Dazu lasse ich die GPX als Fahrstrecke in einer Karte anzeigen, screene die und füge sie den Bildern bei. Danach brauche ich die Koordinaten nicht mehr.

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vor 4 Stunden schrieb RoDo:

Nö, default ist letzte Änderung. Die anderen beiden Timestamps habe ich ja in den Screenshot in meinem Post genau in der von Dir beschriebenen Weise eingebracht. Weitere Timestamps gibt's nicht

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So sieht es aus bei einem JPG, das heute in LR entwickelt wurde aus einer raw Fotodatei von gestern. Interessant sind Erstelldatum und letzter Zugriff... da habe ich die jpg Datei in einen anderen Folder kopiert.

 

vor 5 Stunden schrieb Softride:

Mir ist eigentlich kein Foto-Programm bekannt, das nicht nach dem Aufnahmedatum in den Exifs sortieren kann

In der Regel zeige ich Fotos am Fernseher oder Tablet. In beiden Fällen kommen Bordmittel zum Zug oder Apps von der Synology (also keine eigentlichen Fotoprogramme). Jede dieser Apps (auch iOS Foto) macht es wieder anders...

vor 4 Stunden schrieb Kleinkram:

Dazu lasse ich die GPX als Fahrstrecke in einer Karte anzeigen, screene die und füge sie den Bildern bei. Danach brauche ich die Koordinaten nicht mehr.

Das mache ich gerne als Übersicht zu Beginn einer Presentation von Reisefotos. Dort markiere ich aber Route oder Hotels/Etappen, nicht die einzelnen Stellen, wo fotografiert wurde.

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vor 35 Minuten schrieb wasabi65:

In der Regel zeige ich Fotos am Fernseher [...]

Ich auch, aber ich spiele sie aus einer "Aquasoft DiaShow" ab. Entweder direkt per HDMI aus dem Laptop oder über ein vorher generiertes 4K-Video aus dem am Fernseher angeschlossenen Netzlaufwerk. In "DiaShow" sortiere ich die Dateien kapitelweise nach Exifdatum, korrigiere ggf. die Reihenfolge nach gestalterischen Gesichtpunkten wie Kamerafahrten und Überblendungen und diese Reihenfolge wird dann in der Steuerdatei mit allen "Regieanweisungen" oder Video-Clips und Tonspuren gespeichert. Wenn ich für einen anderen Betrachterkreis eine andere Zusammenstellung, andere Effekte oder nur einen Teil der Bilder benötige, generiere ich eine andere Steuerdatei. Der Bildpool bleibt der gleiche.

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vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

 

So sieht es aus bei einem JPG, das heute in LR entwickelt wurde aus einer raw Fotodatei von gestern. Interessant sind Erstelldatum und letzter Zugriff... da habe ich die jpg Datei in einen anderen Folder kopiert.

Ja, sag ich ja: Das default im Explorer angezeigte Datum ist (meistens) der TimeStamp der Aufnahme, hier zwei weitere Besipiele:

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Dieses Bild wurde in GIMP bearbeitet und unter einem anderen Namen abgelegt. In den EXIF-Daten bleibt das Original-Datum erhalten, und auch das "Änderungsdatum" des Files, die default-Angabe im Explorer, bleibt auf dem Aufnahmedatum.

Und RT machts genauso:

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Der exportierte JPG-File zeigt das Aufnahmedatum des RAWs im Explorer.

Beide Programme benutzen intern die in höheren Sprachen verfügbare Option, das/die Datumsattribut(e) einer existierenden Datei (wenn man eine Datei gespeichert hat, existiert diese) nachträglich zu ändern und setzen das Änderungsdatum auf den Aufnahmetimestamp des EXIFs. Ist eigentlich nicht schlecht und sollten andere Programme auch so machen. LR machts offenbar.

 

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vor 4 Minuten schrieb RoDo:

Ist eigentlich nicht schlecht und sollten andere Programme auch so machen.

Tun aber leider nicht alle. Einige nehmen halt eben „Erstellungsdatum“. Und das wäre im Beipiel oben falsch. Mir passiert dann, dass die Fotos nach dem Datum sortiert sind, an dem der jpg Abzug erstellt wurde...

bearbeitet von wasabi65
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Um all diesen vielen Versionen aus dem Weg zu gehen, wählte ich seinerzeit den einfachsten Weg.

Mit Faststone "nagle" ich ich die Aufnahmedaten im Dateinamen sehr einfach fest, noch bevor eines der 3 Datumfelder manipuliert wird.
So erhalte ich eine 4. Datuminformation, die aber nur von mir verwaltet wird.
Soviel ich weiss, können das fast alle Importfunktionen in verschiedensten Programmen, lediglich die Umbenennungsregeln sind unterschiedlich.
Bei Faststone sind die Regeln sehr einfach, aber gerade darum sehr vielseitig kombinierbar.
Im Beispiel steht P für eine Kamera, es lassen sich beliebige gültige Zeichen an beliebiger Stelle unterbringen.

Aber das Ziel, die Aufnahmedaten zu fixieren, ist damit sehr einfach erreicht.

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