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Nach Datum umbenennnen


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Meine Universalsoftware Faststone benennt auf Wunsch Bilder nach Erstellungsdatum um, DNG und RAW aber offensichtlich nur nach Änderungsdatum. Das gibt einiges Durcheinander bei JPG/RAW.

Ich habe mir namexif heruntergeladen, ein schönes kleines Programm, das aber RAW nicht umbenennt.

Gibt es was kleines Besseres?

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vor 3 Stunden schrieb Kleinkram:

Meine Universalsoftware Faststone benennt auf Wunsch Bilder nach Erstellungsdatum um, DNG und RAW aber offensichtlich nur nach Änderungsdatum. Das gibt einiges Durcheinander bei JPG/RAW.

Ich versteh die Welt nicht mehr!

Das Erstellunsdatum einer Datei ist ein Attribut der Datei und nicht des Inhalts, wie auch das Datum der letzten Änderung und des letzten Zugriffs, das vom Betriebssystem verwaltet wird.

Bei mir haben die RAW-Files ein zementiertes Erstellungsdatum, was sich nie ändert, weil RAW-Files nie geändert werden. Es sei denn, man dreht z. B. mit Exiftools an den Inhalten.

Anders die aus der EBV exportierten JPGs, deren Erstellungsdatum eben den Zeitpunkt dieses Exports tragen, der ja meistens hinter dem Zeitpunkt der Aufnahme liegt.  Nur die OOC-JPGs haben denselben Timestamp wie die parallel abgespeicherten RAWs.

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vor 15 Stunden schrieb Kleinkram:

Meine Universalsoftware Faststone benennt auf Wunsch Bilder nach Erstellungsdatum um

Deine Kamera Olympus Stylus 1 benennt die Bilder bereits nach AUFNAHME-Datum

Bei einem Namen P6290670 bedeutet

  • der 2. Buchstabe das Monat 1=Jan, 2=Feb, ... 6=Jun, ... 9=Sep, A=Oct, B=Nov, C=Dec.
  • der 3. und 4. Buchstabe den Tag.
  • der Rest wird fortlaufend hochgezählt.

Dieses Datum steht auch in den EXIF Daten. P628xxxx wurde am 28. Juni aufgenommen.

Datum/Zeit ist offensichtlich das Datum der Datei. Wer oder was diesen setzt, wäre zu eruieren. Wenn die Datei bei der sonderbaren Umbenennung "29 102203 102203 092203 P6290670.ORF" neu geschrieben wird, dann wäre es das Datum dieses Umbenennungsversuches. Beziehungswese deren mehrerer. Da wird ja offensichtlich immer am Anfang etwas dazu geschrieben.

Fazit:
Die Universalsoftware IrfanView kann praktisch jede EXIF-Information für die Umbenennung verwenden. Zum Beispiel interessant bei Objektivtests, um Herstellername, Brennweite und Blende in den Namen zu schreiben.

bearbeitet von tengris
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vor 13 Stunden schrieb Kleinkram:

Kann LR das so: "TagStdMin Originalnamen"?

? Das ist doch in den exifs drin !?

Man kann in LR eigene Namen für Sammlung/Katalog angeben, das Datum oder die Bezeichnung des Imports sollte man in eine andere Datumsschreibweise ändern können. Wird dann  alles bei der späteren Verarbeitung angezeigt und ggf. beim Export je nach gewählter Option alles verwendet... Für manuelle Benennung: STRG + A -> F2, dann geht bei classic ein Fenster auf, in dem man den Import umbenennen kann. Die Einzeldateien behalten aber ihre RAW-Namen, egal ob ORF, RW oder NEF. Aber das ist vermutlich nicht das, was du wissen willst...

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So ungefähr sieht das dann als Import/Katalog mit Namensergänzung aus, aber Uhrzeit sieht LR dort nicht vor... Und die Erweiterung wird dann trotzdem bei der EBV mitgenommen und auch exportiert, je nach dem, was man eingestellt oder ob, bzw. wie man umbenannt hat. Hier wäre "Umgehung" die Erweiterung, die Zahl danach ist RAW/ORF

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bearbeitet von rostafrei
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vor 15 Stunden schrieb Kleinkram:

Kann LR das so: "TagStdMin Originalnamen"? Und gibt das auch so aus? Wenn kein anderer Vorschlag kommt, schicke ich Dir meine Bilder, 5 mal ca. 15 GB, und Du benennst sie mir um. ☺️

Ja, denke schon, da man alles mögliche konfogurieren kann. Ich mache das aber nur bis zum Datum und dann bekommen sie fortlaufende Nummer dazu. Damit kann ich Fotos aus verschiedenen Kameras die gleichzeitig benutzt wurden miteinander verwursteln.

Und nein danke.

bearbeitet von wasabi65
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vor 2 Stunden schrieb rostafrei:

Die Einzeldateien behalten aber ihre RAW-Namen, egal ob ORF, RW oder NEF.

Nein. Kann man wählen. Bei mir liegt keine raw Datei mit dem originalen P12345.orf filename rum.

bearbeitet von wasabi65
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Vllt. verwendest du eine andere LR-Version? Wenn ich die irgendwann vorkrame, steht entweder der ORF/RW/NEF mit oder ohne Erweiterung/Ergänzung oder ein DNG-Name dran, je nach dem, wie ich damit beim Import verfahren bin. Gerade nachgesehen, aus der LR-Bibliothek bekomme ich sie nach wie vor mit Original-(Import)-Namen. Zwei Beispiele, einmal ORF, einmal erweitert als DNG - einen hatte ich noch als ORF mit Erweiterung, ist nachgetrage...

Ich habe das Problem aber offenbar immer noch nicht wirklich erkannt... 🤨

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bearbeitet von rostafrei
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Sorry hatte den Screenshot vergessen. Es ist die aktuelle LR Classic Version. Beim Import sieht es genau gleich aus...der "original filename" ist in diesem Beispiel halt schon von mir beim Import editiert worden.

 

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bearbeitet von wasabi65
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Man kann den Batch Rename Dialog ganz einfach aufrufen indem man (nach Auswahl der Bilder) auf den kleinen Knopf rechts neben dem Filename clickt). In LR sollte man immer Files Umbenennen oder Verschieben über die LR-internen Befehle, sonst verliert man die Verbindung zwischen Katalog, Fotofile und XMP. Obwohl LR hat eine Funktion um solche broken links anzuzeigen.

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vor 17 Stunden schrieb Kleinkram:

Kann Lightroom das so: "TagStdMin Originalname"? Und gibt das auch so aus?

Unabhängig von der Frage, ob dieses Dateinamenschema sinnvoll sei – ja, Lightroom kann das. Adobe Bridge kann's übrigens auch.

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  • 3 weeks later...

Ich habe jetzt ein bisschen probiert.

IrfanView und XnView nennen, genau wie Faststone, manche Bilder nach dem Änderungsdatum um, obwohl Aufnahme markiert ist. Ebenfalls die speziellen Umbennenungsprogramme Namexif und Joe. Nicht alle bearbeiten RAW

Bei der Software Rename Expert kann man gezielt das Aufnahmedatum anklicken, mit ihr klappt es. Sie kostet knapp 30 Euro, die Freewareversion kann nur 10 Dateien auf einmal umbenennen.

 

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Warum muss denn das Datum im Dateinamen stehen? Nahezu jede Software kann doch z.B. nach Aufnahmedatum sortieren und anzeigen. Da muss man doch die Information nicht verdoppeln, was auf Grund der Möglichkeit, dabei Fehler zu machen, ein datentechnisches "Gewaltverbrechen" ist.

Grundsatz: Außer Backups, die immer nur aus den Originalen erzeugt werden, darf eine Information nur an einer einzigen Stelle gespeichert werden! Sonst kann der Datenbestand schnell inkonsitent werden.

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Bei mir bekommt jedes Bild beim Import Datum, Zeit, Laufnummer und Kamera als Dateinamen.

Nur so bin ich sicher, dass mir das Aufnahmedatum und die Zeit wirklich erhalten bleiben, da
nicht alle Programme gleich mit den Datumfeldern in der Bilddatei umgehen.
Ausserdem ist somit sichergestellt, dass jede Datei einen eigenen Namen hat und es auch zufällig zu keinen Überschreibungen kommt.

Wenn du mit mehreren Kameras arbeitet, bekommst du damit auch gleich die richtige Ordnung, sofern du Datum und Zeit in den Geräten synchronisierst.
Der kameraeigene Dateinamen, der noch aus DOS-Zeiten stammt, ist für Archivzwecke ja kaum zu gebrauchen.

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vor 11 Stunden schrieb Kleinkram:

Ich habe jetzt ein bisschen probiert.

IrfanView und XnView nennen, genau wie Faststone, manche Bilder nach dem Änderungsdatum um, obwohl Aufnahme markiert ist. Ebenfalls die speziellen Umbennenungsprogramme Namexif und Joe. Nicht alle bearbeiten RAW

Bei der Software Rename Expert kann man gezielt das Aufnahmedatum anklicken, mit ihr klappt es. Sie kostet knapp 30 Euro, die Freewareversion kann nur 10 Dateien auf einmal umbenennen.

Es gibt den Advamced Renamer als Freeware. Sehr vielseitig, aber man muss sich über die Funktionen einlesen. Kann Rename/Copy/Move.

Könnte z. B. meine Einleseprozedur ersetzen, die Dateinamen mit YYMMDD.HHMMSS.extension bildet, aber, falls ich mal mit "Winder" fotografiere. dann noch -1, -2, ... an die Bilder aus der selben Sekunde anhängt. Das kann dieses Programm nicht, man kann/muss dann manuell zuarbeiten.

Beispiel:

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Links die Original-Namen, nächste Spalte Neuer Name, dann Zielverzeichnis, xx, Ladedatum im PC (Habe wohl Nachtschicht gemacht) und Aufnahmetimestamp aus den EXIF-Daten.

Und so schön das für JPGs geht, so funktioniert es für RAWs nicht, wie ich später gemerkt habe:

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Das Programm kommt mit den EXIF-Daten in den RAW-Files nicht zurecht. Schade!

Vielleicht sollte ich meine Prozedur mal teilen, läuft aber nur auf WIN 7 und WIN 10.

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Am 10.5.2020 um 18:50 schrieb Kleinkram:

Meine Universalsoftware Faststone benennt auf Wunsch Bilder nach Erstellungsdatum um, DNG und RAW aber offensichtlich nur nach Änderungsdatum.

Dann ersetze doch einfach das Änderungsdatum mit dem OriginalDate. Dieses ist sowohl als Fileattribut in der Originalfile (zum Zeitpunkt des Klicks) als auch zusätzlich in den Exifs.

Mit Exiftool geht das z.B. sehr einfach (hier am Beispiel von JPG-Files) mit:

exiftool.exe "-DateTimeOriginal>FileModifyDate" *.jpg

Für mich zählt nur das 'Klick-Datum' und wenn nötig passe ich alle Datümer (auch z.B. im Dateinamen) daran an.

 

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vor 9 Stunden schrieb Softride:

Warum muss denn das Datum im Dateinamen stehen?

Wichtig bei Urlaubsbildern. Ich weiß dann sofort, wann die Bilder gemacht wurden und, vor allem,  ich nach kann im Navi-Daten-Vergleich feststellen, wo sie fotografiert wurden.

vor 8 Stunden schrieb Philipp ZH:

Bei mir bekommt jedes Bild beim Import Datum, Zeit, Laufnummer und Kamera als Dateinamen.

Für die Zukunft nehme ich mir das, zumindest für die Aufnahmezeit, auch vor.

vor 7 Stunden schrieb RoDo:

Es gibt den Advamced Renamer als Freeware

Die von mir zitierten Programme behaupten, sie ändern auf Aufnahmedatum, tun das aber bis auf Rename Expert nicht bei allen Dateien. Warum weiß ich nicht. Bei anderer Software bin ich mir nicht sicher, ob sie genau so handeln und probiere nicht mehr weiter.

vor 5 Stunden schrieb kirschm:

Dann ersetze doch einfach das Änderungsdatum mit dem OriginalDate.

Daran habe ich auch gedacht und es mit einigen Programmen vergeblich versucht. Nachdem Rename Expert bei einigem Aufwand tat, was ich wollte, habe ich nicht weiter gesucht.

Deinen Exiftool-Vorschlag werde ich probieren, es wäre die eleganteste und zukunftssicherste Lösung.

bearbeitet von Kleinkram
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vor 27 Minuten schrieb Kleinkram:

Ich weiß dann sofort, wann die Bilder gemacht wurden und, vor allem,  ich nach kann im Navi-Daten-Vergleich feststellen, wo sie fotografiert wurden.

GeoSetter benutzt dazu das Exifdatum. Der Dateiname ist dabei völlig uninteressant, der könnte Hund-Katze-Maus lauten.

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vor 36 Minuten schrieb Kleinkram:

Wichtig bei Urlaubsbildern. Ich weiß dann sofort, wann die Bilder gemacht wurden und, vor allem,  ich nach kann im Navi-Daten-Vergleich feststellen, wo sie fotografiert wurden.

Das Geotaggen macht man in der Regel mit dem Zeitstempel in den Exifs. Ich nehme nicht an, du willst wirklich Minuten/Sekunden im Filename drin haben...Datum = Y/M/D nehme ich auch in den Filename rein (Plus irgendein Begriff), sollte ich irgendwann nicht mehr den Lr Katalog verwenden.

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vor 23 Minuten schrieb wasabi65:

mit dem Zeitstempel in den Exifs

I.. A. werden vom Betriebssystem im File-System für jede Datei 3 Timestamps geführt: Entstehungsdatum, Datum der letzten Änderung und Datum des letzten Zugriffs. Da auf den SD-Karten ein DOS-FATxx oder xFAT Dateisystem vorliegt, gibt es auch dort diese drei Attribute, hier gezeigt im Windows Explorer:

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Das normalerweise im Explorer ausgewiesene Datum ist das Änderungsdatum, was hier auf der SD-Karte mit dem Erstelldatum identisch ist. Die Datumsangaben sind immer auf die Sekunde genau, die Sekunden werden nur in der Anzeige unterdrückt.

Diese Timestamps sind mit dem Timestamp in den EXIF-Daten zwangsläufig identisch, hat man ein Programm, was das Filedatum zum Bilden eines Dateinamens nutzt (z. B. YYMMDD-HHMMSS) und unter dem neuen Namen auf die Platte kopiert, kann der Name nicht falsch sein. Ein Problem gibt's nur, wenn man im "Winderbetrieb" mehrere Aufnahmen pro Sekunde wegschreibt. Dann haben diese denselben Timestamp.

 

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