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AF Modus und Bereich?


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Hallo Leute, 

 

vorgestellt hab ich mich eigentlich schon in meinen ersten Beiträgen, vl trotzdem noch ein paar Worte zu mir: 

 

Ich bin 36 Jahre und habe bisher nur mit dem Smartphone fotografiert. In erster Linie habe ich bisher Fotos von meinen Kindern und meinen Urlauben gemacht. (wird auch so bleiben). Da ich immer extremen Spaß am fotografieren hatte, soll es nun weiter gehen und ich hab mir eine Sony Alpha 6300 und mittlerweile auch eine Sigma Festbrennweite geholt. 

 

Die ersten zwei Wochen habe ich damit verbracht, ISO, Belichtungszeit und die Blende in den Griff zu gehen. Ich habe gelernt die Finger von der Automatik und dem Modus P zu lassen und konzentriere mich mittlerweile vor allem auf A und S. Ein paar (für mich) beeindruckende Ergebnisse sind schon dabei, aber ich kämpfe tatsächlich sehr mit dem Thema Autofokus. Viele Fotos sehen erstmal auf dem kleinen Display gut aus, am PC dann aber gar nicht mehr. Drum hab ich mal eine Frage an euch (es geht dabei vor allem um Fotos meiner spielenden Kinder und Portraits): 

Ich habe mir gestern viele YT Videos zum Thema AF angeschaut (unteranderem von Fototrainer.com). Diese waren sehr interessant und ich denk bei jedem das was dabei ist.  Aber habt ihr eigentlich einen Standardmodus? Bzw. für bestimmte Situationen einen Standardmodus? 

 

Ich hab bis jetzt mit bewegtem Motiv und im AF-A und AF-C Modus fotografiert. Zudem hab mir auf die Taste C2 den Augen AF gelegt und versuche den immer wieder ins Spiel zu bringen. (was bei Kindern irgendwie gar nicht so einfach ist) 

 

Jetzt lese und ich höre ich aber immer wieder, dass es unter Umständen sogar Sinn macht das AF Feld zu wechseln? Hier hab ich mich bis jetzt nur an "Breit" versucht. Bzw. den AF per Auslöser zu unterbinden und diesen ebenfalls auf eine eigene Test zu "programmieren". 

 

Irgendwie erscheint mir das Thema noch komplexer als ISO, Blende, Belichtungszeit, weil dies für mich irgendwie zusammenhängt und logischer erscheint. Bei den AF Modis und Feldern hab ich einfach das Gefühl dass es eine unendliche Möglichkeit an Kombinationen gibt. 

 

Drum meine Frage, wie macht ihr das? Fotografiert ihr immer in den selben Modis und Feldern? Habt ihr Standardvorgehen für bestimmte Situationen? 

Bei mir ginge es vor allem um Fotos meiner Kindern, also Lowlight, aber auch draußen und als Portraits. 

Bei Landschaftsaufnahmen hätte ich glaub ich das Problem nicht, da da einfach meist auch die Zeit da ist um den Fokus richtig zu bestimmen. 

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vor 46 Minuten schrieb Schoda:

Ich habe gelernt die Finger von ... dem Modus P zu lassen

wieso nur wollen alle ohne grössere Erfahrung sofort aus P raus ... der Modus ist doch praktisch

:) A und S nutzt man dann, wenn man gerne einen der Parameter festlegen will ... und das macht dann Sinn, wenn man erklären kann, wieso man gerade diese Zeit, oder Blende, für dieses Bild braucht.

Den AF Punkt legt man am besten da hin, wo es scharf werden soll (klingt jetzt profan, aber das ist die ganze Wahrheit)

Ich würde bei Kindern auch nur dann AFC nutzen, wenn ich wirklich etwas in Bewegung fotografieren will, normalerweise würde ich auf Ruhepunkte warten und einfach mit AF- S arbeiten ... aber das ist natürlich eine Sache, bei der es viele verschiedene Einstellungen (also der Leute ;) )

Es gibt einen Modus bei dem Du mit dem Auslöser festlegst, was Du scharf haben willst und dann bleibt das Feld auf dem Punkt ... das wäre vielleicht was für Dich.

 

Generell rate ich aber jedem Einsteiger, es simpel zu halten ... man verwirrt sich einfach zu sehr, wenn man versucht gleich alle Parameter selbst zu regeln und zu verstehen ... die Leute vergessen dabei gerne, dass ein Bild auch gestaltet werden sollte ... 

Wenn ich Deinen Text lese, dann wimmelt der von Begriffen und Modi, die deutlich zum fortgeschrittenen Arbeiten gehören. versuchs mal ganz einfach mit P, AF-S (und Positionen, an denen die Kinder ruhighalten) und dafür mit einem Blick auf Hintergrund, Position der Motive im Rahmen und dem erkennen der Lichtrichtung.

Ein letzter Tip: 

lass Dir Zeit, man muss nicht jede hektische Bewegung einfangen und meistens sind die besten spontanen Bilder die, die man gut vorbereitet hat ;)

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erstmal mit Motiven üben, die nicht weglaufen können. Und was den autofokus anbelangt, das kleinste Feld nehmen und nur ein Feld. Dies zumindest am Anfang für Motive, die nicht weglaufen können.

und natürlich darauf achten, dass das kleine Feld des autofokus darauf scharf stellen kann, was Du scharf haben willst.

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Danke für eure Rückmeldungen,...

 

Auf „P“ zu verzichten war ein Tipp hier aus dem Forum. Es wäre ebenfalls eine Automatik die zu viel eingreift.. Bis jetzt fahre ich mit dem Tipp ganz gut.. 

Wenn ihr meint, dass es trotzdem vernünftiger wäre einen Schritt zurück zu gehen dann mache ich das. 

Den Großteil des Tages fotografiere ich im A Modus. Brauche ich eine besonders lange oder kurze Belichtung wechsele ich auf S. 

Teilweise hab ich auch schon im M Modus fotografiert. Auch da komm ich grundsätzlich klar, nur ist mir der Wechsel zwischen den einzelnen Parametern zu hackelig. Immer wieder will ich von der Blende auf die Verschlusszeit wechseln und fliege raus und muss zurück zum Start 🙂

MIt dem Fokus bei stillem Bild hab ich gar keine Probleme.. Die werden genau da scharf wo ich sie scharf haben will. Auch manuell komm ich da klar.. 

 

Meine Frage war mehr, ob ihr einen Tipp habt, wenn es nicht zu 100 % ruhig ist. Und zwar einfach was den Modus und den Bereich angeht (und vl noch den Augen AF). Auf welche Kombo sollte man setzen? 

Ich sag eh schon immer zu meiner Tochter:“Schau mal kurz her und bleib ruhig stehen, der Papa will ein Foto machen“ 

Aber die kleine ist 3,5, Bewegung ist da trotzdem mit drin 🙂 

 

Edit: Ich spreche jetzt gar nicht von Aktion Fotos, hier würde ich zur Not auf den Szenen/Sport Modus wechseln oder mich tiefer mit der Materie befassen (Serienbilder usw.) 

bearbeitet von Schoda
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Hallo,

ich würde was die Modi P und A angeht keine zu große Philosophie draus machen. Ich nehme fast immer A (ich hab auch mit A angefangen zu photographieren), aber viele meiner Photos würden mit P auch nicht anders aussehen. Ich würde eher die Finger von der intelligenten Automatik lassen, wobei auch die eigentlich recht gut fuktioniert, wenn man über nichts nachdenken will.

Meine große Tochter ist 4, dementsprechend kann ich Deine Situation denke ich ganz gut nachvollziehen. Normalerweise photographiere ich mich AF-S, selten mal mit AF-C (der bei meiner Lumix G81 ganz gut funktioniert, wenn sich das Motiv nicht zu schnell vor und zurück bewegt). Beim AF-S ist es denke ich wichtig, dass man nicht wie bei Landschaftsphotos erstmal mit halb durchgedrücktem Auslöser fokussiert, und dann durchdrückt (bis dahin hat sich das Kind garantiert wieder geringfügig aus der Schärfeebene rausbewegt), sondern, dass man softert voll durchdrückt. Die aktuellen Systemkameras sind da beim AF-S eigentlich schnell genug. Augenfokus geht gut, solange sie im Prinzip still hält. Sobald sie sich mehr bewegt, kommt die Kamera da nicht mehr mit. Augenfokus ist aus meiner Sicht auch eher für Portraits gedacht, um nicht verschwenken oder das Fokusfeld verschieben zu müssen. Am besten funktioniert es aber auch aus meiner Erfahrung, die Ruhepunkte in der Bewegung der Kinder zu treffen. Abgesehen davon, dass man halt auch akzeptieren muss, das beim Photographieren von Kindern mehr Ausschuss dabei sein wird, als z. B. bei Landschaft. Es muss da aus meiner Sicht auch nicht jedes Photo perfekt optimalst scharf sein. Bildscharfe wird meiner Meinung nach vor allem beim photographieren von Menschen überschätzt. Ich hab meine große Tochter auch schon analog mit manuellem Foks auf der Schaukel photographiert, und das ging sehr gut.

Viele Grüße

Clemens

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Ja der Verzicht auf P war ein Tipp von mir und da bleibe ich auch dabei. P bringt nichts bei Motiven, die sich bewegen (meiner Meinung nach). Aber meine Tipps unterscheiden sich offensichtlich von anderen. Jeder hat halt seine eigenen Vorlieben und Methoden.

Ich kann nur meine eigenen Erfahrungen mit der A6500 und den Sigma Objektiven 1.4/16 und 1.4/30 mitteilen. Beide nutze ich für Personenaufnahmen. Die 6300 hatte ich vorher auch. Ebenso die 6000 und die alte NEX-5N (die liegt immer noch rum hier).

AF-S nutze ich überhaupt nicht mehr. Ich fotografiere ausschliesslich in AF-C. AF-A habe ich sowieso noch nie benutzt.

  • AF-C
  • S mit 1/125s oder kürzer bei Kindern die sich bewegen
  • M Alternativ in Innenräumen wenn man unbedingt vermeiden will, dass sich die Blende schliesst oder öffnet.
  • Immer mit Auto ISO
  • A z.b. für Landschaft aber für Personen bringt das wenig.
  • Gesichtserkennung auf Ein.
  • AF Feld breit, Flexible Spot, erweiterter Flexible Spot, AF Verriegelung ein falls nötig  - nach Bedarf wählen

AF Feld breit funktioniert nicht schlecht wenn er ein Gesicht findet. Aber man kann das Gesicht nicht wählen. Deshalb ist auch der flexible Spot bzw. der erweiterte flexible Sport eine gute Wahl. Leider hat die A6300 weder Joystick noch Touchpad. Das macht die Verschiebung etwas mühsam. Bei rennenden Kindern nimmt man den Verfolgungsmodus. Dann klebt der AF an den Kindern.

Ich weiss nicht ob die A6300 auch schon die Möglichkeit bietet den automatischen Weissabgleich auf Prio Weiss zu setzen. Die A6500 hat das. So bringt man den lästigen Gelbstich bei Kunstlicht weg. Das habe ich erst kürzlich bei der 6500 entdeckt, nachdem ich das schon länger an der A9 schätze. Die A7RII hat das nicht.

Übrigens habe ich den Serienbildmodus immer auf ein bei Personenaufnahmen. Also irgendwas um 5fps. Oder bei lautlos nur 3. Mehr kann die 6300/6500 so nicht. Lautlos ist deutlich weniger störend als die Klickerei. Je nach Anlass halt.

Als Ergänzung für manche Situationen würde ich trotzdem einen Blitz empfehlen. Hier z.B. den Godox TT350S. Der ist sehr kompakt und günstig aber trotzdem sehr gut und bietet alle Möglichkeiten inkl. HSS und TTL. Auch die Auslösung per Funk.

Sähe dann so aus (Foto ist von mir):


Godox TT350S on Sony Alpha 6300 with Sigma 30mm F1,4

bearbeitet von Gast
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Hallo, 

 

danke für eure Tipps. 

Wird beides getestet.. alternativ habe ich mir jetzt noch folgendes raus gesucht :

 

Modus AF-C und Suchfeld: AF Verriegelung und flexibler Spot. 

das gepaart mit dem Modus S und einer kurzen Verschlusszeit könnte doch auch den gewünschten Erfolg bringen oder? Kann es leider nicht gleich testen, da meine Töchter grad bei den Großeltern sind. Wird aber heute noch getestet :)

Muss nochmal sagen, dass es nicht um ein fangen spiel geht sondern eher um ganz normale Bewegungsabläufe. 

 

Fürs toben draußen hol ich mir vermutlich ein 55-210 mm Objektiv und fotografiere mit ganz kurzer Verschlusszeit :) 

 

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vor 8 Minuten schrieb Schoda:

Modus AF-C und Suchfeld: AF Verriegelung und flexibler Spot. 

das gepaart mit dem Modus S und einer kurzen Verschlusszeit könnte doch auch den gewünschten Erfolg bringen oder?

Ja absolut. Habe ich nun so in meinem vorherigen Beitrag auch geschrieben. Hast du vermutlich noch nicht gelesen.

vor 8 Minuten schrieb Schoda:

Fürs toben draußen hol ich mir vermutlich ein 55-210 mm Objektiv und fotografiere mit ganz kurzer Verschlusszeit :)

Ja ist sicher eine gute Wahl und für den Preis alternativlos. Die besseren Alternativen kosten mindestens viermal soviel.

 


A6300 FE70200G Meike Batterygrip 002

bearbeitet von Gast
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Ja Octane, den Tipp mit der AF Verriegelung hab ich zu spät gelesen. Aber es freut mich, dass ich selbstständig in die selbe Richtung gedacht habe 🙂 Das werte ich schon mal als kleinen Erfolg. 

 

Den Blitz hab ich mir auf die Liste gesetzt. 🙂 Hab mir zwar vorgenommen hier zu Hause nicht rumzublitzen (stell ich mir unangenehm vor) aber schon wenn ich den eingebauten Blitz verwende macht sich ein deutlicher Unterschied bemerkbar. Also ist er erstmal auf der Liste. 

Über den Batteriegriff hab ich auch schon nachgedacht. Ist aber eigentlich nicht notwendig. Die 6300 liegt mir gut in der Hand und ich hab immer 3 Akkus dabei. Von daher würde es die Kamera in meinem Fall nur unnötig vergrößern. Zu Mal mir das von dir gepostete Objektiv auch den einen oder anderen mm zu groß wäre 🙂

 

Ich hab heut Nacht irgendwo ein Zitat gelesen (sorry, dass ich jetzt nicht weiß von wem und wie es genau ist). Sinngemäß hieß es: die ersten 10.000 Fotos waren meine schlechteren. Ich gehe jetzt also mal raus und schieße 10.000 Fotos 🙂 Nein, Scherz. Aber das beruhigt mich erstmal. 

 

 

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Ja ich denke du hast die Grundbegriffe verstanden. Den Rest wirst du durch probieren und testen herausfinden. Es gibt ja nicht DIE eine Lösung, sondern es gibt meistens verschiedene Lösungen.

Ich habe oft einen Blitz in der Tasche aber benutze ihn dann nicht. Aber sicher ist sicher.

Den Batteriegriff kann ich dir für deine Zwecke auch nicht empfehlen. Das ist ein China Wackelding und eine Notlösung weil Sony nichts eigenes anbietet. Die A6300 ist wie alle anderen A6X00 nicht für einen Batteriegriff vorbereitet. Dieser wäre aber mir grossen Objektiven dringend nötig weil der Griff zu kurz ist (für mich jedenfalls obwohl ich kleine Hände habe). Da  ich für Sport die A9 verwende liegt der Batteriegriff der A6500 eh nur noch rum.

Dieses Zitat kenne ich. Weiss allerdings auch nicht mehr von wem das stammt. Aber es stimmt ganz sicher.

 

bearbeitet von Gast
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für den AF der Sony Kameras hilft dieser Guide:

https://www.sony.de/electronics/4d-focus-kameraeinstellungen

Und auf der Sony Webseite gibt es auch die ausführliche Anleitung der Sony kameras. auch dort sind die AF Modi erklärt.

https://www.sony.de/electronics/support/e-mount-body-ilce-6000-series

Viel Spaß mit der Kamera.

Vergiss den Batteriegriff.

bearbeitet von PeterBa
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Hallo Schoda,

Du meintest sicherlich dieses Zitat, wobei ich nicht weiß, ob das eine viel zitierte Kolportage ist. Dazu mußte man seinerzeit immerhin >300 Filme belichten. Ich fotografiere heute noch immer (zu) sparsam, dennoch bin ich etwa beim Faktor 10. Soviel zur digitalen Entmutigung (da gäbe es dann erst nach >100T Aufnahmen die ersten guten).

Ich finde die gegebenen Ratschläge alle gut. Es ist tatsächlich so, dass man (ich auch 😉) viel Übung braucht, und die ein für die Situation ungünstiger Modus nur ein wenig behindert, aber nichts verhindert. Menschen besitzen zumeist keine "AF-Vorzugskanten", daher greift der AF bereits auch bei gutem Licht gerne mal daneben (eine einseitig beleuchtete Möbelkante ist klar im Vorteil 🤩). In bewegten Situationen ist meist wenig Zeit, an Einstellungen (AF, Kameramodus und was weiß ich) vor dem Abdrücken herumzufeilen.

Aus beiden Gründen wirst Du daher viele gut gemeinte und richtige Ratschläge bekommen, die sich widersprechen, oder zumindest nicht gleichlautend sind.

Mein Tipp: probiere einzelne Optionen aus, bis Du damit gute Bilder hinbekommen hast! Also nur einen (!) Parameter variieren, und alle anderen belassen, bis es gute Bilder gegeben hat, und erst dann einen anderen (ich glaube, so kamen die 10.000 Aufnahmen zusammen, und den Lerneffekt gab es wohl dann auch dann erst, wenn man das Ganze für sich aufgearbeitet hat - ob ich jemals so diszipliniert bin?).

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