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Hallo,

 

ich suche den leichtesten Adapter am Markt, um Canon EF Objektive an Sony E-Mount zu betreiben. Welcher Adapter ist MF am leichtesten und welcher AF? 

Irgendwie nervt mich Mirrorless zur Zeit, die guten Zoom-Objektive sind immer noch zu schwer oder sogar noch schwerer als ein Canon EF 24-70 F4 (600Gramm). Was bringt mir ein kleiner leichter Body, wenn Primes dann doch wieder über 800 Gramm wiegen??? Oder Sie sind eben leichter und taugen an den Rändern im Weitwinkel nix.

 

LG

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Für Canon/Sony speziell kann ich dir nicht helfen, aber Adapter kann man bei diversen Händlern sehr leicht und schnell finden, wenn du den Namen des gewünschten Adapters oder der gewünschten Kombination googelst - das ganz allgemein.

Vor einigen Wochen habe ich es mal versucht und mir ein günstiges, "leichtes" Nikon-mft Adapter von Quenox bestellt. Funktionierte zwar nicht schlechter als beschrieben, aber es hat keinen Spaß gemacht. Nicht weil ich evtl. von AF verwöhnt oder mittlerweile daran gewöhnt bin, es hat schlicht keinen Spaß gemacht, weil meine Kamera einfach zu stark eingeschränkt wurde. Mir war es zuviel, ich habe es direkt wieder retourniert.

Passgenau und stramm hat das Adapter nur am Objektiv gesessen, kameraseitig war Spiel drin, die Kamera hat die Änderung durch Blendenhebel in den drei für Adapterbetrieb verfügbaren Modi anscheinend gar nicht registriert und nichts gesteuert, was hätte gesteuert werden können. Vllt. ist ein höherwertiges, preislich noch unterhalb von Metabones, zugleich qualitativ und funktional besser als die einfachen & leichten (Quenox, K&F, etc.) doch etwas sinnvoller, um wenigstens eine Wirkung im Gebrauch erkennen zu können. Ich weiß es nicht.

Gruß Andreas

bearbeitet von rostafrei
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vor 2 Stunden schrieb lightweight:

Was bringt mir ein kleiner leichter Body, wenn Primes dann doch wieder über 800 Gramm wiegen??? Oder Sie sind eben leichter und taugen an den Rändern im Weitwinkel nix.

Also sind die Sony Primes dann gleichzeitig zu schwer und zu leicht? Mit welchem der für Sony FE verfügbaren weitwinkeligen Festbrennweiten bist du an den Rändern denn unzufrieden?

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Nicht Festbrennweiten -  Zoom Objektive

 

https://www.the-digital-picture.com/Reviews/ISO-12233-Sample-Crops.aspx?Lens=823&Camera=979&Sample=0&FLI=0&API=3&LensComp=1010&CameraComp=1175&SampleComp=0&FLIComp=0&APIComp=3

Vergleich mal oben das gefühlt 100 Jahre alte Canon 24-70 F4 mit dem Zeiss 24-70 Sony, da hat man keine Lust umzusteigen. Man will sich ja wenn verbessern:)

Das ganze Full Frame Mirrorless-Konzept geht doch gerade voll nach hinten los. Weder leichter noch bessere Bildqualität. Die A7R I war noch leicht, die A7 RIII dagegen wiegt anderthalb Festbrennweiten mehr, die Zooms wiegen auch nicht weniger, sondern mehr, z.B. das  neue Canon 24-105 R für die Eos R und die wiegt auch nur 100 Gramm weniger als ne 6D. Da kann man auch gleich bei einer Canon 6D bleiben, einen Gewichtsunterschied von 100 Gramm mit Zoom kann ich da eher rausarbeiten, wenn ich den Rucksack wechsel.

 

 

 

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Aso – du hast im von mir zitierten Teil von Primes geschrieben.

Zu den von dir erwähnten Zooms kann ich aus eigener Erfahrung nichts weiter sagen, da ich hpts. Festbrennweiten nutze, um Kompaktheit und hohe Abbildungsqualität halbwegs zu vereinen. Schwerer werden lässt es sich dabei jedoch ebenfalls problemlos. ;)

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Hallo Leichtgewicht,

ich habe mir Sony E eigentlich wegen der BQ gekauft. Im Vergleich zu meiner "alten" APS-C DSLR (die war ja schon von 2011... ) von Sony ist de A7I in allen Belangen besser, selbst im AF. An kürzere Verschlußzeiten mußte ich michallerdings gewöhnen (dafür gab's eine Nutzbarkeit höherer ISO-Werte, und einen wesentlich höheren Kontrastumfang).

So etwas wollen meistens nur wenige hören, da es ja auch andere Kameras gibt (Das Bessere ist den Guten Feind). Ich habe ein FE 28/2.0 - das ist leicht 😉. Mein MC 55/1.7 ist es auch (allerdings muß man es mögen, es ist im Vergleich zu meinen 50ern nie "richtig" scharf, dafür hat es ein schönes Bokeh.

Um zu Deiner Frage zurück zu kommen - ich habe den Metabones und den Commlite EF-Adapter, die sich gewichtsmäßig nicht viel nehmen. Als leichte und kleine Objektive habe ich die EF 50/1.4 und das 20-35/3.5-4.5. Beide gefallen mir sehr gut, gerade das erstere. Das wird gerne grundlos zerrissen, dabei hat es ein tolles Bokeh (gerade die Spitzlichter - weitestgehend rund, und frei von Zwiebelringen).

Das Gesamtgewicht drückst Du meiner Meinung nach am ehesten mit den Objektiven, wobei Kamera + Adapter immer noch ein wenig leichter als die EF-Pendants (5D) sind. Mein Fazit: per Kameragehäuse sparst Du wenig Gewicht, am meisten mit der gesamten Ausrüstung. Ich bin der Meinung, dass Du mit dem größtmöglichen Sensor am meisten Gewicht sparst, weil dieser - mal weit entfernte Objekte ausgenommen - die geringsten Ansprüche an die Optik stellt. Dabei darf man vermeintlich hochauflösende Zoom-Optiken gerne außen vor lassen. Ein Zoom ist bislang nicht durchweg gut und klein und leicht.

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Hallo,

das 20-35 ist eine alte Brennweite, und hat auch meiner Meinung nach in der Mitte keine "perfekte" Schärfe. Das sehe ich, wenn ich beispielsweise in meine Partyfotos hineinzoome. Bei Landschaft und Architektur hat mich das nicht gestört Die schlechten Meßwerte vom Rand, die man hier und da findet, haben eher mit der Meßmethode zu tun. Ken Rockwell hat ein paar Kommentare zum Objektiv hinterlassen, und spricht das Thema an, dass die Schärfe/Auflösung von Weitwinkeln generell nicht durch ein flaches Foto beurteilt werden sollte, weil die Schärfeebene hier stärker gekrümmt ist als bei einem Objektiv mit längerer Brennweite. Ich habe gelesen, dass dieses Objektiv der Vorläufer vom 17-40/4L wäre.

Ich mag das Objektiv, und ich habe versucht preiswert an eine 20er oder 24er FB zu kommen (ich konnte mich aber z. B. nicht entschließen, z. B. 200€ in ein altes EF 20/2.8 zu investieren). Ich hänge mal ein Foto an, und ein paar Ränder (nach LR-Korrektur) dazu. Dann kannst Du Dir selbst ein Urteil bilden.

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