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Wegen der Zeit sehe ich eigentlich auch keine Probleme. 1-2 Tage üben, immer wieder nachfragen und dann sollte es klappen.

 

 

fotografieren lernen, für jemanden, der bislang nur mit Kompaktknipse und Würfelblitz geknipst hat, in 1-2 Tagen bis zur Tauglichkeit für journalistische Tätigkeit? .. 

 

Ernsthaft?

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Gast Südtiroler

fotografieren lernen, für jemanden, der bislang nur mit Kompaktknipse und Würfelblitz geknipst hat, in 1-2 Tagen bis zur Tauglichkeit für journalistische Tätigkeit? ..

 

Ernsthaft?

Wenn ich manche Beiträge bei privaten Fernsehsendern oder in sozialen Medien, auch von rennomierten Medien, sehe, ja, warum nicht?

Wobei ich schon davon ausgehe, dass kein höherer Anspruch an sein Material gestellt wird.

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:) 

 

 

 

Wenn ich manche Beiträge bei privaten Fernsehsendern oder in sozialen Medien, auch von rennomierten Medien, sehe, ja, warum nicht?
Wobei ich schon davon ausgehe, dass kein höherer Anspruch an sein Material gestellt wird. 

 

 

genau das ist halt die Frage ... wenn jemand 3200.- Euro ausgeben würde, gehe ich von einem gewissen Anspruch aus, sonst würde er einfach sein Handy nehmen ...

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Gast Südtiroler

:)

 

 

 

genau das ist halt die Frage ... wenn jemand 3200.- Euro ausgeben würde, gehe ich von einem gewissen Anspruch aus, sonst würde er einfach sein Handy nehmen ...

 

Sorry, aber wer von einem Anfänger erwartet, dass er Spitzenmaterial abliefert, ist selbst schuld.

Ich gehe mal davon aus, dass alle Beteiligten wissen was sie tun und wenn nicht, müssen sie es halt auslöffeln.

Wie können ihm ja nur Ratschläge geben, ob er sie annimmt oder nicht, liegt in seinem Ermessen.

Dass die Zeit zum Lernen knapp ist, weiß er ja selbst und wir haben keine Ahnung von seiner Auffassungsgabe oder Geschicklichkeit, deshalb traue ich es eigentlich jedem zu in ein paar Tagen etwas brauchbares hin zu bekommen.

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Fotografieren von Landschaft und Tieren, Filmen von Interviews sind Dinge, die man nicht in wenigen tagen lernt. Gerade beim Filmen muss man erst mal gefilmt haben, dann versuchen daraus etwas brauchbares zu montieren und dann weiß man was man alles übersehen und vergessen hat. Im richtigen Einsatz ist es ja immer zu spät wenn man merkt was alles fehlt. Nach mehreren Runden ist man dann vermutlich in der Lage Material so aufzunehmen, dass es tatsächlich brauchbar ist und reicht. Ton ist z.B. extrem wichtig. Auf Youtube gibt es etliche Profis, die auf ihren Kanälen zeigen wie man z.B. Interviews aufnimmt. Fehler beim Ton gehören zu den häufigsten Gründen für verlorenes Material. Es ist z.B. sehr praktisch, wenn die Kamera neben dem Mikrophon-Eingang auch einen Kopfhörer-Ausgang hat. Damit kann man sofort genau feststellen ob der Ton funktioniert.

 

Wenn man seine Mikrofone nicht genau kennt, weiß man nie ob das, was da aufgenommen wird wirklich brauchbar ist. Die Leute im TV, die da ein interview machen, haben immer Teams von drei oder mehr Leuten. Einer bedient die Kamera, einer macht den Ton, einer Fragt. Die machen das mehrmals am Tag und kennen ihr Werkzeug perfekt. Wenn man das als Einmann-Team machen will, muss man vieles automatisch laufen lassen und ganz genau wissen wie man das so macht, dass es passt.

 

Ich würde empfehlen jetzt ganz schnell eine Kamera zu kaufen und die Zeit zu nutzen um zu üben.

Meine Empfehlung ist die Panasonic G81 mit dem 12-60mm/F3,5-4,5. Das gibt es für etwa 1000 Euro. Dazu sollte ein Mikrophon kommen, mit dem die Interviews gemacht werden sollen. Damit würde ich versuchen die zu erwartenden Situationen nachzustellen und Fotos und Videos darauf prüfen ob es reicht. Parallel würde ich auf Youtube nach Foto- und Videokanälen suchen die zeigen wie man das macht. Nach einiger Zeit ist dann klarer, welches Objektiv und welches Zubehör noch fehlt und so lernt man am besten wie man die Kamera blind bedient. Nachts kann es schon zur Hürde werden, die Kamera überhaupt einzuschalten und in den richtigen Modus zu bringen. Das ist blöd, wenn man das mitten im Busch merkt, wenn sich gerade die tollsten Bilder anbieten. Vier Wochen Training werden garantiert zu besseren Ergebnissen führen als eine teurere Kamera.

 

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@ nightstalker- habs noch gelesen den Nachtrag.

 

Bitte nicht streiten- geht einfach davon aus das ich keinen Gruscht kaufen möchte und sie länger behalten will. Sprich ich werde damit dann arbeiten und mich weiter beschäftigen.

Daher scheidet Kodak mit Blitzwürfel diese mal, in 2018,  aus (LOL :-D )

 

So zum Thema: Die 81 gefällt mir sehr gut.

Wenn ich jetzt eine Bridged wollte wäre der Tip von oben gold richig. Befürchte aber das die zu beschänkt ist.

 

Warm bekomme ich von euch eigentich nur die MFT Gerät gennant und keine APS-C? Ist die Auswahl wirklich so schlecht?

Ich hab mal gelernt das Größerer Sensor= mehr Licht kann aufgenommen werden= besseres Bild und besser bei Dämmerung.

Wo ist da der Haken?

Grüße

Andreas

 

 

bearbeitet von Andreas C
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Warm bekomme ich von euch eigentich nur die MFT Gerät gennant und keine APS-C? Ist die Auswahl wirklich so schlecht?

Nein gibt schon welche, die empfehlenswert sind Sony Alpha 6300/6500 z.b. Zum filmen sehr gut geeignet mit einem sehr guten Nachführ AF und 4k. Fujifilm und Canon bauen auch APS-C DSLMS. Da kann ich aber nicht so viel dazu sagen ausser, dass weder Fujifilm noch Canon einen stabilisierten Sensor verbauen. Und bei Sony ist das auch nur bei der 6500 der Fall.

 

Ich hab mal gelernt das Größerer Sensor= mehr Licht kann aufgenommen werden= besseres Bild und besser bei Dämmerung.

 

Richtig. Das beste unterhalb Mittelformat wäre ein Vollformat / Kleinbildsensor. Z.b. Sony Alpha 7RIII oder Alpha 9. Da reicht dein Budget allerdings nicht. Ich würde ien solches Vorhaben übrigens niemals ohne zwei Gehäuse angehen. bearbeitet von Gast
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Warm bekomme ich von euch eigentich nur die MFT Gerät gennant und keine APS-C? Ist die Auswahl wirklich so schlecht?

Ich hab mal gelernt das Größerer Sensor= mehr Licht kann aufgenommen werden= besseres Bild und besser bei Dämmerung.

Wo ist da der Haken?

Grüße

Andreas

 

 

:) Dann nenne ich Dir einfach ein paar APS Kameras:

 

Sony Alpha 6500 (die einzige APS Kamera von Sony mit Stabilisator)

Objektive:

http://db.systemkamera-forum.de/sony-nex/objektive/system/sony-nex/manufacturer/sony

 

Fuji XT-2 (oder die kleinere XT-20)

Objektive:

http://db.systemkamera-forum.de/fuji-x/objektive

 

Micro Four Thirds: Panasonic G81 

Objektive:

http://db.systemkamera-forum.de/micro-fourthirds/objektive/system/micro-fourthirds/manufacturer/panasonic

http://db.systemkamera-forum.de/micro-fourthirds/objektive/manufacturer/olympus/system/micro-fourthirds

 

Es ist vollkommen egal, was Du kaufst, wichtig ist, dass Du damit umgehen kannst .... und da wären wir wieder bei dem Grund, wieso ich Dir oben "All in One" Kameras empfohlen hatte ;)

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Gast Südtiroler

Warm bekomme ich von euch eigentich nur die MFT Gerät gennant und keine APS-C? Ist die Auswahl wirklich so schlecht?

Ich hab mal gelernt das Größerer Sensor= mehr Licht kann aufgenommen werden= besseres Bild und besser bei Dämmerung.

Wo ist da der Haken?

 

 

Ich habe dir weiter oben die Sony 6500, welche APS-C ist, empfohlen und auch den Grund dafür genannt.

Die 7er Serie von Sony mit KB Sensor deshalb nicht, da die günstigen zum Filmen nicht wirklich geeignet sind und für die teureren incl. Objektive dein Budget etwas niedrig ist.

Ich verwende MFT und KB, MFT ist beim Filmen besser, KB bei Fotos, APS-C ist, wenn man nur eine Kamera will, ein ausgezeichneter Mittelweg. 

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APS-C ist, wenn man nur eine Kamera will, ein ausgezeichneter Mittelweg.

Welches Objektiv empfiehlst Du dann für Safari? Das native 50-210 mm ist zu kurz für Safari oder dann KB Objektive ? Diese sind schon eher teuer und ein Objektiv mit 75-300 mm ist eigentlich auch noch zu kurz. Alle, die länger oder öfter Safari machen, haben den Wunsch nach einem mind. 100-400 mm bei APS-C.

 

Einen Adapter für Canon Objektive könnte man auch nehmen, aber dann würde ich persönlich das Objektiv lieber an eine Canon 80D hängen.

 

Edit: RX10 II ist für Safari auch zu kurz. Ich kenne jemanden, der hat eine RX10 I und nimmt jetzt zusätzlich eine FZ300 mit. Die FZ300 halte ich für einen sehr starken Kompromiss, aufgrund des kleinen Sensors.

bearbeitet von SilkeMa
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Ich würde zuerst die Frage stellen: "Spiegel ja oder Nein". Wenn Ja dann im wesentlichen Canon,Nikon Pentax und die entsprechenden Kameras im Preissegment anschauen (in die Hand nehmen). Wenn Nein dann halt Sony, Canon, Olympus, Panasonic Kameras checken. Formate beachten (Kleinbild, APS-C und MFT)

 

Objektivsortiment der jeweiligen Hersteller anschauen und nachsehen ob das passende dabei ist und ob es entsprechend ausbaufähig ist. Eventuell kann man diesen Punkt auch an den Anfang stellen.

 

Dann entscheiden nach Haptik, Wetterfestigkeit, Features usw.

 

Gruß Bruno

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So, vielen Dank vorab

ich hab nochmal für euch weitere Infos aufgelistet und hoffe das damit es für euch einfacher ist mir zu helfen.

 

Ich verbringe gerade jede freie Minute in von euchgenanntene Kameras ein zu lesen.

Und bisher wurden schon 13 Kameras genannt.Kurzum: das sind sehr viele und sehr viel zu lesen.

Hab mir auch einige Videos und auch Vergelichvideos angeschaut.

Teils gab es Antworten- Teils hab ich nun noch mehr Fragen:

 

Aus den gesammelten Infos hab ich für mich folgendes rausgesucht was für mich als Anfänger mit Anspruch wichtig ist:

Und vor allem für euch was ich damit machen möchte- Verwendungszweck

 

# Bildstabilisation, die videos Zeigen es deutlich- es macht wirklich sinn für mich.

* Aber warum haben manche 2x Stabilisation bei einer Kamera ? ( glaub Body und Objektiv, hab ich das richtig verstanden?) Und haben nicht alle Stabilisaton 5 Achsen wenn sie eins haben? Damit wird gesondert Werbung gemacht? gibts auch 3 oder 4?

 

# Schwachlicht, Dämmerlicht,  Abendrot, nächtliche Stadtfotografie - das soll sie können

* die Nachtsicht ist ja schon rausgefallen- oben stehendes will ich aber bestmöglich haben/machen- vor allem weil es mir persönlich sehr gefällt und ich davon Fotos machen möchte. keine Filme.

 

# Filme und Videos, Interviews

* Ich werde so art Interviews machen, ich denke dafür brauche ich dann auch ein Mikrofon- folglich brauch ich auch eine Mikrofon-Buchse. Laut Infos ist es sinnvoll auch einen Kopfhörereingang zu haben, damit man gleich hören kann ob Qualität und Pegel stimmen ( sollte am besten beides haben)

* Filmen möchte ich zudem noch ein bisschen Tiere ( sozusagen Safaris, Städtische Sachen, Land und Leute)

 

# Fotos und Motive

*1. Land und Leute, 2. Gebäude. 3. Tier (Safari- weite Entfernung) 4. und bitte nicht lachen, ich mag oft kleine Dinge fotografieren. Bsp. ein Marienkäfer von ganz nah auf einer Blume. Das ist einfach nur ein persönliche Liebe.

 

# Objektive:

*aus o.g. Interessen müßten sich doch folgende Objektive ergeben: 1. normales Serienobjektiv, 2. evtl Weitwinkel 3. Großes Teleobjektiv, 4. Makroobjektiv.( Makro ist kein "muß" aber für die Zukunft finde ich das toll)

- ich hoffe ich hab das richtig beschrieben.

 

Persönliche Vorlieben:

# Ich mag das seitlich ausklappbare Display. is halt so.. OK das ist kein absolutes go oder no-go, aber ich mags halt

# Ich mag robust... Es muß ja nicht gleich wie ein Toughbook sein aber so bisschen Spritzwassergeschützt hat doch was

# Ich mag nicht 3 mal kaufen müssen..

# Wenn es für die Kamera ein Buch gibt/ Anleitung wärs super. sozusagen: Kamera XYZ für Dummies.

# Nein es gibt keine 2 bodys, Es wird eine teuere und eine kleine geben und das Handy. Fertig- das ist beschlossen. Was später mal kommt... schauen wir mal, ich fang erst gerade an.

 

Mein dilemma- jetzt hab ich ein paar richtig schicke Kamaras zur Auswahl, weiß aber immernoch nicht welche?

Vor allem- MFT oder doch Größer wegen Fotos in der Dämmerung.??? Qual der Wahl.

 

bisher genannt:

Sony *RX100 IV, *RX10 IV, *a7s II, *alpha 6500, *

Olympus  *Tough TG-5. *e-m5 mk2, *EM1-II, *

Panasonic *G-81, G-9, *TZ101. *FZ300

Canon *G1X II,

 

So....also für einen Anfäger ist es definetiv nicht einfach wie ihr an der Auswahl der o.g. Kameras sehen könnt. Zudem ist es für einen Anfänger doch öfters mal sehr schwer die exakten Infos zu bekommen.

Selbst auf Herstellerseiten ist es manchmal kompliziert die Infos zu bekommen. z.B.: Wer hat alles Bildstabilisator und gibt es dort Unterschiede.

 

Grüße

Andreas

 

 

 

 

 

bearbeitet von Andreas C
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Sony Teleobjektive: https://www.sony.de/electronics/kamera-objektive/sel70300g

https://www.sony.de/electronics/kamera-objektive/sel100400gm

 

300 mm sind für eine Safari an einer KB Kamera schon sehr knapp. Auch bei APS-C wünscht man sich noch mehr Brennweite.

 

Panasonic Teleobjektive Safari: https://www.panasonic.com/de/consumer/foto-video/lumix-g-objektive/h-fsa100300.html

https://www.panasonic.com/de/consumer/foto-video/lumix-g-objektive/H-RS100400.html

 

Achtung mft, d.h. Panasonic hat Crop-Faktor 2, d.h. ein 400 mm Objektiv hat vom Blickwinkel 800 mm in KB.

Sony APS-C hat Crop-Faktor 1,5.

 

Gerade beim Teleobjektiv ist der Stabi im Objektiv wichtiger. Willst Du Video machen, dann sieht das anders aus, hast Du ja selbst im Video G9 versus 6300 gesehen. Hier ist der 5-fach Stabi der G9 noch wirksamer, ebenso bei sehr wenig Licht und ohne Stativ.

 

Manchmal ist es auch hilfreich mitzulesen: https://www.systemkamera-forum.de/topic/121440-sony-alpha-6000-safari/?do=findComment&comment=1483699

bearbeitet von SilkeMa
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Ich fang mal an mit den Interviews. Bei Interviews kommt es gar nicht so sehr auf die Qualität der Kamera an. Licht und Ton sind viel wichtiger. Es gibt dazu schöne Videos. Das erst ist eine besonders gute Übersicht, das zweite ist dann noch mal speziell zum Ton. Die Leute erklären sehr gut und in Englisch (gutes Training für SA).

 

 

 

Hier ist noch was etwas älteres von Griffin Hammond. Der erklärt auch in vielen Videos sehr schön was man als unabhängiger Filmemacher so alles für Möglichkeiten hat.

 

Zuletzt ist hier noch was längeres ausschließlich über Mikrofone für Interviews und Leute die vor der Kamera reden.

 

Vieles hängt jetzt natürlich davon ab, ob du alleine oder mit mehreren Leuten arbeitest, ob du eher formale Interviews in einem vorbereiteten Raum durchführst oder so wie in den Videos oben an unterschiedlichen Orten und im Freien arbeitest. Wirst du ein Stativ nutzen oder die Kamera tragen? Dann ist auch noch wichtig wie und mit welcher Software das Material weiterverarbeitet wird. Da du offenbar auch noch eine kleine kompakte Kamera dabei haben willst, ist es praktisch wenn die auch ordentlich filmen kann. Die kann dann auf einem Ministativ irgendwo hingestellt werden und dann hast du einen weiteren Blickwinkel und Material, dass du dazwischen schneiden kannst.

 

Insgesamt ist das ein Thema zu dem es unendlich viele Informationen im Netz und vor allem auf Youtube gibt.

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@ SileMa und beerwish

 

Danke für die links.

Bin seit 8 Uhr daran die videos zu schauen. Die Jungs haben aber deutlich mehr equipment wie ich haben(möchte) aber die erklärungen sind super

Die liste was ich gerne an Equipment hätte wird länger-- def ein Richtmikrofon oder kleines Bodymice.

Wenn man etwas "gräbt" bekommt man so vile DIY für kleine günstige hilfsmittel- ist unglaublich!

( sau cool was da manche machen- mir rennt nur die Zeiz davon das alles selber zu bauen in den nächsten 4 Wochen)

 

Bin nur immernoch nicht so richtig schlauer was ich für eine Kamera nehme oder def nicht nehmen sollte.

Könntet ihr mir nochmals Helfen: Welche der Kameras hat nochmal keinen internen Bildstabilsator?

 

(einfach Copy- deie ohne Bildstabi löschen und im nächsten Thread- einfügen wäre super- wäre eine rießige Hilfe)

 

Sony

*Alpha 7s II, Bildstabi, fürs filmen gemacht. Gut bei Dämmerlicht, Mikrofon und Kopfhörer anschluss. Nachteile: Kein Touchsidplay, Displayy nur horizontal klappbar.  FRAGE: reichen die 12k Mpic für gute Safarifotos? ( klar Fotos kann man immer machen- aber wie schauts mit eine 400 oder Ausnutzen eines 600 Objektives aus bei Tag im Vergleich zur A7R Modell?

 

*Alpha 6500:  RPS-C, Bildstabi, 24Mpic, Und- für den nofall-kleiner Blitz an Bord.- (Nur einen Slot für SD-Carte, Weiß nicht ob das schlecht ist) :Nachteil: kein SWS, kein Dreh.display, Keine Kopfhörereingang.

 

Olympus

*EM1-II, Bildstabi, FT-Sensor, display Dreh und klappbar,  Nachteile....   FRAGEN: Mic/headset Eingang?

*Tough TG-5. *e-m5 mk2, *EM1-II, *

Panasonic *G-81, G-9,

Canon

*G1X II : Soll fast APS-C Sensor entsprechen-soll auch bei wenig Licht recht gut sein. Touchdisplay und nach vorn drehbar. mit handy steuerbar  Nachteile: etwas schwerer , KEIN Mikrofoneingang- daher fällt sie wohl raus

 

Rausgefallen sind:

Panaonic *FZ300  und *TZ101 ( Keine Systemkam)

Canon *G1X II : Soll fast APS-C Sensor entsprechen-soll auch bei wenig Licht recht gut sein. Touchdisplay und nach vorn drehbar. mit handy steuerbar  Nachteile: etwas schwerer , KEIN Mikrofoneingang- daher fällt sie wohl raus

Sony: *RX10 IV,- Bridgekamera- aber die ist schon super als all in one; *RX100 IV, Kleine Kompaktkammer: scheidet aus.

 

 

bearbeitet von Andreas C
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...Könntet ihr mir nochmals Helfen: Welche der Kameras hat nochmal keinen internen Bildstabilsator?

(einfach Copy- deie ohne Bildstabi löschen und im nächsten Thread- einfügen wäre super- wäre eine rießige Hilfe.

 

Sony *RX100 IV, *RX10 IV, *a7s II, *alpha 6500, *

Olympus*Tough TG-5. *e-m5 mk2, *EM1-II, *

Panasonic *G-81, G-9, *TZ101. *FZ300

Canon *G1X II,

Ehrlich gesagt weiß ich nicht, warum Du Dich am Bildstabilisator so aufhängst. Soweit ich weiß, haben alle diese Kameras einen internen Bildstabilisator, dieser ist allerdings bei genannten mFT Kameras, d.h. Olympus und Panasonic, etwas effektiver als bei APS-C oder Kleinbild.

 

Das wird die a7s II wieder bei Foto durch den größeren rauschärmeren Sensor ausgleichen können, zumindest bei Foto. Wenn Du so einen Videokäfig mitnimmst, ist das eh kein Thema mehr.

 

Mit der RX10 IV wärst Du am kompaktesten unterwegs, gute Kamera, kein Objektivwechsel. Eigentlich ist der schnelle AF nur wichtig, wenn Du sich bewegende Tiere wie fliegende Vögel fotografieren möchtest.

 

 

1 2,3 Zoll Kameras, wie die FZ300, würden mir persönlich bei niedrigen ISO zu viel rauschen. Zu dieser Kamera würde ich nur bei sehr niedrigem Budget raten.

 

Preis/Leistung ist wohl bei Panasonic die G81 am besten, dafür hat die G9 den etwas besseren Sucher, schnelleren AF, etwas besseren Sensor.

Video G81, aus https://www.dpreview.com/forums/post/60118443 : https://youtu.be/781LT8Xc60k

 

Zu Oly müssen andere was sagen.

bearbeitet von SilkeMa
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Ja die genannten haben alle entweder einen Sensorstabi oder ein stabilisiertes Objektiv.

 

Keinen internen Stabi haben bei den DSLMS

alle Fujifilm Kameras

Sony Alpha 5100, 6000, 6300

Lumix G70

Canon DSLMs

bearbeitet von Gast
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Die A7S II ist hochspezialisiert auf Lowlight und Video. Sie ist bei extrem wenig Licht quasi das beste was man überhaupt bekommt. Für Tierfotografie mit dem langen Teleobjektiv (Vögel im Flug, schnelle Bewegungen) ist sie aber nicht so gut geeignet, weil man da häufig zuschneiden muss und dann ist man mit der niedrigen Auflösung schnell am Ende.

 

Die A7RII oder RIII sind super Kameras. Die sind bei wenig Licht auch hervorragend und auch gut für Video. Die Objektive werden aber groß, schwer und teuer, wenn alles von Weitwinkel bis Safari-Tele dabei sein soll. Ich fürchte das wird deinen Rahmen sprengen.

 

Die Panasonic G9, GH5 und Olympus EM1-II sind sehr gute Allrounder für alles was du vor hast. Im System mit dem Objektivpark sind sie deutlich tragbarer als die Kameras mit größeren Sensoren. Alle sind sehr gut für Videoaufnahmen geeignet und haben auch den Kopfhöreranschluss. Diese drei Kameras bieten aktuell auch das beste was es an Stabilisierung in der Kamera gibt. Beim Preis wird es aber auch recht eng, weil die Kameras schon knapp 2000€ kosten und drei oder vier Objektive sollen dann ja noch dazu.

 

Die G81 und die EM5-II sind die kleinen Ableger der obigen Kameras. Da ist der Preis erträglich, die Stabilisierung ist fast genau so gut. Einen Kopfhöreranschluss gibt es aber nicht. Man muss also andere Wege finden um sicher zu sein, dass der Ton auch funktioniert. Das geht natürlich auch irgendwie.

 

Die A6500 ist nicht ganz so gut stabilisiert, liefert ansonsten aber hervorragende Videos und Fotos. Die A6300 kann das auch aber ohne interne Sensibilisierung. Einen Kopfhörer kann man bei diesen Kameras auf Umwegen über den HDMI-Port anschließen. Bei den Objektiven ist man etwas eingeschränkt, wenn man nicht auf die großen KB-Objektive der A7 zurückgreifen will.

 

Für einige Probleme gibt es auch externe Lösungen. Wenn der Ton z.B. über eine unabhängige Lösung per Handy oder Rekorder aufgezeichnet wird, braucht man auch keinen Kopfhörer an der Kamera. Man prüft den Sound dann ja extern. Wenn man zu Beginn der Aufnahme klatscht, kann man den Ton vom Handy später gut mit dem Ton aus dem internen Mikro der Kamera synchronisieren.

 

Auf die interne Stabilisierung in der Kamera kann man zur Not auch verzichten. Bis vor wenigen Jahren gab es das ja noch gar nicht. Man muss dann aber mit Stativ arbeiten oder einem Gimbal oder man bekommt eben mehr Wackelei ins Video. Die Profis haben Kameras auf der Schulter, schleppen dabei mehr Gewicht rum und das stabilisiert auch gut. Wirklich wichtig ist die Stabilisierung eigentlich nur wenn man filmt und die Kamera ohne weitere Hilfsmittel dabei in der Hand halten will. Wenn die Kamera in den wichtigen Situationen irgendwo aufgebaut wird, ist es aber wieder egal. Ob der interne Stabilisator für dich zwingend nötig ist, hängt als davon ab wie du arbeiten willst. Ich bin z.B. immer mit relativ wenig Gepäck unterwegs und der Stabi ist für mich extrem wichtig, weil ich in vielen Situationen nur aus der Hand filmen kann.

 

Ich hab mal einen Bericht gesehen über einen Korrespondenten der BBC der alles mit dem Smartphone macht. Der arbeitet alleine, baut das Ding auf ein Stativ, macht den Ton extern und Interviewt Leute auf der Straße. Nichts ist wichtiger als sein Material zu beherrschen. Deshalb musst du möglichst bald kaufen und dann ein paar Probeaufnahmen machen. Fotos in der Stadt, Hunde auf der Spielwiese und einfach mal Leute Interviewen und schauen ob du das Material irgendwie zu einem brauchbaren Ergebnis zusammenbauen kannst.

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Die Frage Spiegel ja oder nein ist vom Threadstarter bereits mit nein beantwortet worden..

Schon, aber nur, weil er von falschen Voraussetzungen ausgeht: „Sie muß Erschütterungen aushalten - Stabil sein - daher lehne ich Spiegelreflex ab.“

 

So allgemein kann man das nicht sagen. Wenn es um Robustheit geht, könnte man durchaus auch die ein oder andere SLR in Betracht ziehen, z.B. eine Pentax ...

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Nun ja der TO hat Null Erfahrung mit digitalen Kameras und will in vier Wochen eine längeren Auslandsaufenthalt antreten mit journalistischen Arbeiten. Und er kümmert sich erst jetzt um die Ausrüstung. Ich glaub da brauchts auch nicht drei oder vier Objektive. Ich vermute, dass der TO schon mit einem oder zwei Objektiven überfordert ist und damit mehr als genug zu tun hat. Natürlich kann man sich das alles anlesen oder Youtube Videos schauen. Aber etwas wird in vier Wochen dann schwierig: Nämlich Erfahrung zu sammeln mit der neuen Kamera und vor allem mit filmen und fotografieren. Ich halte das Ganze für eine Hauruck Übung. Manche stellen sich das schon etwas einfach vor.

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