nightstalker Geschrieben 30. September 2017 Share #26 Geschrieben 30. September 2017 (bearbeitet) Werbung (verschwindet nach Registrierung) Logischerweise war beim Aufkommen der Spiegellosen die Euphorie gross ... endlich sehen, was Sache ist UND Objektive wechseln (das Objektiv der R1 war damals einfach der Hammer, locker in der Klasse meines 12-60, sogar eher nochmal einen Tick besser ... und das zu einem Kamerapreis, bei dem ich das Objektiv nichtmal einzeln kaufen hätte können) also musste logischerweise eine G1 her ... mit 1,7/20 natürlich ... incl. selbst gebogenem Griffuntersatz mit Handschlaufe (sowas hatte ich seit den frühen 90er Jahren auch an meinen analogen Kameras und dann DSLRs) es dauerte nicht lange, da merkte ich, dass bei den leichten und kleinen Objektiven, so ein Griff vollkommen überflüssig war .. und Olympus brachte die EP2 ... den Nachfolger der EP1, dessen Neuerung vor allem der Sucheranschluss war und die im Set mit Sucher verkauft wurde. (und mit einem relativ grottigen 14-42 Collapsible ... ) Ich nutzte weiterhin mein altes FT9-18 mit Adapter (das ist Kontrast AF fähig) und das 1,7/20 (später kam dann noch ein 14-45 von Panasonic dazu. Wie man sieht, habe ich zu der Zeit auch die Liebe zu den Lederhalfcases entdeckt, die für mich die Griffigkeit der kleinen Kameras enorm verbessern Damals fand ich den Klappsucher genial ... irgendwie vermisste ich aber ein Klappdisplay ... das hatte schliesslich schon meine E-330 gehabt ... aber egal, den Knien ging es noch gut und der Klappsucher war der beste Winkelsucher, den ich bislang gehabt hatte überspringen wird ein paar Jahre, in denen man alles kaufte, was neu rauskam ... damals war das Tempo der Neuigkeiten noch schneller als heute und (auch wenn der Sensor gleich blieb, die Features und der AF entwickelten sich in rasender Schnelligkeit ... Schon mit der EPL3 hatte man einen blitzschnellen AF ... und öfter mal erwischte ich mich, wenn ich mit Kumpels aus alten Zeiten unterwegs war, über die alten Diskussionen, dass Kontrast AF niemals auch nur annähernd die Fokusgeschwindigkeit bekommen würde, wie der Phasen AF der DSLRs, zu lachen ... Lichtstärke gabs inzwischen auch, so dass man sich hier (mit ein wenig gutem Willen) durchaus nicht mehr beschränken musste Es hatte sich inzwischen auch die erste Sony NEX eingefunden, erste Experimente mit adaptierten Objektiven fanden statt bearbeitet 30. September 2017 von nightstalker melusine, kolja, Viewfinder und 2 weitere haben darauf reagiert 5 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 30. September 2017 Geschrieben 30. September 2017 Hi nightstalker, Das könnte für dich interessant sein: DSLM: Kein Weg zurück? . Da findet jeder was…
nightstalker Geschrieben 30. September 2017 Share #27 Geschrieben 30. September 2017 (bearbeitet) nachdem ich viele Jahre Pentax ausgeklammert hatte, ein Rückfall zur DSLR .. ich bekam günstig eine K20, die perfekt fokussierte (und wenn ich perfekt schreibe, dass meine ich auf dem Niveau einer Spiegellosen ... also Pixelscharf, sogar bei 23x Zoom und 14MP) das führte dazu, dass ich mir ... schon aufgrund der Berichte über den "Wundersensor" eine gebrauchte K5 holte ... wow, sowas haste noch nicht gesehen, Dynamik ohne Ende (nach DxO bei Basis ISO immerhin 14,1 EV .. das schlägt so manche "Voll"format), RAW Files, die sich wie Kaugummi bearbeiten liesen .... und endlich wieder die Limiteds <3 ... und hier kam die Ernüchterung ... tagsüber geht der AF so einigermassen, solange man nicht versucht ein 1,4/50 scharfzubekommen ... innen, oder abends fokussieren lichtstarke Objektive so zwischen 30cm und 1m daneben .. und das nicht im Fernbereich Auch die Einschränkung, im Sucher nicht vergrössern zu können, keinen Touchscreen zu haben, die Lichtsituation nicht so sehen zu können, wie die Kamera ... ich war einfach verwöhnt und bequem geworden ... und ich wollte eigentlich auch garnicht mehr zurück zum Ausmessen von Kontrasten per Spotmessung und der ewigen Nachdenkerei, wie das Bild wohl werden würde, wenn ich dies, oder das ...... .. und so weiter Nun, die EM5 kam, endlich wusste ich wieder, warum ich mFT so liebte .. sie war perfekt zu dieser Zeit hatte ich eine NEX 7 ... eine Hammerkamera ... nur leider ohne Touch, vernünftiges Blitzsystem, WW Objektivauswahl und Telezoomauswahl ... ich fand die Bildqualität genial (mache ich immer noch) .. aber auf einem Fotoausflug waren die Kumpels (und Kumpelinen) zum Teil mit der neuen Oly EM5 unterwegs ... wo ich mit Mühe ein scharfes Abendbild vom Rummel hinbekam, knipsten die einfach locker aus der Hand .. aufpassen? Nicht nötig, der Stabi macht das schon .. meine Wakeboardbilder von der gleichen Veranstaltung waren alle unscharf, AF zu langsam und so ... meine Freunde knipsten mit S-AF einfach drauf los und die Bilder waren knackscharf (der S-AF ist so schnell und ohne die sonytypische Gedenksekunde, dass man auch bewegte Motive einfach damit knipsen konnte) Bei der nächsten Gelgenheit, bei der ein günstiges Angebot und ein ausreichender Kontostand zusammentrafen, hatte ich plötzlich auch eine EM5 Warum habe ich Euch meine Fotolebensgeschichte hier erzählt, wo man doch eigentlich nur schreiben sollte, ob man wieder zur DSLR zurückwill? Ganz einfach, man muss den Weg erlebt haben, um zu verstehen, wieso ich meine EM5 und ihre Verwandten für die besten Kompromisse für das Fotografieren halte, die man eingehen kann. (ganz aufgegeben habe ich meine NEX ... äh Verzeihung Alphas ... aber nicht ich nenne seit letztem Jahr auch eine ILCE - 6000 mein Eigen .... oder wie wir hier sagen: eine A6000 .. tolle Kamera zum Hammerpreis ... ) Achja, eine DSLR habe ich auch nochmal gekauft .. die K30 ... sie hat ein verbessertes Fokussystem und lässt sich auch durch Kunstlicht nicht mehr drausbringen ... aber eigentlich habe ich sie vor allem, weil sie blau ist bearbeitet 30. September 2017 von nightstalker kolja, melusine, hella und 3 weitere haben darauf reagiert 6 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FraJoW Geschrieben 30. September 2017 Share #28 Geschrieben 30. September 2017 ich vermisse die alten Rituale (Front- oder Backfokus) nicht im geringsten, auch die umständliche Arbeitsweise, wenn man genau belichten will, fehlt mir nicht im geringsten Geht mir genauso. Neben dem sperrigen Gewicht mit einer der Hauptgründe der K-1 den Rücken zu kehren. Ich war am Anfang ganz baff, wie präzise meine neue Oly vom ersten Einschalten an fokusierte Fast 100% Ausbeute, was Focus und Belichtung angeht. Ein enormer Produktivitäts Gewinn. Und weniger Schlepperei auf Events. Die K-1 blieb fast nur noch im Schrank und wurde verkauft. LG Franz Viewfinder und nightstalker haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 30. September 2017 Share #29 Geschrieben 30. September 2017 P.S. eigentlich bin ich ja wieder bei den Roots meine erste Kamera war auch keine SLR: Danke Papa ich hatte sehr viel Freude mit Ihr .... Lichtmann, FraJoW, acahaya und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beerwish Geschrieben 30. September 2017 Share #30 Geschrieben 30. September 2017 Hattet ihr vor Eurer DSLM bereits Erfahrungen mit Systemkameras? DSLR? Canikon? Falls ja: könntet ihr Euch ein Zurück zur DSLR vorstellen? Falls mit dem DSLM-Einstieg auch ein Markenwechsel verbunden war: seid ihr der "alten" Marke noch verbunden (mit der Option vielleicht wieder zu ihr zurückzukehren) oder habt ihr sie quasi abgehakt? 1. Über 10 Jahre mit der Nikon F90, danach 5 Jahre Nikon D70. Danach bin ich Schritt für Schritt auf Panasonic umgestiegen : GF1, GH3, GH5+GX80 2. Die Objektive sind noch da, ein modernes Gehäuse wäre nett aber oft würde ich es nicht nutzen. 3. Wenn Nikon eine kleine handliche APS-C DSLM bauen würde, die mit den alten Objektiven optimal umgeht, könnte mich das interessieren. Thema Gewicht: Ich bin Volumen- und Gewichtsmäßig oft sehr eingeschränkt, weil ich viel mit dem Rad unterwegs bin. Ich mag kleine handliche Lösungen und an sich ist mit die GH5 schon etwas schwer. Jede Kamera ist halt ein Kompromiss. Zu DSLR-Zeiten bedeutete das, dass gute Tele-Objektive bei über 50% der Gelegenheiten gar nicht verfügbar waren. Ein 2,8/80-200mm nimmt man auf dem Rad halt nicht so gerne mit. Deshalb wollte ich immer eine kleine hochwertige Kompakte als Ergänzung zur DSLR. Die GF1 war die erste, die mich überzeugt hat. Die hat mich sogar so überzeugt, dass ich dann komplett umgestiegen bin. Thema Blitztechnik: Soweit ich weiß, ist die Blitz-Technik bei den DSLR weiterhin deutlich überlegen. Ich habe die D70 noch sehr lange genutzt wenn ich den großen Blitz benötigt habe. Da das aber nicht oft der Fall ist, habe ich mich bislang nicht um die große Blitztechnik bei Panasonic gekümmert und nicht mal darüber nachgedacht einen Nachfolger für die D70 zu kaufen. Ich habe für die GH5 einen Miniblitz und kann auch einen großen Nikon-Blitz aufstecken und manuell (altes Computerblitz-Verfahren mit fester Blende) halbwegs ordentlich belichten. Thema Video: Da ich inzwischen viel mit Video mache, ist Nikon nicht mehr die erste Wahl. Das kann sich natürlich ändern und dann würde ich vermutlich wieder neu nachdenken. Thema Sucher: Ich brauche keinen optischen Sucher, kann damit aber leben. Wenn Nikon unbedingt am Spiegel-Sucher festhalten will, sollten sie einen Hybridsucher entwickeln der wahlweise optisch über den Spiegel oder über einen Sensor-basierten Monitor arbeitet. Wenn Größe und Gewicht keine Rolle spielt, hat man dann beides und ich wüsste jetzt nichts was man daran aussetzen könnte. Ob ich selber so was kaufen würde, weiß ich nicht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FraJoW Geschrieben 30. September 2017 Share #31 Geschrieben 30. September 2017 P.S. eigentlich bin ich ja wieder bei den Roots meine erste Kamera war auch keine SLR: Danke Papa ich hatte sehr viel Freude mit Ihr .... Ahh, Kodak Retinette? Hab ich auch noch von meinem Vater. Die erste 35mm, mit der ich fotografiert habe LG Franz Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Viewfinder Geschrieben 30. September 2017 Autor Share #32 Geschrieben 30. September 2017 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Ich kann das sehr gut verstehen: wer noch Nikon/Canon Objektive hat, hofft natürlich, die auch ohne Einschränkungen mit einer DSLM weiterverwenden zu können. Siehe Canon M-Modelle. Ich hatte mit der Sony Nex-7 (immer noch eine sehr gute Kamera!) einen klaren Schnitt vollzogen und meine Canon DSLR samt Objektiven verkauft. Inzwischen nutze ich noch eine A7 (erstes Modell) für mein Altglas, ansonsten bin ich aber zu Fujifilm "übergelaufen". Die Kameras sind für mich der perfekte Brückenschlag (haptisch, ergonomisch) zwischen Analog- und Digitalzeit. Dabei bleibe ich. Ein Weg zurück zur DSLR käme mir geradezu bizarr vor. Völlig ausgeschlossen. Die Systemkameras von Canikon interessieren mich nur noch sehr "akademisch", am Rande. Allenfalls für so etwas wie die angekündigte Canon G1x Mark III könnte ich mich möglicherweise noch erwärmen (so als hochwertige Immerdabei). Ansonsten: ganz klarer Schnitt für mich Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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Gast Geschrieben 30. September 2017 Share #33 Geschrieben 30. September 2017 (bearbeitet) 1. ja Canon, dann Wechsel zu Nikon 2. stellt sich damit nicht 3. zu Nikon VF unter Umständen bearbeitet 30. September 2017 von Gast Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lumix Geschrieben 30. September 2017 Share #34 Geschrieben 30. September 2017 Ich habe noch meine damals sehr hochwertigen analogen NikonF5- und LeicaM-Ausrüstungen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, die Objektive an neuen Digitalkameras zu verwenden. Letztlich müsste man doch die gesamte Ausrüstung neu kaufen - und das käme mir gar nicht in den Sinn. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 30. September 2017 Share #35 Geschrieben 30. September 2017 Ahh, Kodak Retinette? Hab ich auch noch von meinem Vater. Die erste 35mm, mit der ich fotografiert habe LG Franz Nö, Zeiss Symbolica ... FraJoW und acahaya haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
edgar71 Geschrieben 30. September 2017 Share #36 Geschrieben 30. September 2017 1. Canon FD, Minolta Dynax und dann viele Jahre Canon EF (analog und digital), kurze Phase mit Olympus OM-D2: NEIN!!!3. neinBeste Grüße, Edgar acahaya, Viewfinder und nightstalker haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FritzG Geschrieben 30. September 2017 Share #37 Geschrieben 30. September 2017 Hallo zusammen, 1. 40 Jahre Canon FD, Canon EOS analog und Canon EOS digital und parallel etwas Leica M analog MF, Contax G AF und auch diverses aus dem Bereich Mittelformat (nur MF) 2. ein wahrscheinlich noch auf längere Dauer angelegtes "sowohl als auch". Die Begründung: ich fotografiere ziemlich regelmäßig mit Studioblitz, da hat der elektronische Sucher subjektiv Nachteile gegenüber dem Sucher der DSLR. 3. ein Smartadapter stellt die sinnvolle Verbindung zwischen Sony DSLM und Canon EOS Objektiven her, der Systemwechsel ist also kein totaler Wechsel, sondern eine Fusion... So wie ich früher unter Umständen für einen bestimmten Einsatzzweck statt der SLR die Messsucherkamera gewählt habe, wird jetzt je nach nötigen Eigenschaften zwischen DSLM und DSLR gewählt. Es gibt nicht die eine optimale Kamerabauart für alle Zwecke. Gruß von Axel nightstalker hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
potz Geschrieben 30. September 2017 Share #38 Geschrieben 30. September 2017 (bearbeitet) 1. ja (minolta / sony) 2. ja zum zwitter SLT (sony) auch, wenn ich nie eine solche hatte 3 . hat sich aus praktischen Gründen nicht ergeben bearbeitet 30. September 2017 von potz Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Südtiroler Geschrieben 30. September 2017 Share #39 Geschrieben 30. September 2017 1) Nikon 2) Nein 3) Ja, sobald Nikon KB bringt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cepe Geschrieben 30. September 2017 Share #40 Geschrieben 30. September 2017 1. Meine erste "ernsthafte" Kamera war eine Canon 1100D. Die hat ordentlich Fotos gemacht, aber ich bin "damals" leider auf Werbung und Foren reingefallen und so wurde sie schnell gegen eine 650D ausgetauscht. Wirklich bessere Fotos machte die natürlich auch nicht, denn das Problem war ich. :-) Darauf folgten Pen E-PL5, E-M10 und E-M10 II. Meine Frau bekam dann aufgrund des allgemeinen Hypes (und des Adaptierens von Altgläsern) eine Sony A7 und ich tauschte die Olympus gegen eine A6000. Fehlende Features, die ich bei Olympus zu schätzen gelernt hatte (Live Composite zB.) und die Preispolitik brachte uns von Sony wieder weg und so sind wir heute mit einer E-M5 II und einer Panasonic G81 glücklich. Bin mittlerweile der Meinung, dass Schärfe und Dynamik nicht alles ist, wenn Motiv und Stimmung eines Fotos ungleich wichtiger ist. Ich bzw. wir können sehr gut damit leben. 2. Vorstellen grundsätzlich ja, aber aus welchen Gründen? 3. Canon bin und war ich nie verbunden. Mochte Nikon schon immer mehr, aber der Preis war damals ausschlaggebend. Sony ist unten durch und Pana macht was es soll. Olympus würde ich aber vermutlich nie den Rücken kehren. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lichtmann Geschrieben 30. September 2017 Share #41 Geschrieben 30. September 2017 (bearbeitet) Bis 2004 verschiedene CONTAX Modelle RTS I/II/III, 139 Quart, 157 MT..... und für Hochzeitsfotografie Canon EOS und Mamiya 4,6x6 bis 6x7. Habe mich nie von SLR und DSLR getrennt, mir fällt jetzt auch kein wirklich durchschlagender Grund dafür ein. Bin erst 2008 mit der Canon EOS 350D ernsthaft in die Digitale Welt eingestiegen.Im Lauf der Jahre kam DSLM Sony NEX5n und NEX 7 , sowie Olympus EPL 1 dazu. Da meine Hauptmarke CONTAX war, und die aufgehört hatten, war ich Markenfrei (Canon war nicht meine Lieblingsmarke, sondern nur ein Arbeitsgerät). Heute geht meine Tendenz bei DSLM zu Canon, da funktionieren uneingeschrängt meine EF und EF-S Objektive. bearbeitet 30. September 2017 von Lichtmann Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 30. September 2017 Share #42 Geschrieben 30. September 2017 1. Beginn 1985 mit einer Voigtländer VSL1 und einem 50er, danach jahrelang eine Praktica BC1 (ebenfalls mit einem 50er). Anfang der 1990er dann weiter mit Minolta-Dynax bis zur Fotopause Ende der 1990er. 2003 Wiedereinstieg mit Olympus E-1 aufgrund der konsequent digitalen Auslegung des Systems. 2. Eine Rückkehr zur digitalen SLR kommt für mich definitiv nicht mehr infrage - dafür sind die Vorteile der Spiegellosen viel zu umfangreich. Analoge SLR sind jedoch auch bei mir noch durchaus vorhanden. 3. Ein Markenwechsel war nicht erforderlich. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Unschärfe Geschrieben 30. September 2017 Share #43 Geschrieben 30. September 2017 (bearbeitet) Hallo zusammen 1. Als Teenager hatte ich eine Minolta X300, später eine Canon EOS 620, welche mich schwer begeisterte, nur der Batterieverbrauch war exorbitant. Die habe ich um die Jahrtausendwende verkauft und hatte dann mehrere Jahre keine SLR mehr. Irgendwann kaufte ich mir eine digitale Kompakte von Minolta, was mich wieder für's fotografieren begeisterte. Später war dann eine DSLR ein Thema, die Frage war: Nikon, Canon oder Olympus? Nikon war mir eigentlich sehr sympatisch, nur die Ergonomie der D40 hat mich nicht begeistert. Die war bei der Canon 400D viel besser, aber die Marke hat mir damals nicht mehr so gepasst, zu dominierend im Markt. Und da war dann noch die Olympus E-510: die schönste von allen, hat sich auch toll angefasst, Underdog! Die wurde es dann, trotz kleinstem Sucher und am wenigsten AF-Punkte (das mit der Sensorgrösse wurde mir erst später so richtig bewusst ). Es kamen dann noch eine E-30 und eine E-1 hinzu, beide gebraucht erstanden. Letztere habe ich noch. 2. Hätte es die E-7 statt der E-M1 gegeben, wäre ich gar nicht umgestiegen. Ich hab mir damals zur E-30 eine E-PL5 gekauft, mehr so zum ausprobieren und weil ich was kompaktes mit guter Bildqualität zum wandern und biken gesucht habe. So richtig begeistert war ich von Spiegellos aber noch nicht (Bedienung der E-PL5: Bäh). Als dann klar wurde dass es keine DSLR mehr geben wird von Olympus habe ich mir dann doch die E-M1 gegönnt. Mit der bin ich eigentlich ziemlich zufrieden und warte jetzt auf eine E-M1 MkIII mit Global Shutter. Ich kann mir aber gut vorstellen, eine Kleinbild DSLR parallel zu betreiben. Ich krieg immer so ein Analog- Feeling wenn ich durch den Sucher einer DSLR gucke. 3. Von DSLR zu DSLM gabs ja keinen Markenwechsel, weshalb sich die Frage eher nicht stellt. zu Olympus hat ich aber schon ne gewisse Loyalität entwickelt, weshalb ich die Marke nicht einfach so aufgeben könnte. bearbeitet 30. September 2017 von Unschärfe Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 30. September 2017 Share #44 Geschrieben 30. September 2017 1. Ja: 20 Jahre Contax mit Zeiss Objektiven. Das Systemende war bitter. Danach ein wenig analog AF SLR und DSLR (Nikon, ohne wirkliche Begeisterung) 2. Nein, kein zurück. DSLR bleibt Episode. 3. Ja: Contax bleibe ich sentimental verbunden. Der Abschied von Nikon fiel mir leicht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Micha74 Geschrieben 1. Oktober 2017 Share #45 Geschrieben 1. Oktober 2017 (bearbeitet) Hattet ihr vor Eurer DSLM bereits Erfahrungen mit Systemkameras? DSLR? Canikon? Systemkameras nur Analog, Nikon FG-20 und Leica CL, digital nur Ricoh GR Falls ja: könntet ihr Euch ein Zurück zur DSLR vorstellen? Na klar, wenn die Gehäuse kompakt und benutzerfreundlich wären, zum Beispiel eine digitale Olympus OM3: kompakte Bauform, vernünftige Bedienung, großer, heller optischer Sucher und KB Format, dazu kompakte Objektive wie mein Olympus 50 f1.2 Fuji: Objektive sind mir zum Teil zu groß und es ist kein Keinbildformat (bin manchmal Freistellfetischist) Leicas Mess-sucher: Komme damit nicht klar, so etwas gibt es leider, ob es an meiner Brille liegt, weiß ich nicht, des weiteren mir für die für mich relevanten Produktmerkmale zu teuer Falls mit dem DSLM-Einstieg auch ein Markenwechsel verbunden war: seid ihr der "alten" Marke noch verbunden (mit der Option vielleicht wieder zu ihr zurückzukehren) oder habt ihr sie quasi abgehakt Nein, ich bin keiner Marke verbunden, habe aber Altglas mit M39 und Olympus OM- Bajonet bearbeitet 1. Oktober 2017 von Micha74 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AlMi56 Geschrieben 1. Oktober 2017 Share #46 Geschrieben 1. Oktober 2017 (bearbeitet) Ich würde sagen, dass die Zeiten für Canikon noch lange nicht vorbei sind - die haben auch nichts verschlafen und es wird weiter gehen. Sie kommen auch ins Systemkamera-Segment, aber prächtig! Die haben nur gewartet was die andere machen können. bearbeitet 1. Oktober 2017 von AlMi56 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kunibertus63 Geschrieben 1. Oktober 2017 Share #47 Geschrieben 1. Oktober 2017 Ich würde sagen, dass die Zeiten für Canikon noch lange nicht vorbei sind - die haben auch nichts verschlafen und es wird weiter gehen. Sie kommen auch ins Systemkamera-Segment, aber prächtig! Die haben nur gewartet was die andere machen können. Und haben wieviel potentielle Kunden verloren und/oder nicht erreicht ???? Achso Du hast die mit absicht nicht gesetzt, verstehe. Grüße auch. Mein werdegang ist nicht besonders. Spiegelreflex Analog ne Praktica MTL 5 und das Pentacon 50 1,8. Dann Canon EOS1000 wegen AF und nix besonderes dazu geholt. Als die hin war ne EOS 300 ohne Objektiv. Habe mit Canon nix besonderes aufgebaut. Mit Digital habe ich seehr laaange gewartet und mir zuerst ne Kompakte zugelegt. Erst wie die E-M5 kam bin ich eingestiegen. Ein zurück, wohin? Verbunden einer Marke? Immernoch Oly. Und das obwohl die E-M5 wiederholt mit dem selben Defekt zum Service ist und damit eigentlich einen wirtschaftlichen Totalschaden darstellt. Allerdings, wenn sie die Preiswerten nur noch abspecken und die Mittelklasse sich nicht besonders abhebt und nur mehr kostet und die wirklich guten Kameras für einen Durchschnittsnutzer nicht mehr erschwinglich werden.........es gibt auch weitere MFT-Gehäuse jenseits der Olympuswelt. cepe hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
olymar Geschrieben 1. Oktober 2017 Share #48 Geschrieben 1. Oktober 2017 (bearbeitet) Dann gebe ich meinen Senf auch noch dazu... zu 1. SLR analog M39 Pentacon/Praktika, später günstige Nikon erst Halbautomat/MF (FG 20), dann lange M605, Einstieg Digital diverse Kompakte, Canon, Pentax Optio, Panasonic, schließlich lange DSLR Nikon D70, eine zeitlang Versuch etwas kompakter über "Spezialbridge Fujifilm XS1" ,dann kompletter Wechsel zu MFT jetzt EPL7+PEN F (ja, ich mag Retrolook bei Kameras....) zu 2. Eher kein Interesse mehr an DSLR zu 3. Jederzeit Wechsel zu jeder Firma, die gute, vorallem störungsfreie Kameras anbietet (sehr gerne aber auch unter diesen Vorgaben weiter Olympus!!!). Das was heute in diversen Foren als normal toleriert oder gar verteidigt wird, abfallende Teile (Halteösen, Bedienräder, Displays, Griffe, Gummitteile...)und diverse andere Defekte kannte ich früher nicht. Auch 20J. alte Gehäuse hielten top bei pfleglicher Behandlung. Ich hatte fast 40 J. nie Schäden an Kameras oder Objektiven, nichtmal an Kompakten....Wobei natürlich klar ist das mehr Technik/Elektonik auch Störmöglichkeiten mit sich bringt. Aber die allgemeine Fertigungsqualität , allein schon von mechanischer Seite gefällt mir nicht mehr. Bei meiner Pen F (super, super Kamera ansonsten...) fiel nach 1/2 Jahr der Gummigriff ab, Folge: durch postalische u. sonstige Wirren mehrere Wochen Kamera weg...Früher hätte der "Gummiklotz" eine mechanische Klemmung oder ähnliches, nicht nur Klebung gehabt und hätte Jahrzehnte gehalten.... Also: Wechsel nur wenn jemand gute Technik preiswert (nicht billig...)in haltbare, mechanisch ansprechende Gehäuse verpackt!! Dann auch gerne weiter Oly oder auch wieder mal meine früherer Lieblingsmarke Nikon. Ich will nur nicht dauernd zum Kundendienst schicken oder neue Gimmicks kaufen... bearbeitet 1. Oktober 2017 von olymar acahaya, tgutgu und Kunibertus63 haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
123abc Geschrieben 1. Oktober 2017 Share #49 Geschrieben 1. Oktober 2017 (bearbeitet) 1. Hattet ihr vor Eurer DSLM bereits Erfahrungen mit Systemkameras? DSLR? Canikon? Nach einem kurzen Start mit Minolta, fotografierte ich ab 1981 mit Canon F1 (alt) und A1. Später kam noch eine Leica M6 als kompakte Ergänzung, die dann allerdings fast ausschließlich benutzt wurde. Erste digitale Kompaktkameras von Kodak DC4800 (2001) und Olympus C5050 (2003) kaufte ich als Ergänzung. Weil sich Leica M 2004 digital im Tiefschlaf befand, erfolgte der Wechsel zur Canon EOS 10D und der Verkauf der Leica-Ausrüstung. Ab 2006 folgte dann eine EOS 5D, ab 2009 hatte ich genug von der Schlepperei und kaufte eine Panasonic G1 als Ergänzung. 2010 habe ich nur noch mit der "Ergänzung" fotografiert und am Ende des Jahres die EOS-Ausrüstung komplett verkauft. In den folgenden Jahren wechselte ich zur Panasonic GH2, dann zur Olympus O-MD E-M5 und jetzt zur Panasonic GX80. Inzwischen gibt es auch noch eine FZ1000 und eine Sony A7 II mit ein paar Festbrennweiten als weitere Ergänzung ist geplant. 2. Falls ja: könntet ihr Euch ein Zurück zur DSLR vorstellen? Unter gar keinen Umständen. 3. Falls mit dem DSLM-Einstieg auch ein Markenwechsel verbunden war: seid ihr der "alten" Marke noch verbunden (mit der Option vielleicht wieder zu ihr zurückzukehren) oder habt ihr sie quasi abgehakt? Obwohl ich jahrzehntelang mit Canon fotografiert habe und ein paar Jahre mit Leica M, fühle ich mich mit keiner der beiden Marken verbunden, sondern eher enttäuscht, dass man mir nicht mehr anbieten konnte, was ich benötigte. Allerdings bin ich auch im sonstigen Leben kein Mensch mit ausgeprägten Markenbindungen und baue zu Gebrauchsgegenständen keine engen emotionalen Beziehungen auf. Am ehesten traf das noch auf Apple-Computer zu, die ich seit 1993 benutze, aber deren heutiges Verhalten ich auch kritisch sehe, denn sie haben inzwischen mehr Ähnlichkeit mit dem, wovor sie uns in ihrem berühmten Werbespot von 1984 gewarnt haben. bearbeitet 2. Oktober 2017 von 123abc melusine und acahaya haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
batho66 Geschrieben 1. Oktober 2017 Share #50 Geschrieben 1. Oktober 2017 1. Mit Minolta MF gestartet, dann auf Canon AF gewechselt. Erste DSLR war dann wieder von Canon, da ich einige Objektive hatte. Später dann auf Fuji umgestegen. 2. Warum sollte man zurückwechseln? Ich sehe kaum Vorteile bei DSLR. 3. Ich bin eigentlich markentreu, wenn eine Firma etwas gut macht. Canon sehe ich sber auf dem falschen Weg. Sony ist in meinen Augen Innovationsführer, Fuji macht auch vieles richtig (ist aber kein KB), und auch Olympus kommt bei mir sympathisch an. Viewfinder hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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