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Empfohlene Beiträge

Ja ich nutze uv filter zum Schutz meiner Objektive. Von Hoya und zeiss. Besonders am Strand sind die Dinger sehr zu empfehlen. Lieber tausche ich mal den Filter bevor ich lauter Sandkörnerschläge in der Linse habe.

 

Gesendet von meinem D5803 mit Tapatalk

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Interessant! Hier ein vielleicht etwas praxisnäherer Test: http://www.lenstip.com/113.1-article-UV_filters_test.html

Die Quintessenz beider Tests heißt für mich: Hoya HMC UV

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  • 2 weeks later...

Früher war es Skylightfilter, die vor meine Objektiven kamen - noch aus der analogen Zeit.

Heute verwende ich UV - Filter, alle von B&W.

 

Gerettet hat mir so ein Filter vor knapp 20 Jahren mein Canon EF 2,8 200mm L. s fiel son unglücklich vom Tisch, dass das Filterglas zersprang, aber besser als die Frontlinse.

 

Gruß

 

Stefan

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Also meine Objektive werden regelmäßig von einer reversierten Sonnenblende gerettet....weniger von einem Filter.

 

Vor allem machen so gut wie alle Filter Probleme; seien es Flares oder Schärfe, ich habe damit nur schlechte Erfahrungen gemacht. Und über 100€ für einen Filter der nichts macht sehe ich nicht ein. Außerdem hat die Frontlinse viel weniger Einfluss auf das Ergebnis als mancher vielleicht glaubt. Und last but not least, der Filter schützt eben auch nur die Frontlinse, wenn man also meint, der Filter würde das gesamte Objektiv schützen unterliegt man einem Trugschluss, Schmutz findet nicht über die Frontlinse den Weg ins Objektiv.

 

Wenn man mit massiver Verschmutzung rechnet, find ich das ok. Würde dann aber auch direkt so ein "Regencape" für Kamera und Objektiv nehmen, und sei es ein Gefrierbeutel. Ansonsten empfinde ich solche Filter häufig als Nap, die besonders Anfängern nur zu gerne als Beikauf aufgeschwatzt werden. Weil hier mit einer Angst gespielt wird.

bearbeitet von Dan Noland
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 Ansonsten empfinde ich solche Filter häufig als Nap, die besonders Anfängern nur zu gerne als Beikauf aufgeschwatzt werden. Weil hier mit einer Angst gespielt wird.

 

das ist es auch .. 

 

Schutzfilter nimmt man, wenn es etwas zu schützen gilt . also bei Gischt und Salzwasser in der Luft, Sand und viel Staub und fliegenden Steinchen (usw.) in normalen Situationen ist er nicht nötig, verschlechtert sogar Kontrast und Gegenlichtverhalten des Objektivs

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wenn ich ehrlich bin, dachte ich mir schon, dass ein Filter Einfluss auf Gegenlichtverhalten, Farbtemperaturen oder auch Kontrast/Schärfe haben kann. Allerdings habe ich auch Muffensausen meine Linsen zu beschädigen und viel Geld in Reparaturen zu stecken. Ich mache alles nur zum Hobby, daher würde mich interessieren wie stark die Einflüsse auf das Bild sind?! Also sehe ich das als Hobbyfotograf oder muss ich stark vergrößern um den Einfluss zu erkennen?

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Also weder meine Voigtländer noch mein FD L schütze ich mit irgendeinem Filter. Nutze ich seit Jahren ohne und wie gesagt, bisher hat mir 2x eine reversierte Sonnenblende das Objektiv gerettet, da wäre der Filter vorne drauf reichlich egal gewesen. Wenn du ein ungutes Gefühl hast beim Fotografieren, nutze halt einen. Ich sage dir: Lass es, außer du erwartest einen Sandsturm oder bist bei 17 Knoten und Mannshohen Wellen auf einem Segelboot (was meine Optik auch schon überlebt hat, aber bei Salz würde ich das heute wohl auch etwas vorsichtiger handhaben, aber wie gesagt, keine Schäden bisher).

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Ich rate zum Filter, da ich einmal erlebt habe, wie sich mein Vater die Frontlinse seines 1,4/35 Distagon ruinert hat. Reparaturkosten damals rd. 360,- DM. Ich habe mir die Frontlinse von meinem 2,8/135 Rollei durch Anstossen verkratzt, Reparatur lohnte sich nicht.

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Vielleicht sollte ich auch ein Wort zu meiner Handhabung verlieren, wenn ich nicht fotografiere, dann ist der Objektivdeckel auf dem Objektiv. Also ich laufe nicht mit der Kamera baumelnd und freier Frontlinse durch die welt. Und wenn mit aufgesetzter Blende. Fällt mir schwer hier ein Szenario zu finden, bei dem man sich die Linse zerstört. Aber jeder wie er mag, will da auch keine Diskussion losbrechen.

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wenn ich ehrlich bin, dachte ich mir schon, dass ein Filter Einfluss auf Gegenlichtverhalten, Farbtemperaturen oder auch Kontrast/Schärfe haben kann. Allerdings habe ich auch Muffensausen meine Linsen zu beschädigen und viel Geld in Reparaturen zu stecken. Ich mache alles nur zum Hobby, daher würde mich interessieren wie stark die Einflüsse auf das Bild sind?! Also sehe ich das als Hobbyfotograf oder muss ich stark vergrößern um den Einfluss zu erkennen?

 

in den letzten 30 Jahren hatte ich ein einziges Mal einen Sandschaden ... mein geliebtes 4/300 hat Sand in die Mechanik bekommen. (.. *seufz* https://de.wikipedia.org/wiki/Antelope_Canyon ) Die Frontlinse war klar wie eh und je. Den Schaden konnte ich einigermassen beheben, in dem ich das Objektiv stundenlang sanft bewegt habe, so dass der Sand zermahlen wurde, während ich die Fugen immer wieder ausgeblasen habe.

 

Frontlinsenschäden hatte ich bislang noch keinen, manchmal hatte ich einen UV drauf, wenn ich am Meer feuchte Salzluft befürchtete, oder irgendwo hinkam, wo Sand verweht wurde. Das würde ich auch empfehlen

 

 

Ob Du als Hobbyfotograf die Linsenspiegelungen oder den Kontrastverlust sehen kannst, weiss ich nicht ;) aber wenn Du Dir Sorgen um die Frontlinse machst, kann ich Dir sagen, dass da schon eine ganze Menge passieren muss, bis Du einen Schaden siehst ... 

 

https://wordpress.lensrentals.com/blog/2008/10/front-element-scratches/

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Die schönsten Bildeffekte sind unter anderem die Weichzeichnerfilter, ich meine die, die gerne mit zerkratzten Frontlinsen fotografieren.

 

Mal serious. Was soll so ein Post? Gerade für jemanden der wissen will wie sinnvoll ein Schutzfilter ist, schürt man damit eine Angst die hier den Erfahrungen von vielen Usern widersprechen. Und wenn es darum geht viel Geld auszugeben oder nicht, kann man doch wenigstens seine Meinung was ausschmücken oder?

 

Find ich einfach unnötig.

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Ich bin seit etwas 45 Jahren Brillenträger. Als Kind noch Kunststoff, dann Glas, wegen starker Korrekturen immer hochqualitativ = teuer. Ich habe immer vorne einen UV Filter mit Tesa drauf und hinten eine Handyschutzfolie. Noch nie ein Kratzer, aber manchmal Schwierigkeiten meine Frau zu erkennen...

[emoji851]

 

Im Ernst, wenn jemand das Gefühl hat, Filter sind für ihn sinnvoll im täglichen Gebrauch, wieso nicht. Ich würde es nie machen, mache es nicht Mal in der Wüste. Dafür gibt es Deckel und Blende. Aber jeder soll wie er will. Wir profitieren ja alle davon, wenn die Industrie etwas Umsatz macht.

bearbeitet von wasabi65
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Auch wenn manche den Thread für sinnlos erachten oder denken das alles gesagt wurde...nur nicht von allen...

ich sehe es nicht so, denn nur so hört man von einzelnen Erfahrungen, kommt ins Gespräch und kann aus mehreren Meinungen abwägen...

 

Wer also gerne von seinen Erfahrungen darüber schrieben will - ich freue mich ;)

 

Grüße José

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Auch wenn manche den Thread für sinnlos erachten oder denken das alles gesagt wurde...nur nicht von allen...

ich sehe es nicht so, denn nur so hört man von einzelnen Erfahrungen, kommt ins Gespräch und kann aus mehreren Meinungen abwägen...

 

Gib mal "schutzfilter sinnvoll" bei Google ein - viel Spaß! Umso erstaunlicher, da es praktisch nur eine Handvoll Pro-/Contra-Argumente gibt. Die meisten Beiträge kauen halt einfach nur wieder, in der Hoffnung, dass wenn man Aussagen nur häufig genug wiederholt, diese wahrer werden. Quintessenz: Muss jeder selbst entscheiden. Ansichten gibt's genug im Netz.

bearbeitet von thommy
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