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[...] was meinst Du mit "ein 25er ist Dir zu lang"? Geht das nicht so schnell?

 

Er meint damit, dass ihm der Bildwinkel zu eng ist - also der abgebildete Bereich zu knapp beschnitten wird.

 

 

Und noch eine Frage: ich lese soviel über Pancakes. SInd die genauso gut wie "normale" Objektive, eben nur so schön flach? Oder gibt es da Qualitätsunterschiede zu den anderen?

Mir gefällt die flache Form so gut, aber ich zögere noch, weil ich nicht so viel darüber weiß.

 

Pancake-Objektive sind konstruktionsseitig auf max. Kompaktheit ausgerichtet und können daher optische oder funktionsseitige Kompromisse zugunsten der kompakten Bauweise beinhalten. Derlei Einbußen lassen sich jedoch nicht generalisieren, es gibt eine Menge optisch sehr hochwertiger Pancakes. Würde ich in jedem Fall bei jedem Objektiv für sich entscheiden.

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Genau, bei 25mm Brennweite ist mir für Innenräume zu wenig auf dem Bild.

20mm passen in der Wohnung meiner Meinung nach eher, und finde auch daß es eher meinem Blickfeld entspricht, als 25mm Brennweite.

 

Ich habe sowohl das neue 25mm f1,7, als auch das 20mm f1,7 Pancake, und behaupte, mein 20er ist bei f1,7 um Welten schärfer als das nicht so kompakte 25er.

Somit scheint die Bauweise nicht unbedingt die Qualität des Objektivs zu bestimmen.

 

Der Autofokus des 25er ist pfeilschnell, der des 20ers sehr langsam. Allerdings ergibt sich im Alltag kaum ein Problem mit dem langsamen AF des 20ers

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@ Sven: danke für die Erklärung und vor allem für die Links. Ich denke, ich habe nun genug zum Lesen und Lernen für die dunklen Tage!

@ Flyingrooster: Dir auch Danke für die Erklärung. Manchmal ist diese "Fotosprache" schon sehr speziell für den Laien! Aber ich lerne und lerne.....!

@ Holger: was Du zu dem Pancake schreibst, ist sehr interessant. Wahrscheinlich kommt es immer auf das jeweilige Produkt an. Ich werde mir beide mal beim Fachhändler anschauen, wenn das geht.

 

Gruß

Angelika

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Wahrscheinlich kommt es immer auf das jeweilige Produkt an. Ich werde mir beide mal beim Fachhändler anschauen, wenn das geht.

 

Definitiv.

 

Also wenn dich das 20/1.7 reizt, dann spricht vieles dafür. Sehr kompakt, hohe Lichtstärke, günstig und hohe Abbildungsqualität. Nur der AF ist nicht der schnellste - kommt aber halt auch drauf an ob man dies wirklich braucht.

 

Und wenn schon von Pancakes die Rede ist, dann muss auch das winzige 14/2.5 erwähnt werden. Dieselben Qualitäten des 20/1.7, jedoch mit etwas geringerer Lichtstärke und dafür sehr schnellem AF - bei wirklich extremer Kompaktheit.

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Ich habe mir heute das 20/1.7 angeschaut. Und ich denke, ich werde doch bei dem 25/1,8 landen. Denn ich mache weniger Aufnahmen in der Wohnung, sondern eher techn. Detailaufnahmen oder Ähnliches. Und da ist es mir zu sehr Weitwinkel. So ganz langsam nähere ich mich einer Entscheidung. Ist garnicht so einfach!

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Ich finde gerade Weitwinkel bei technische Aufnahmen interessant, weil man gaanz nah ran kann/muss und gerade beim 20/1,7 gute Freistellungsmöglichkeiten hat (natürlich hat man auch die Option durch Abblenden mehr Schärfentiefe zu nutzen)

 

Den Blidwinkel, und deren Vor- und Nachteile kannst du mit dem Zoom aber vor dem Kauf selber gut testen - Schärfentiefe natürlich nicht.

 

Carl

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So, nun habe ich einmal drei Fotos ´rausgesucht und auch erfolgreich verkleinert. Und was muss ich feststellen? Ich habe alle und auch sehr viele andere mit der Brennweite 14 mm aufgenommen. Das widerspricht nun natürlich meinen ursprünglichen Gedanken und Vorstellungen! Und von daher ist das von Dir, Sven, vorgeschlagene Sigma 19 mm vielleicht sogar das genau richtige für mich.

Ich weiß, ich treibe so langsam hier alle in den Wahnsinn, wohl auch meinen Fachhändler und nicht zuletzt mich selbst, aber es soll halt auch passen!

Schaut mal meine Versuche an. Bin gespannt!

VG Angelika

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Das ist so nicht ganz richtig, Nightstalker! Ich wünsche mir ein Objektiv mit einer guten Abbildungsleistung, einer guten Freistellung (schönes Bokeh) und mehr Lichtstärke. Bei 19 oder 20 mm kann ich jetzt nur mit einer f4 arbeiten. Das ist ein ziemlicher Unterschied zu den Festbrennweiten mit Blenden 1,8 oder 2,8. Das ist es, was mir fehlt. Und deshalb dieses Hin und Her!!! :)

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...Ich habe alle und auch sehr viele andere mit der Brennweite 14 mm aufgenommen...

 

mein exif plugin sagt: dein erstes bild stammt aus einer fz200, und zwar bei 36.7 mm brennweite (müßte also dem bildwinkel von etwa 50 mm an einer mft cam entsprechen)

 

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Das ist so nicht ganz richtig, Nightstalker! Ich wünsche mir ein Objektiv mit einer guten Abbildungsleistung, einer guten Freistellung (schönes Bokeh) und mehr Lichtstärke. Bei 19 oder 20 mm kann ich jetzt nur mit einer f4 arbeiten. Das ist ein ziemlicher Unterschied zu den Festbrennweiten mit Blenden 1,8 oder 2,8. Das ist es, was mir fehlt. Und deshalb dieses Hin und Her!!! :)

 

 

das ist ja auch ein sinnvoller Wunsch, aber der Rest fehlt noch und sagt mir, dass Du noch nicht weisst, was Du brauchst ;)

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Das zweite Bild finde ich von der Idee her total toll. 1) sagt mir nix, 3) ist mir zu voll und ich weiß gar nicht wo ich hingucken soll. Okay, aber hier geht es nicht um Bildkritik, sondern um dein Genre.

 

Bei 2) kann man ansatzweise erahnen was Du mit Bokeh meinst. Bokeh ist halt so eine Sache: Es ist nicht nur die Blende die entscheidend ist, sondern auch andere Parameter wie Brennweite, eigener Abstand zum Motiv und Abstand zwischen Motiv und Hintergrund - auch auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole -> Fotokurs.

 

Das dumme ist, dass der Schärfebereich um das Motiv bei gleicher Blende größer wird je kürzer die Brennweite wird. Mit anderen Worten: Ein 60er Sigma hat bei 2.8 einen kleineren Schärfebereich als ein 19er Sigma bei 2.8 ... Bin sicher, dass das Blatt mit dem billigen 40-150 bei 5.6 nur teilweise scharf gewesen wäre! Wenn Du Dich also auf die kurze Brennweite einschießt, dann würde ich vielleicht über was mit kleinerer Blende nachdenken. Oder alternativ die o.g. anderen Parameter so arrangieren, dass es passt.

 

Zweifelsohne aber sind die Sigmas sehr gut: bei Henningarts erreicht nur das 19er und das 60er durchgehend fünf Punkte. Man sollte da nicht unbedingt viel drauf geben, aber es zeigt eine Richtung. Hast Du Dir mal die Beispielbilder-Threads (auch in anderen Foren oder auf Flickr) durchgesehen ?? Ich persönlich finde bspw. das Bokeh beim 25er Oly 1.8 meist unschön unruhig und grisselig.

 

Was Du wirklich BRAUCHST weißt nur Du. Ist vielleicht auch ein bißchen Haben-wollen ... Ich glaube aber, dass Dir das 30er Sigma besser liegt - oder volles Risiko das 60er. Kaufs gebraucht, dann ist das Risiko überschaubar weil Du es zum selben Preis wieder weiterreichen kannst. Weil ich persönlich mich nicht für eine FB entscheiden kann denke ich immer mehr über das 12-40 nach.

bearbeitet von sven@skf
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Hallo Sven,

nur zur Info: Bild 1 zeigt eine Befestigung an Gleisen, aufgenommen im Verkehrsmuseum in München.  Und Bild 3 ist eher ein Urlaubsfoto von diesem Hafen in der Normandie.

Zum Thema Bokeh: ich hänge noch mal ein Foto an, auf dem mir der Hintergrund gefällt bzw. diese Art Foto liegt mir. Ist allerdings mit meiner alten FZ 200 aufgenommen. Ich hoffe, das ist kein Problem hier.

Ich habe mir so einige Fotostrecken von Fotos mit z.B. Oly 25 mm und Panasonic 25 mm angeschaut. Und da gefielen mir auch die Farben bei dem Oly 25 1,8 nicht wirklich gut. Irgendwie blasser als die Pana-Fotos. Ist aber nur mein Eindruck.

Warum meinst Du, dass mir das Sigma 30 eher liegen würde?

Wie auch immer, ich werde am Samstag nochmal meinen Fachhändler nerven und mir etwas anschauen. Und dann in mich gehen, bis der Entschluß reift oder ich erstmal alles lasse wie es ist!

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Ich weiß, was das auf Bild 1 ist, aber die Frage ist, was Du beim Betrachter damit produzieren willst. Ich war nicht dabei, ich weiß nicht wie die Umgebung aussieht und warum Du Dich gerade für diesen Bügel entschieden hast. Das alles weißt nur Du und die Message wird nicht transportiert. Freistellung übrigens ist da fast nicht zu erreichen.

 

Bei dem neuen lila Beispiel ist eines deutlich: Du bist dicht dran am Motiv und es ist ein größerer Abstand zum Hintergrund. So geht Freistellung auch ohne kleine Blende.

 

Ich denke, dass 30er liegt Dir besser weil es eben mehr Brennweite ist, was der Freistellung zugute kommt. Zwar liegt - wie Du schreibst - ein großer Teil deiner Bilder bei 14mm, aber das bedeutet ja nicht, dass Du für 30mm nicht auch 3 Schritte zurückgehen könntest. Dazu hat das 30er wirklich eine ganz tolle BQ und klasse Farben.

 

Vielleicht findest Du eine Möglichkeit, genau dieses im Fachhandel ausprobieren zu können. Was die Bildgestaltung angeht: Versuche das Motiv vorher ausgiebig zu betrachten, ändere mal die Perspektive - links, rechts, rauf, runter - und beachte Sonne und Wolken für das richtige Licht. Deine Motive laufen immerhin nicht weg.

 

Auch wenn andere das anders sehen: Ich sehe Dich mindestens beim 30er.

 

Edit: Stell doch mal dein 14-150 auf 30mm oder 60mm und zieh durch die Umgebung. Versuche Motive zu finden, die nicht direkt am Hintergrund kleben und verwende die kleinste mögliche Blende. Mal sehen was Du denkst ...

bearbeitet von sven@skf
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Okay, ich werde mit meinem 14-150 verschiedene Brennweiten ausprobieren und üben. So kann ich vielleicht eher ein Gefühl dafür bekommen.

Danke erstmal, dass Du Dir so viele Gedanken gemacht hast. Finde ich super!

Der Bügel: der hatte keine spezielle Message. Mir gefiel schlicht und einfach die Farbe auf diesem vielen Grau und Schwarz. Was man hier aber nicht sieht! Also kann der Betrachter es auch nicht verstehen. Aber ich habe jetzt verstanden, was Du meinst.

Wenn ich meine Versuche beendet habe, melde ich mich hier wieder. Kann aber etwas dauern!

Viele Grüße erst einmal!

Angelika

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@ finnan haddie: da hast Du Recht. Ich habe mich geirrt. Die 14 mm betreffen nur viele meiner anderen Fotos. Das erste Bild war eine Ausnahme.

@ nightsttalker: soso! Und was fehlt Deiner Meinung nach noch? ;)

 

also wenn ich ein neues Objektiv kaufen will, dann weiss ich, welchen Brennweitenbereich es abdecken soll , welche Bilder ich damit machen will und warum ich gerade dieses Objektiv will ..... das merke ich daran, dass mir etwas bestimmtes fehlt, was mir dieses Objektiv bringt.

 

 

14mm oder 30mm ... oder doch noch was anderes, das ist noch zu vage.

 

Ich will Dir natürlich keine Vorschriften machen, wie Du Deine Objektive kaufen sollst, aber meine Erfahrung ist, dass man irgendwann genau weiss, was man braucht und solange das nicht so ist, sollte man einfach mit dem vorhandenen weitermachen.

 

 

(das gilt natürlich nur, wenn man tatsächlich für die Praxis kauft, wenn man am Spass an der Freude etwas haben will, dann ist das für einen Hobbyisten vollkommen OK ... in dem Fall weiss man aber, dass man halt einfach ein neues Spielzeug wollte)

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So Ihr Lieben, ich habe mich entschieden und zugeschlagen. Vorher noch viel mit verschiedenen Brennweiten getestet und den Fotohändler genervt.

In der engeren Auswahl standen schließlich das Sigma 30 mm und das Panasonic 25 mm 1,7. Es ist nun das Panasonic geworden. Ausschlaggebend war hier die Lichtstärke, die Brennweite und ein bißchen natürlichauch der Preis.

Ich glaube, ich habe eine für mich gute Wahl getroffen, es fühlt sich "rund" an und ich freue mich auf das Objektiv.

Viele Grüße

Angelika

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