Jump to content

Empfohlene Beiträge

Davon das zwischen Einkommen und Rente /Ruhestandssalär eine gewisse Differenz klafft ..... Zumindest bei den meisten....

 

Ja, das sicherlich. Aber in welche Richtung? Wir müssten dann erstmal "jung" definieren. In Schule, Ausbildung oder erste Berufsjahre?  Aber ich sehe das ähnlich wie tgutu. Ein großer Teil des Einkommens, der von mir vorne genannten Gruppen, geht heute in das Smartphone und den dazugehörigen Mobilfunktarif. Viele haben ja auch 2 oder mehrere Geräte am Start.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn man als Kamerahersteller eine Analogie zum Smartphone Markt herstellen würde, würde es bei Kameraherstellern Cloud-Infrastrukturen mit monatlichen Kosten geben, in welche die Anwender ihre Bilder hochladen und präsentieren können. Die Kamera würde bei einem entsprechenden Abschluss vom Hersteller subventioniert (Dreijahresverträge) und alle drei Jahre gibt es ein neues Gehäuse. Das Gehäuse muss vierteljährlich über das Internet (ggf. über die Speicherkarte oder einen Code) aktiviert werden - oder bei Vertragsverlängerung. Wenn Objektive gekauft werden, reduziert sich der monatliche Betrag ggf. innerhalb der Laufzeit des Vertrags. Die Cloud-Infrastruktur bietet unbegrenzten Speicher, eine gute funktionale Webanwendung (Bildkatalog, Bildbearbeitung) und mobile Zugänge über Apps.

 

Das Problem ist, dass die Hersteller sich an Cloud-Anbieter binden müssten und möglicherweise nicht mehr die Kamera (Hardware) das Entscheidende ist, sondern Tarife und Funktionalitäten der Cloud (ggf. auch Datenschutzbestimmungen, Bildverwertungsrechte und Speicherort der Bilddaten). Ich bin mir nicht sicher, ob so ein Modell zum Guten von Kunden oder Fotoindustrie wäre.

 

Software geht jedenfalls immer stärker Richtung Cloud und Adobe arbeitet ja bereits an einer Webversion von Lightroom.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Man sollte hier sicher nicht so sehr von der eigenen finanziellen Situation (Rente versus Einkommen Jüngerer)  ausgehen.

 

Gerade die Jüngeren werden durch viele Ausgaben belastet, die Ältere nicht haben. Sie verdienen oft nicht so viel und sind durch Familie auch zeitlich noch stärker gebunden als ältere. Insofern ist das Potential für ein gutes Geschäft für die Fotoindustrie bei den Älteren vermutlich größer. Und die Jüngeren brauchen vermutlich auch nicht das SP als "Einstiegsdroge". Ich denke, die wissen ziemlich genau, wo die Unterschiede zu den klassischen Kameras liegen.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn man als Kamerahersteller eine Analogie zum Smartphone Markt herstellen würde, würde es bei Kameraherstellern Cloud-Infrastrukturen mit monatlichen Kosten geben, in welche die Anwender ihre Bilder hochladen und präsentieren können. Die Kamera würde bei einem entsprechenden Abschluss vom Hersteller subventioniert (Dreijahresverträge) und alle drei Jahre gibt es ein neues Gehäuse. Das Gehäuse muss vierteljährlich über das Internet (ggf. über die Speicherkarte oder einen Code) aktiviert werden - oder bei Vertragsverlängerung. Wenn Objektive gekauft werden, reduziert sich der monatliche Betrag ggf. innerhalb der Laufzeit des Vertrags. Die Cloud-Infrastruktur bietet unbegrenzten Speicher, eine gute funktionale Webanwendung (Bildkatalog, Bildbearbeitung) und mobile Zugänge über Apps.

 

Nein, das braucht es nicht. Mir würde es schon reichen, wenn ich über eine einfache, möglichst stabile und always on - Verbindung über meine Kamera via Smartphone in Google-Drive (Dropbox, icloud, whatever) synchronisieren könnte. Ein SIM-Karte für die Kamera ist auch machbar. Noch komfortabler, aber das halte ich für zu viel des Guten.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Und die Jüngeren brauchen vermutlich auch nicht das SP als "Einstiegsdroge". Ich denke, die wissen ziemlich genau, wo die Unterschiede zu den klassischen Kameras liegen.

 

 

Die interessieren sich zum größten Teil nicht für "klassische "Kameras. Wäre es anders, dann wären die Zahlen wohl nicht so negativ.

 

Wäre mal interessant, den Altersdurchschnitt der Referenten des SKF zu kennen. Vermute mal, der liegt deutlich über 50. Wenn das die Zukunft der Kameraindustrie ist, tja dann wird es wohl nicht so goldig ....

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ich könnte mir schon vorstellen, dass das kommt. Nachdem Apple das ja auch im iPhone anbietet, müsste es dafür auch nicht einen extra Slot geben sondern einfach einbauen, ob man es dann nutzt oder nicht bleibt jedem selbst überlassen.

 

In jedem Fall interessante Gedankenspiele hier.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ja, das sicherlich. Aber in welche Richtung? 

 

 

Ist eigentlich selbsterklärend. Das Schüler ohne eigens Einkommen ...... Sind aber auch nicht so richtig die Käufergruppe für die weltbesten MFT, APSC und VF Kameras   ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es ist ja eigentlich alles viel einfacher. Die Rechner ausschalten, mal rausgehen und schauen womit photographiert wird. Rausgehen in die Reihenhaussiedlung hilft da aber nicht weiter.  Vielleicht mal eine Grossstadtmitte aufsuchen. 

 

Die Realität kann man mit lautem Pfeifen oder den nächsten 10 T Beiträgen vor dem Rechner verdrängen, aber die Wirklichkeit holt einen irgendwann ein. Quasi die Kraft des Faktischen   ..... 

 

 

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die interessieren sich zum größten Teil nicht für "klassische "Kameras. Wäre es anders, dann wären die Zahlen wohl nicht so negativ.

 

Wäre mal interessant, den Altersdurchschnitt der Referenten des SKF zu kennen. Vermute mal, der liegt deutlich über 50. Wenn das die Zukunft der Kameraindustrie ist, tja dann wird es wohl nicht so goldig ....

 

Das habe ich ja so auch beschrieben. Die Fotoindustrie muss erreichen, dass sich wieder mehr Leute - auch Jüngere - für Fotografie als Freizeitbeschäftigung interessieren. Dann würden sie auch zunehmend wieder zur klassischen Kamera greifen. Angsichts der demografischen Entwicklung sehe ich das mit dem Altersbezug eher als Vorteil für die Fotoindustrie. Gelangweilte Rentner müssen sich ja mit irgendetwas beschäftigen. ;)

 

bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es ist ja eigentlich alles viel einfacher. Die Rechner ausschalten, mal rausgehen und schauen womit photographiert wird. Rausgehen in die Reihenhaussiedlung hilft da aber nicht weiter.  Vielleicht mal eine Grossstadtmitte aufsuchen. 

 

Die Realität kann man mit lautem Pfeifen oder den nächsten 10 T Beiträgen vor dem Rechner verdrängen, aber die Wirklichkeit holt einen irgendwann ein. Quasi die Kraft des Faktischen   ..... 

 

Ich sehe da "draußen" jede Menge Kameras in Gebrauch. Sehr oft von Leuten, die nebenher mit dem SP Nachrichten checken. Bei Kameras ist der Nutzungsanteil von Fotografie notabene 100%, bei Smartphones gefühlt 10%. Basierend auf "Großstadtbeobachtung" und dabei was die Leute mit dem SP so machen. Nachrichten checken, schreiben, Informationen abrufen, Spielen, Musik hören, Pokemons jagen und gelegentlich mal ein Foto.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich blick's langsam nicht mehr mit den ganzen Threads hier...

 

Egal, ob das Wort Kamera, Smartphone, echt, MFT, Risiko, verschlafen, tot, Sensor... etc. im Titel vorkommt... es wird immer der gleiche Senf geschrieben...

 

Leg dich wieder hin. Die Schreibefrequenz ist im Moment zu hoch für Dich, darum kommt Dir das wie eine Suppe vor ... ;)

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zitat: Egal, ob das Wort Kamera, Smartphone, echt, MFT, Risiko, verschlafen, tot, Sensor... etc. im Titel vorkommt... es wird immer der gleiche Senf geschrieben...

 

Das hängt mit der Qualität der Forenten zusammen.

 

Statistisch (meine Privatstatistik) ist nach dem Lesen des 15. Forumsbeitrags der Drang groß, auch etwas zu schreiben. Die einen sind schnelle Schreiber, die tippen drauflos und denken danach. Die anderen, die langsamen, fallen nicht auf, sie werden von den Schnellen überholt.

 

Dann gibt es noch die klugen Langsamen, die sich die Schlüsselwörter ins Wörterbuch geschrieben haben, sie nur abzurufen brauchen und mit Konjunktionen verbinden.

 

 

bearbeitet von Kleinkram
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe da "draußen" jede Menge Kameras in Gebrauch. Sehr oft von Leuten, die nebenher mit dem SP Nachrichten checken. Bei Kameras ist der Nutzungsanteil von Fotografie notabene 100%, bei Smartphones gefühlt 10%. Basierend auf "Großstadtbeobachtung" und dabei was die Leute mit dem SP so machen. Nachrichten checken, schreiben, Informationen abrufen, Spielen, Musik hören, Pokemons jagen und gelegentlich mal ein Foto.

 

 

Nachrichten checken, schreiben, Informationen abrufen, Spielen, Musik hören, Pokemons jagen telefonieren, Navi mal nutzen, Notizen machen und gelegentlich mal ein Foto von einem Preisschild, weil ich zum schreiben zu faul bin.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe da "draußen" jede Menge Kameras in Gebrauch. Sehr oft von Leuten, die nebenher mit dem SP Nachrichten checken. Bei Kameras ist der Nutzungsanteil von Fotografie notabene 100%, bei Smartphones gefühlt 10%. Basierend auf "Großstadtbeobachtung" und dabei was die Leute mit dem SP so machen. Nachrichten checken, schreiben, Informationen abrufen, Spielen, Musik hören, Pokemons jagen und gelegentlich mal ein Foto.

 

 

Ich sehe zu meinem Schrecken, das die deutliche Mehrheit, wenn sie denn photographiert, das mit dem SP tut. Bin am Wochenende auf der Radtour im Fläming einem mit einer Nikon begegnet, der ganze Rest SP.

 

Ein Blick auf den Platz vorm Brandenburger Tor, was sieht man SP. Nicht das ich es gut finden würde...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

 

Dann gibt es noch die klugen Langsamen, die sich die Schlüsselwörter ins Wörterbuch geschrieben haben, sie nur abzurufen brauchen und mit Konjunktionen verbinden.

 

 

Lass mich raten. Zu denen zählst Du dich ...

 

Die Schlüsselwörter ins Wörterbuch - aha 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe zu meinem Schrecken, das die deutliche Mehrheit, wenn sie denn photographiert, das mit dem SP tut. Bin am Wochenende auf der Radtour im Fläming einem mit einer Nikon begegnet, der ganze Rest SP.

 

Ein Blick auf den Platz vorm Brandenburger Tor, was sieht man SP. Nicht das ich es gut finden würde...

 

Nun, das sind die Menschen, die mit Kompaktkameras fotografiert haben, als es noch keine mit Kamera bewaffneten Handys/Smartphones gab. Wen wunderts?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zitat: Egal, ob das Wort Kamera, Smartphone, echt, MFT, Risiko, verschlafen, tot, Sensor... etc. im Titel vorkommt... es wird immer der gleiche Senf geschrieben...

 

Das hängt mit der Qualität der Forenten zusammen.

 

Ich habe so 15-20 Textbausteine zusammen gestellt. Die werden über die o.g. Schlüsselwörter getriggert. Die Reihenfolge der Textbausteine variiert und ist letztendlich eh egal. Nur Du bekommst die Ehre einen handgeschriebenen Beitrag zu bekommen. ;)

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das kann gut sein und wird auch so sein, nur die Verkäufe unserer Modelle sind wohl auch rückläufig. 

 

Marktsättigung.

Zählt alle mal nach, wieviele Kameras ihr habt. Es gab eine Zeit, da waren zwei Kameras pro Amateurfotograf der pure Luxus und jede kostete einen Monatslohn und mehr. Ich habe auch doppelt so viele Kameras wie ich sinnvollerweise brauche und mehr als eine kann ich sowieso nicht in der Hand halten. Die gebrauchten Knipsen muss ja auch noch jemand haben wollen und das werden immer weniger auch deshalb, weil das vorhandene Equipment noch lange genug vorhanden ist bzw. verwendet werden kann, und auch die Abbildungsqualität sich der Sättigung stark angenähert hat.

Unter diesen Umständen muss der Absatz an Kameras zwangsläufig sinken.

Man sollte sich keinen Illusionen hingeben. Größere Öffnungen als aktuell wird es bei Objektiven nicht geben, höhere Auflösungen im selbst höchstpreisigen Segment bei Objektiven auch nicht. Die Sensorauflösungen werden heute schon nur mit den besten Optiken gerade so ausgenutzt. Mit der Dynamik ist auch so gut wie Ende, weil die Quanteneffizienz ausgereizt ist (selbst wenn die 100% wäre, dann wäre noch max. 1 Stufe drin). Da helfen nur noch Tricks wie Mehrfachbelichtung bzw. Auslesung in Verbindung mit on-board-HDR weiter. Ob man die daraus entstehenden flauen Bilder gut findet ist eine andere Sache.

bearbeitet von wolfgang_r
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Um mal ein Bild von unterschiedlichen Fotowalks hier in FFM zu schildern. Ca 50 % Kameras (auch teilweise parallel mit SPS) und ca. 50 % Smartphones. Altersklasse zwischen 20 und 55 Jahre, Verteilung große Kameras, in erster Linie DSLR (Einsteiger und KB), drei bis vier Fuji und Sony, eins Bus zwei Olympus. Also gut durchgemischt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich blick's langsam nicht mehr mit den ganzen Threads hier...

 

Egal, ob das Wort Kamera, Smartphone, echt, MFT, Risiko, verschlafen, tot, Sensor... etc. im Titel vorkommt... es wird immer der gleiche Senf geschrieben...

 

Wie kann ich mit einer Tastatur in Senf schreiben?

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe zu meinem Schrecken, das die deutliche Mehrheit, wenn sie denn photographiert, das mit dem SP tut. Bin am Wochenende auf der Radtour im Fläming einem mit einer Nikon begegnet, der ganze Rest SP.

 

Ein Blick auf den Platz vorm Brandenburger Tor, was sieht man SP. Nicht das ich es gut finden würde...

 

Bei meiner letzten Wanderung stand es 6:1 für Kameras. Es war der Aufstieg eines Ballons. Was nun?

 

Zwei DSLRs, zwei DSLM, zwei Kompakte, 1 SP.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...