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Empfohlene Beiträge

bei mir gibt es drei option

 

a) gar nicht, ich habe zwei Bodies dabei und auf jedem das benötigte Objektiv. Ich wechsle also nur den Body

b.) unter zuhilfenahme meiner Frau in der reihenfolge Objektiv ab, ihr geben, neues Objektiv dran, Ihr das Objektiv wieder wegnehmen und verstauen 

c) wenns nicht anders geht aus dem Wind drehen und den Body mit Öffnung nach unter halten, ggfls Objektiv auf dem Deckel abstellen, neues aus der Tasche holen und verbauen und das andere wieder webpacken.

 

Generell hab ich unterwegs eine Reinigungsoption (trocken) dabei und generell stelle ich bei allen (wo es geht) den Sensorrüttler auf "Sensorreinigung beim Ausschalten. Nach dem Objektivtausch führe ich grundsätzlich erstmal ein oder zwei Rüttelphasen durch

bearbeitet von tjobbe
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Konzept bei einer USA-Reise bitte überdenken ;)

 

Mit diesem Konzept war ich jahrelang (2001 - 2015) in den USA unterwegs, und es gab nur einmal Probleme als ich an der New Yorker Börse in eine SWAT-Übung geraten bin. Und selbst da war das nach 2 Minuten geklärt und ich durfte weiter knipsen (nur nicht in Richtung der Übung und kein Mitglied des SWAT-Teams, nicht mal den Schäferhund).

bearbeitet von grapher
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Bei einem Städtebummel die Dame des Herzens vor einer Schuh-/Handtaschenbutikke absetzen und nach drei Stunden wieder abholen. :P

 

 

Nicht ganz so ernst nehmen. Meine Frau und ich trennen uns dann für 1-2 Stunden. Und was macht sie? Schuhladen? Handtasche? Nö, sie macht Fotos, und die gefallen mir oft besser als meine. :)

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Ich weiss, es ist ja total out, aber bei mir hängt die Kamera in solchen Situationen ganz normal am Kamera"Sicherheits"Gurt um den Hals. Und am Kameragurt ist auch der Beutel vom 2ten Objektiv befestigt.

In diesem Objektivbeutel sind üblicherweise 2 (eher leichte) Objektive mit 2 aneinandergeklebten Rückdeckeln.

 

1) Objektive aus Beutel entnehmen.

2) Objektiv auswählen und Rückdeckel(+anderes Objektiv) entfernen

3) das andere (unverwendte) Objektiv wieder in die Objektivtasche stecken (freier Rückdeckel nach oben)

 

Das neue Objektiv habe ich jetzt in der linken Hand (ich bin Rechtshänder).

 

4) Mit einem freien Finger der linken Hand drücke ich den Objektiv-Löse-Knopf und drehe mit der rechten Hand das alte Objektiv ab.

5) Tausche Objektive zwischen den Händen.

6) Neues Objektiv mit der rechten Hand in die Kamera schrauben, evtl. hilft die linke Hand ein wenig beim stabilisieren.

 

7) Wenn es passt, das alte Objektiv dann gleich in der Objektivtasche an den freien Rückdeckel drehen, der wird meistens ganz gut vom anderen Objektiv stabilisiert,

so dass man häufig das ganze nicht mehr rausnehmen muss.

 

übliche Mitspieler:

Pen-F, Manfrotto MB-PLC-Strap (hat einen Karabinerhaken für die Objektivtasche), Tamrac-Objektiv-Beutel (groß oder klein, die Knoten aber lieber neu und gescheit machen), Objektive in wechselnder Besetzung: 17mm 1.8, 45mm 1.8 oder 40-150mm 4.x oder 50mm Yashica 1.9, 9mm Olympus Body Cap lens.

bearbeitet von hella
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Welche Pflegestufe hast Du denn schon erreicht?

 

Ich weiß manchmal schon nicht mehr, welches Objektiv ich gerade gewechselt habe.

 

Ha, das ist mir auch schon passiert, das ich nach Objektiv-Wechsel-Zirkus etwas irritiert/verwirrt die Kamera mit dem selben Objektiv montiert dran hatte wie vorher ...

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Auch mit doppeldeckel fehlt einem die dritte Hand für die Kamera...ausser man lässt sie mit Gurt vor dem Bauch baumeln...

 

 

verstehe das Problem nicht:

 

 

Kamera links

 

Objektiv rechts

 

Tasche offen

 

 

Objektiv reinstecken, anderes Objektiv nehmen, auf die Kamera setzen, Deckel auf Objektiv in Tasche, Tasche schliessen

 

 

Wozu braucht man da eine dritte Hand?

 

Deckel kann man mit einer Hand abdrehen, so fest sind die ja eigentlich nicht drauf ... 

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Eine Diskussion um Objektivwechsel entsteht sowieso ja nur wegen dieser blöden Deckel, die dabei im Weg sind. Und da erstaunt es mich immer wieder, dass die Kameratechnik in den letzten Jahren immense Fortschritte und Sprünge gemacht hat, aber es dieselben Deckel gibt wie vor hundert Jahren.

Da müsste es doch längst irgendeinen selbstschliessenden Mechanismus geben der die Linsen im abgeschraubten Zustand schützt und sich beim Aufschrauben auf die Kamera öffnet.

 

Ich kann mir das eigentlich nur dadurch erklären, dass die Deckel oft verloren gehen und dadurch Umsatzbringer sind ;)

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Da meine Olympus Kameras eine sehr effiziente Sensorreinigung haben, wechsele ich eigentlich recht achtlos. Immer wenn es notwendig ist. Einhändig, zweihändig, egal. Es ist leichter, wenn die Kamera an einem Gurt hängt. Das einzige, worauf ich achte, ist dass die Kamera nicht mit offenem Sensor nach oben zeigt und dass ich nicht mit Fingern auf die Glasflächen des Objekitvs grabsche.

 

Da gibt es nichts hinzuzufügen ... habe ich aber auch zu Filmzeiten schon so gemacht ... (bis auf die sensorbezogenen Aktionen ...) Es geht darum, möglichst schnell sein Equipment den Umgebungsumständen anzupassen, nicht darum, möglichst sein Equipment zu schonen ... echte "Reporterkameras" sehen entsprechend aus ... Arbeitsgerät eben ...  :cool:   :)

 

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Eine Diskussion um Objektivwechsel entsteht sowieso ja nur wegen dieser blöden Deckel, die dabei im Weg sind. Und da erstaunt es mich immer wieder, dass die Kameratechnik in den letzten Jahren immense Fortschritte und Sprünge gemacht hat, aber es dieselben Deckel gibt wie vor hundert Jahren.

Da müsste es doch längst irgendeinen selbstschliessenden Mechanismus geben der die Linsen im abgeschraubten Zustand schützt und sich beim Aufschrauben auf die Kamera öffnet.

 

Ich kann mir das eigentlich nur dadurch erklären, dass die Deckel oft verloren gehen und dadurch Umsatzbringer sind ;)

 

 

Habe ich noch nie drüber nachgedacht, aber warum nicht.

 

Neben dem Objektiv wäre dann auch ein automatischer Verschluss auf dem Kamera-Bajonett (Objektiv ab -> Deckel zu, Objektiv dran -> Deckel auf) sinnvoll. Das sollte doch in mechanisch hochwertiger Qualität hinzubekommen sein. Zumindest aber wäre es ein klasse Alleinstellungsmerkmal für einen Hersteller.

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Deckel kann man mit einer Hand abdrehen, so fest sind die ja eigentlich nicht drauf ... 

 

Leider hält der Sigma-Deckel nicht richtig auf den Sony-Objektiven. Deshalb bin ich schon stundenlang mit offenen Objektiven in der Tasche/Rucksack herumgelaufen.

 

Der vordere Objektivdeckel der Sonyobjektive löst sich auch manchmal selbständig in der Tasche.

bearbeitet von Berlinia
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Leider hält der Sigma-Deckel nicht richtig auf den Sony-Objektiven. Deshalb bin ich schon stundenlang mit offenen Objektiven in der Tasche/Rucksack herumgelaufen.

 

Der vordere Objektivdeckel der Sonyobjektive löst sich auch manchmal selbständig in der Tasche.

 

 

einfach alte PK Deckel (die Originale von Pentax .. aber nicht die, die nur zum stecken sind) nehmen (und nicht von Sigma!, die taugen auch da nichts) die passen erstaunlicherweise perfekt auf meine Sonyobjektive. (oder Originaldeckel, wenn Du die einfacher bekommst) Gebrauchtläden haben oft billige Hinterdeckel auf Lager.

 

28144271694_3231a56597_c.jpg

 

ist deutlich günstiger als sich über Sigmadeckel zu ärgern ;)

 

Der vordere Deckel bei Sony hat eigentlich keine überstehenden Teile, ist also normalerweise unverdächtig, sich zu lösen ... hmmm ... noch einfacher ist es, die Streulichblende draufzulassen und die Deckel in der Tasche einfach wegzulassen.. die Blende schützt die Objektive dann vor Verschmutzung (natürlich steckt man die Objektive mit der Vorderseite nach unten in die Tasche)

 

28730356616_71e925510a_c.jpg

bearbeitet von nightstalker
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verstehe das Problem nicht:

 

 

Kamera links

 

Objektiv rechts

 

Tasche offen

 

 

Objektiv reinstecken, anderes Objektiv nehmen, auf die Kamera setzen, Deckel auf Objektiv in Tasche, Tasche schliessen

 

 

Wozu braucht man da eine dritte Hand?

 

Deckel kann man mit einer Hand abdrehen, so fest sind die ja eigentlich nicht drauf ...

Für die Getränkedose, die Kippe, das Telefon .....

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