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Die Qualität ist wirklich sehr gut, aber auch nicht viel besser als bei der Mark I u. II.

Bei der Mark III wurde doch hauptsächlich das Objektiv und Video aufgebohrt, oder gibt es da noch was wesentliches ?

Die Zoomweite ist übrigens sehr beeindruckend.

bearbeitet von Musicdiver
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Was erwartest du wenn das Objektiv von 24-200 auf 24-600 (umgerechnet) aufgebohrt wurde? Sicher keine bessere Qualität. Aber 1 Zoll Sensor und 24-600 bei dieser Lichtstärke sind aktuell konkurrenzlos. Der exorbitante Preis für eine Bridge leider auch.

 

Die Videofunktionen hatte schon die Mk2.

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Aus meiner Sicht reicht die Mark 1 auch aus, wenn man die große Brennweite nicht benötigt.

Leider ist der Preis für diese Kamerakategorie schon zu abgehoben (für die Mark 3).

Der Charm der Mark 3 Ist jedoch die große Brennweite.

 

Das Japan Erdbeben hat bei Sony leider durch alle Geräteklassen den Preis zusätzlich nach oben getrieben.

Wer warten kann, sollte jetzt nicht kaufen, und zusätzlich den Aufschlag für die erarly birds abwarten.

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Ich werde Gelegenheit haben die RX10III zu testen. Eine Kollegin hat sich das Teil bestellt. Die RX10m1 wäre für mich jedenfalls keine Alternative. 200 mm umgerechnet wären mir zu kurz um so einen dicken Klopper mitzuschleppen. Da bleibe ich lieber bei der RX100m3. Da hätte ich die FZ1000 vorgezogen. Für bisherige Sony User ist da natürlich nervig, dass man noch einen weiteren Akkutyp kaufen muss. Die RX10III hingegen hat denselben Akku wie alle anderen RX10, NEX und E-Mount Alphas. Sehr kundenfreundlich finde ich.

Und das Erdbeben hat sicher nichts mit dem Preis der RX10III zu tun. Der Listenpreis wurde lange vorher bekanntgegeben. Aktuell ist die Kamera ja noch gar nicht richtig lieferbar. Die kommt erst anfangs Juni.

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Hier ein älterer Vergleich mit der Vorgängerin.

Ist noch immer recht aktuell.

http://www.dkamera.de/news/panasonic-fz1000-und-sony-rx10-ii-im-duell-teil-3/

 

Übrigens die RX10 hat nicht diesen dicken Objektivrand der sehr sonst Bridgekamera like aussieht - wie es bei der Panasonic zu sehen ist. Die FZ1000 sieht beim ausgefahren Objektiv minderwertig aus.

Schaut Euch mal das Bild im Link an. Noch besser wenn die Objektive ausgefahren sind.

bearbeitet von Musicdiver
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  • 2 weeks later...

Sony-Zeiss hat die Latte wieder höher gelegt. Panasonic-Leica sind nun am Zug. Ob 600mm mit f4 gleich 2,5 x Panasonic FZ1000 mit 400mm f4 kosten müssen, da bin ich mir nicht sicher.

Die 1600€ Startpreis werden sicher keinen Ausverkauf der Sony Bridge bewirken. Da bleibt der Preis auch länger hoch. Nach einem Jahr wird die Rx10iii sicher noch 1200-1400 kosten.

Ich glaube, diese Optik ist wirklich teuer, um diese Lichtstärke zu erreichen.

Bin auf Panasonic gespannt, was da die Leica-Techniker basteln.

 

Alles in allem .... bin von den 1Zöllern begeistert, weiter so!

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Für den Early Adopter ist das sehr gut, wenn der Preis lange hoch bleibt. Ich würde mir jedenfalls verarscht vorkommen, wenn eine Kamera nach einem Jahr nur noch die Hälfte kosten würde. Die RX100m3 ist nun zwei Jahre auf dem Markt und kostet immer noch um 700 Euro. Die vier (!) Jahre alte RX100m1 kostet immer noch um 340 Euro.

Aktuell ist die RX10III leider immer noch nicht lieferbar.

 

In der Schweiz kann sie beim roten B vorbestellt werden. Liefertermin wird mit 3.6.2016 angegeben.

Der Liefertermin wurde übrigens auf 29.7. verschoben :mad:

bearbeitet von Gast
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Die RX10 M3 ist durchaus klobig, und schwer. In den Abmessungen ist die a6000 Kompakter, einzig nach vorne raus bei einem großen Objektiv wird diese in einer Dimension größer.

 

Ich habe mir mehrere Adapter heute für das recyclen alter Objektive gekauft, darunter auch das große von Sony vs a-Mount.

Dazu als Testbalon und Übergangsobjektiv das preiswerte Tamron 70-300 VF, welches noch oben raus mein Zeiss 16-70 gut ergänzt.

Mit dem Tamron komme ich mit APSC auf bis zu 450 Brennweite. Das Gewicht dürfte mit a6000+Tamron mit 900 g auch deutlich unter der RX10-3 liegen. Nimm ich das Zeiss noch mit bin ich mit beiden Objektiven und der a6000 nur rund 150 g schwerer als die RX.

Bin gespannt ob die Bilder was taugen :-)

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In einen anderen Forum(das nur Sony-User anspricht ;-) ) kann man RAW Bilder der RX10M3 Downloaden. Die Bilder sind nicht schlecht, hauen mich aber nicht vom Hocker. Hatte eigentlich auf eine BQ wie die RX100M3 gehofft, trotz der Brennweite :rolleyes: . Da kommt sie aber meines Erachtens nicht heran. Und der Preis ist ja auch ziemlich "selbstbewusst".  

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Die RX10 M3 ist durchaus klobig, und schwer. In den Abmessungen ist die a6000 Kompakter, einzig nach vorne raus bei einem großen Objektiv wird diese in einer Dimension größer.

Der Vergleich hinkt und das weisst du. Mit einem (nicht existierenden) 24-600 mm Objektiv würde auch die A6000 sehr gross und sehr schwer werden. Schliess doch mal ein 400 mm Objektiv an. Gibts leider nicht für APS-C gerechnet. Aber auch das würde sehr gross werden.

 

Wie ein 150-600 mm für KB an einer A7II aussieht kannst du hier sehen. Und das hat am langen Ende nur f6.3 und nicht f4.0 wie die RX10III. Und das Gewicht liegt bei knapp 4 kg.

 

26352785553_7a06b651e9_z.jpg

Sony A7II Sigma 150-600 Sports MC-11 003

 

Hatte eigentlich auf eine BQ wie die RX100M3 gehofft, trotz der Brennweite :rolleyes: . Da kommt sie aber meines Erachtens nicht heran.

Na,ja von einem 25fach Zoom kannst du kaum dieselbe Bildqualität wie von einem 2,9 fach Zoom erwarten. Zaubern können auch die Sony/Zeiss Entwickler nicht.

 

Die RX10III ist auf jeden Fall ein Kompromiss. Man geht Kompromisse in Sachen Bildqualität ein aber dafür hat man eine immer noch relativ leichte Kamera, die man zusätlich noch in den Fotorucksack stecken kann. Ein 2-3 kg schweres 150-600 mm Objektiv schleppt man nicht immer mit. Jedenfalls ich nicht.

bearbeitet von Gast
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Es ist auch eine individuelle Frage.

Brauch ich wirklich 600mm oder reichen auch 450mm ? - wenn man ein Zusatzobjektiv zu einer bestehenden Kamera kauft.

Im Bereich bis 300mm (crop 450) gibt es durchaus noch relativ leichte und Kompakte Objektive, wenn auch etwas lichtschwächer.

Dafür erhält man mit dem zusätzlichen Standardzoom wiederum bessere Bilder als die RX10, und das in 90% der Fälle.

 

Für meine Anwendung benötige ich in 5-10% der Fälle ein starkes Telezoom. Daher rechnet sich die RX10 für mich nicht, obwohl ich es anfangs in Erwägung gezogen hab.

Wäre die Kamera deutlich günstiger, ginge das ggf. noch in meine Kalkulation hinein.

Ansonsten sehe ich das wie viele Andere hier. Die neue RX10 wird sicher kein Kassenschlager, und vereinzelt bestimmt ihre Fans finden, die genau diese Features und die Brennweite benötigen.

bearbeitet von Musicdiver
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In einen anderen Forum(das nur Sony-User anspricht ;-) ) kann man RAW Bilder der RX10M3 Downloaden. Die Bilder sind nicht schlecht, hauen mich aber nicht vom Hocker. Hatte eigentlich auf eine BQ wie die RX100M3 gehofft, trotz der Brennweite :rolleyes: . Da kommt sie aber meines Erachtens nicht heran. Und der Preis ist ja auch ziemlich "selbstbewusst".

Die RX10 Optik ist grösser und lichtstärker- ist sie (vom Extremzoombereich abgesehen) im moderaten Bereich bis 2.9 Vergrösserung wirklich schlechter als die RX100?

Abgesehen davon das die RX100V auch etwas länger wird.

 

Wenn bei der RX10 die RX100 Brennweite zunächst in gleicher Qualität abgebildet wird, und erst ab dem erweiterten Zoombereich der RX100 qualitätsmässig abfällt wäre das ganz ok...

bearbeitet von RayM
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  • 2 weeks later...

So, mein Kleines-Dickes-Sony ist vorgestern gekommen und die ersten Probeaufnahmen finde ich mehr als versprechend.

 

Die Handhabung gefällt mir sehr, aber erst, nachdem ich gestern eine ganze Weile herumkonfiguriert habe – das Sony-Menü ist bekanntlich unübersichtlich.

 

Auflösung und Brennweitenbereich sind naturgemäß klasse. Meine FZ1000 wird sich im persönlichen Vergleichs-Test schwer tun, sie scheint mir zwar eine Idee schneller zu fokussieren, ansonsten hinkt sie bisher (aber das sind nur erste Eindrücke!) der Sony hinterher.

Eindeutiger Vorteil der RX (für mich): bei längerer Brennweite dennoch eine deutlich (!) niedrigere Nahgrenze: ca. 75cm bei 600mm-KBeqiv.

 

Hinsichtlich Bokeh anbei ein Schnelleindruck - man beachte außerdem die Skorpionsfliege. Noch ohne Übung, frei Hand, auf die Schnelle…

 

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Und weil ich gerade dabei bin: hier noch eine einfache Rose:

 

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Jeweils JPG und OOC.

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Wen es interessiert - gegen Mittag war das harte Licht im Garten danach, schnell den automatischen HDR-Modus auszuprobieren.
Auch damit bin ich sehr zufrieden, nach dem ersten Blick.

 

Normalfall:

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Klar kommt DRO auch noch an die Reihe – aber ich habe Obiges nicht gezeigt, weil es mir ein Problem darstellte, nightstalker, sondern um Euch ein paar Ergebnisse der ja noch nicht so sehr verbreiteten Cam vorzuführen.

 

 

Ich freue mich über alles, was Du zeigst ;) .. 

 

war nur als Ergänzung gedacht ... der Unterschied ist, dass man mit DRO auch RAWs bekommt (die logischerweise natürlich keine Anpassungen enthalten) mit HDR dagegen leider nicht. (oder sollten sie das inzwischen zulassen, das wäre natürlich grandios!)

 

bin schon gespannt auf weitere Erfahrungen ...

bearbeitet von nightstalker
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