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Hallo,

 

Ich habe eine A7 und schon 2 Objektive dabei (Zeiss 55 1.8 und Sony 70-200 G4)

Die A7 hab ich gebraucht um 700 euro gekauft.

 

Da ich schon ein bischen Spiel habe wegen Objektiv-anschluss (was mich einfach stört) und ich von der A 6000 soviel Gutes gehört habe, überlege ich mir ob nicht die A6000 (schneller und guter Anschluss) vielleicht doch besser wäre .......... ist das ein Rückschritt ? ..... oder doch eine Überlegung wert ?

 

Bertram

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Die A6000 ist wirklich sehr gut. Aber halt nur APS-C. Die beiden Objektive kannst du aber auch an der A6000 sehr gut benutzen. Einfach mit Cropfaktor 1.5. Ob die A6000 für dich besser oder schlechter ist als die A7 kann ich nicht beurteilen.

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Hallo

 

Das du dann deine beiden Objektive nur noch im Crop Modus fährst ist die klar? Aus deinem 55er wird dann ein 82er und aus deinem 70-200 ein 105-300. Ist halt wenig alltagstauglich.

 

Oder willst du auch die Objektive verkaufen? Dann bist du natürlich gleich bei der unseligen Diskussion KB vs APS-C. Das ist sehr individuell was da besser zu einem passt.

 

Wenn das wackeln alles ist was dich stört dann mach es wie ich und kauf dir den Tough E-mount und gut ist. Ist in 10 Minuten gewechselt.

 

Bye

Marcus

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Die A6000 ist wirklich sehr gut. Aber halt nur APS-C. Die beiden Objektive kannst du aber auch an der A6000 sehr gut benutzen. Einfach mit Cropfaktor 1.5. Ob die A6000 für dich besser oder schlechter ist als die A7 kann ich nicht beurteilen.

 

Wenn Du diesen beiden Objektive an die A6000 schraubst machst Du m. M. nach einen Fehler.

 

Die A6000 ist ein eigenständiges Kamerasystem mit den Vorzügen kompakter Abmessungen, bei nur sehr geringen Einbussen in der BQ. Wenn A6000, dann bitte auch mit APS-C Objektiven bestücken, nur so bleibt sie auch kompakt.

 

Andernfalls lieber die A7 reparieren und bei KB bleiben.

 

Vorteil A7: KB, vor allem hinsichtlich Adaption von Altglas, Freistellungsaspekte.

Nachteil A7: reduzierte Möglichkeiten langer Brennweiten

 

Vorteil A6000: leichter, flexibler, preiswerter (Objektive).

Nachteil A6000: Weniger Freistellung, Sucher etwas einfacher, Handling nicht ganz so gut wie A7 (Geschmacksache). 

 

Unabhängig von Freistellung (siehe Diskussionsthread Formate) wirst Du wenig Unterschiede an den Ergebnissen festmachen können.

 

Überlegung: Beide nehmen, muss ja nicht sofort sein. D. h. A7 jetzt reparieren, und irgendwann eine günstige A6000 zusätzlich (etwa wenn der Nachfolger eingeführt wird). 

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Wie von Marcus empfohlen das Bajonett tauschen, wenn es um dessen Wackler geht.

Es ist auch nicht gesagt, dass eine A6000 mit den 70-200 nicht auch urgendwann das Wackeln kriegt.

 

Ich würde an Deiner Stelle so vorgehen:

Zunächst das Bajonett tauschen. Dann schauen, wie der Nachfolger der A6000 wird. Sollte bald was bekannt werden dazu. Wenn die Fakten auf dem Tisch liegen, über das Format entscheiden oder auch zwei Kameras betreiben.

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Hallo

 

Das du dann deine beiden Objektive nur noch im Crop Modus fährst ist die klar? Aus deinem 55er wird dann ein 82er und aus deinem 70-200 ein 105-300. Ist halt wenig alltagstauglich.

 

 

Bye

Marcus

 

Ich habe das 18-105 und das 70-200 und kann die These des Cropfaktors nicht bestätigen.

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Ich habe das 18-105 und das 70-200 und kann die These des Cropfaktors nicht bestätigen.

was genau?

 

 

Die Objektive bleiben natürlich das was draufsteht, aber Der Bildwinkel ist nicht der gleiche wie an der A7, wenn man sie an einer A6000 betreibt.

 

 

Das 55er wird zu einem sehr teueren Portraittele und das 70-200 wird einen Bildausschnitt zeigen, der auf einen gut halb so grossen Sensor passt ... was beides nicht schlecht ist, solange ein Standardzoom für APS vorhanden ist

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Hallo

 

Das du dann deine beiden Objektive nur noch im Crop Modus fährst ist die klar? Aus deinem 55er wird dann ein 82er und aus deinem 70-200 ein 105-300. Ist halt wenig alltagstauglich.

 

Oder willst du auch die Objektive verkaufen? Dann bist du natürlich gleich bei der unseligen Diskussion KB vs APS-C. Das ist sehr individuell was da besser zu einem passt.

 

Wenn das wackeln alles ist was dich stört dann mach es wie ich und kauf dir den Tough E-mount und gut ist. Ist in 10 Minuten gewechselt.

 

Bye

Marcus

Danke für die Info, muß ich mit dem Tough E-mount WIRKLICH nicht mehr dem dem Problem "nachsinnen" ?????????

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Ich habe das 18-105 und das 70-200 und kann die These des Cropfaktors nicht bestätigen.

 

Sorry, aber das ist nun wirklich Unfug :mad:

Oder betreibst Du eine A7 nur im APS-C- Modus?

Dann hättest Du zwar Recht, aber wärst ein echter DAU ;)

 

Gruß

Walt

 

bearbeitet von Walt
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Danke für die Info, muß ich mit dem Tough E-mount WIRKLICH nicht mehr dem dem Problem "nachsinnen" ?????????

 

Das Bajonett-Problem ist bereits bei den NEXen, a5000, a6000 aufgetreten. Ist grundsätzlich davon abhängig, welche Adapter mit wie schweren Objektiven verwendet werden. Die Wahrscheinlichkeit, daß der "Wackel"-Effekt auftritt, ist ähnlich groß wie bei der A7. Ein Umstieg von A7 auf a6000 bringt also überhaupt nichts.

 

Das TOUGH E-Mount "LT" von Fotodiox verringert den "Wackel"-Spielraum um ca. 0,07 bis 0,08 mm. Dieses Fremdbajonett paßt ebenfalls an beide Kamera-Typen.

 

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Ich habe eine a7r und habe mir danach noch eine 6000er bei einer 19% Rabattaktion gekauft. Seitdem muß ich sagen, benutze ich überwiegend die 6000er. Die Bildqualität von beiden Systemen ist sehr gut. Deutlich besser als meine 5D Mark I und II die ich vorher hatte. Für die 6000er habe ich 2 Objektive gekauft 10-18 und 50mm (sind beide sehr gut und nicht teuer). Die A7r benutze ich mit meinen Canon Objektiven. Fazit: Von der Auflösung her sieht man im Druck bis A3-A2 vermutlich keinen Unterschied. Die A7r hat einen minimal höheren Dynamikumfang. Bei Outdoor und Reisen überwiegt für mich aber ganz klar inzwischen die Kompaktheit und das Gewicht der 6000. Siehe auch hier: https://www.alphafotograf.de/index.php?option=com_easyblog&view=entry&id=23&Itemid=101

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Die A6000 hat das genau gleiche zweiteilige Bajonett wie die Ur-A7 auch. Ich habe auch eine normale A7 (hatte vorher die A6000) und werde mir dieses Jahr wieder eine A6000 als "Backupkamera" holen. Vor allem aber aus einem Grund: Das 70-200/4 funktioniert an der A6000 scheinbar schöner (trotz oder gerade wegen dem Crop-Faktor) als an der A7. Außerdem spricht nichts dagegen FE Objektive auch an der APS-C zu betreiben. So wird aus dem 55er Zeiss eine tolle Poträtlinse. Ich versteh das Problem hier überhaupt nicht. Und ob ich jetzt kompakt unterwegs sein sollte, weil ich eine A6000 habe, ist das doch mein Problem oder? Eine A6000 mit dem SEL 55-210 ist ebenso wenig "kompakt" wie eine A6000 mit dem FE 70-200. Eine A6000 mit z.B. dem 35/1.8 ist auch weniger kompakt als eine A7 mit dem 35/2.8....beide Kameras sind doch fast gleich groß.

bearbeitet von Gast
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Also ich sehe das ein bisschen anders. Ich habe mit der A6000 angefangen und habe mir auch für diese Kamera FE Objektive gekauft um später auf eine A7ii umsteigen zu können. Das habe ich jetzt getan...

 

Die A6000 steht in Punkto Bildqualität der großen A7ii um nichts nach. Man sieht in vielen Situationen den Unterschied nicht einmal. Stefan Wiesner hat hier ebenfalls einen sehr guten Bericht geschrieben:

 

http://projekt365fotos.blogspot.de/2015/05/sony-alpha-7-ii-vs-sony-a6000.html?m=1

 

Einzig allein in Lowlight Situationen ist dem Vollformat ein Vorteil auszusprechen. Sprich Stabi an der A7ii und bessere Iso Performance. Allerdings geht es ja bei euch nur um die A7...

Also hier auch kein wirklicher Vorteil.

 

Ich ertappe mich manchmal die A6000 lieber mitzunehmen als die A7ii zum Beispiel mit dem 35mm 1.4 F... Hier ist der AF um ein vielfaches schneller. Auch am 24-240 FE habe ich an der A6000 nur Vorteile. (Schnellerer AF, mehr Brennweite durch Crop, Nachteile wie softe Ecken werden ausgecroped etc.)

 

Die A6000 ist eine Super Kamera und ich würde sie der UR-A7 vorziehen.

 

Bei der A7ii sieht es anders aus...

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