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Diejenigen, die gerne Portraits machen, sollten sich dieses Programm mal anschauen.

Ich habe es schon eine Weile in der Version "Portrait Pro 11 Studio"

 

Gerade eben habe ich diese Version auf Portrait Pro 15 Standard upgedatet.

Kurz ausprobiert und ich bin begeistert, obwohl es nur die Standardversion ist.

Unterschied zwischen Standard und Studio ist, dass Standard mit 8 Bit TIFF Bildern und JPG arbeitet,

waehrend die Studio Version auch 16 Bit TIFF und RAW Dateien bearbeiten kann.

 

Da ich aber meine Portraitbilder sowieso zunaechst in LR oder in C1 entwickle, reicht mir die Standard Version.

 

Das Programm ist nun in der Standardversion 15 besser als zuvor in der Studioversion 11, es ist einiges dazu gekommen,

Vor allem die neu hinzugekommenen Make Up Optionen sind sehr gut gelungen und man erreicht nach ein paar Dutzend Bildern einen relativ schellen Workflow.

Ich nutze meistens eines der Presets die das Programm bietet und aendere dann nach meinem Geschmack manuell noch nach.

Ein grosses Plus dieses Programmes ist meiner Meinung nach, dass man schoene frische Hauttoene relativ einfach erreicht.

 

Hier ein Beispiel vorher/nachher

23974843pr.jpg   23974846di.jpg
 

 

bearbeitet von Sony Beach
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Was mich an diesen Portrait-Programmen stört, ist die Verschlimmbesserung von Hautflächen, die glattgebügelt unnatürlich wirken, und den Verzerrungen, die man Gesichtern zufügen kann (soll?), um einem vermeintlichen Proportionsideal näher zu kommen.

Ein Gesicht lebt doch und ist keine Maske.

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Was mich an diesen Portrait-Programmen stört, ist die Verschlimmbesserung von Hautflächen, die glattgebügelt unnatürlich wirken, und den Verzerrungen, die man Gesichtern zufügen kann (soll?), um einem vermeintlichen Proportionsideal näher zu kommen.

Ein Gesicht lebt doch und ist keine Maske.

Wenn man so ein Programm - wie hier von Sony Beach gezeigt - mit der richtigen Dosierung anwendet, dann wird da weder etwas verzerrt noch sind die Poren verschwunden.

 

Das Hauptproblem ist, dass Männer i.a. nicht dem Schönheits-Konkurrenz-Druck ausgesetzt sind, der Frauen dazu bringt, Makeup aufzutragen, Diäten zu machen und sich mit Bauch-Beine-Po Gymnastik zu quälen. Die meisten Frauen erwarten von einem professionellen Foto zwar auch nicht unbedingt etwas Verzerrtes und Weichgespühltes aber doch ein Bild auf dem Pickel entfernt und Falten zumindest ein wenig reduziert wurden. Pigmentflecken und rote Pusteln mögen die meisten Frauen auch nicht, gleiches gilt für geplatzte Äderchen in den Augen. Das lässt sich auch auf Ganzkörperbilder übertragen. Fragt Eure Frauen und Freundinnen, ob die wenn sie die Wahl hätten, lieber ein unbearbeitetes oder ein gut!!! bearbeitetes Bild von sich herzeigen würden. Die wenigsten werden sich für das unbearbeitete Bild entscheiden. Gleiches gilt für TFP Shoots etc. Wenn ein Model Bilder von sich postet, auf denen es offensichtig schlechte Haut hat, wird es weniger gebucht. Nicht weil die anderen bessere Haut hätten, sondern weil es im Vergleichbhalt nicht si gut aussieh. Daher wird die Haut halt bearbeitet. Denn wenn das Model die Bilder nicht verwendn kannt und schlimmstenfalls die Fotos nicht bezahlt, hat der Fotograf auch nichts davon.

 

Ich verwende wenn es schnell gehen muss übrigens Portraiture von Imagenomic (von denen ist auch Noiseware) und wenn ich mehr Zeit habe, erst Frequenztrennung und danach den Portrait-Aktionssatz von Radlab. Letzter liefert immer eine Ebene mit Maske, bei der man dann einerseits die Dosierung und andererseits die Stellen, wo es wirken soll, auswählen kann.

bearbeitet von acahaya
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Mir persoenlich gefaellt das rechte Bild besser, weil die Haut einen frischeren Eindruck macht.

Das linke ist out of LR.

Um hier und da einen Pickel wegzustempeln geht es hier nicht, das geht in Portrait Pro auch sehr gut, besser als in LR oder PS.

 

Ich wollte lediglich dieses Programm mal erwaehnen, da dies hier der Software Thread ist.

Wer Freude an Protraits hat, kann es sich ja mal anschauen, auch von Portrait Pro 15 gibt es eine Testversion.

Die Installation geht flott und wenn es einem nicht zusagt, einfach wieder loeschen. ;)

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Mir persoenlich gefaellt das rechte Bild besser, weil die Haut einen frischeren Eindruck macht.

Das linke ist out of LR.

Um hier und da einen Pickel wegzustempeln geht es hier nicht, das geht in Portrait Pro auch sehr gut, besser als in LR oder PS.

 

Ich wollte lediglich dieses Programm mal erwaehnen, da dies hier der Software Thread ist.

Wer Freude an Protraits hat, kann es sich ja mal anschauen, auch von Portrait Pro 15 gibt es eine Testversion.

Die Installation geht flott und wenn es einem nicht zusagt, einfach wieder loeschen. ;)

Das Programm ist derzeit sehr preiswert.

Die teureren Versionen können RAW. Nur als plug-in oder funktioniert die SW auch stand alone mit RAW?

 

Und die teuerste Version hat batch Verarbeitung. Ist das irgebdwas besonderes? Der Preisunterschied nur dafür ist ja enorm.

 

Danke übrigens für den Tip.

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Das Programm ist derzeit sehr preiswert.

Die teureren Versionen können RAW. Nur als plug-in oder funktioniert die SW auch stand alone mit RAW?

 

Und die teuerste Version hat batch Verarbeitung. Ist das irgebdwas besonderes? Der Preisunterschied nur dafür ist ja enorm.

 

Danke übrigens für den Tip.

Bei der Batch Verarbeitung (Stapelverarbeitung) kann man wohl automatisiert mehrere Bilder mit bestimmten Parametern bearbeiten lassen.

Bei Portraits bearbeite ich aber die Bilder sowieso einzeln und ganz individuell.

 

Ich denke dass das nicht auf einem hohen Niveau funktioniert.

 

Das wichtigste beim Arbeiten mit diesem Programm ist, die Vorarbeit.

Also, dass man die Linien ganz genau da hin biegt, wo sie hingehoeren. Das Programm macht das ja von sich aus nur grob.

Besonders in den Bereichen, Lippen Mundwinkel Nase, aber auch die Augen und die Umrisse vom Gesicht, sollten so genau wie moeglich passen.

Danach ist es ein Genuss damit zu arbeiten. 

Um den Dreh raus zu haben, muss man aber schon etliche Bilder damit bearbeitet haben.

 

Hast du es schon mal getestet?

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Ok, dann macht es hier auch wenig Sinn, Einstellungen von einem Bild auf ein anderes kopieren zu können, so wie wir es von RAW Konvertern kennen.

 

Habe bzw. hatte gerade nur ein ipad zu Verfügung und konnte das Programm nicht installieren. Hatte mir aber die feature Tabellen angeschaut. Daher kamen die beiden Fragen. Ob stand alone auch möglich ist.

Die Unterschiede der normalen Preise sind krass. Klar, ein Profi wird RAW und die höhere bit Tiefe der Farben benötigen. Aber wozu die teuerste Version mit so enem heftigen Preisaufschlag, wenn batch Verarbeitung ohnehin sinnfrei ist?

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Klar, ein Profi wird RAW und die höhere bit Tiefe der Farben benötigen. Aber wozu die teuerste Version mit so enem heftigen Preisaufschlag, wenn batch Verarbeitung ohnehin sinnfrei ist?

Batch Verarbeitung könnte dann Sinn machen, wenn man eine ganze Reihe sehr ähnlicher Bilder hat. Ich würde aber auch lieber jedes Bild einzeln indoviduell bearbeiten. Wichtiger wäre mir auch als Nichtprofi jedoch RAW und Farben. Für Hauttöne kann man irgendwie gar nicht genug Bit-Tiefe haben und Ich würde gar nicht auf die Idee kommen, eine Portraitretouche mit einem JPG zu machen, das grisselt zu schnell.

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Wasabi was soll ich denn dir erklaeren oder womit dich gar erloesen?

Frag doch dein iPad. :lol:

Wenn du mal auf einem Level bist, wo du Bilder nicht mehr am iPad bewertest, vielleicht. ;)

Für deine Kommunikationkünste bist du auf der Strafgefangeneninsel gut aufgehoben. Mich überzeugt deine Werbung für das Proggi nicht...

[emoji12]

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Ich verwende wenn es schnell gehen muss übrigens Portraiture von Imagenomic (von denen ist auch Noiseware) und wenn ich mehr Zeit habe, erst Frequenztrennung und danach den Portrait-Aktionssatz von Radlab. Letzter liefert immer eine Ebene mit Maske, bei der man dann einerseits die Dosierung und andererseits die Stellen, wo es wirken soll, auswählen kann.

 

 

Sind deine beiden plug-ins denn so automatisch bedienbar wie portrait professional?

Beide gibts wohl nur als plug in und nicht stand alone?

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Nein, ich glaube auch nicht, dass es moeglich ist.

Mir haben sie seither, bis auf wenige Ausnahmen gereicht, wichtig ist  vor allem der Mund, die Ober- und Unterkanten der Lippen und die Mundwinkel muessen sitzen.

Die Augen werden meistens sehr gut erkannt und markiert.

Die Aussenlinien vom Gesicht, muss man je nach Kamerawinkel zum Gesicht zum Teil deutlich nachbessern,

da fehlt mir im Kinn und Wangenbereich manchmal auch noch ein Anfasspunkt, es gab aber diesbezueglich nie Probleme bei der anschliessenden Bearbeitung.

 

Die farblichen Veraenderungen im Programmbereich "Steuerung Makeup" und auch bei den Augen, ( z.B. farbige Kontaktlinsen) kann man sehr gut

mit den Reglern "Deckkraft" und "Bildhelligkeit" steuern.

Da waren die seitherigen Programmversionen nicht so gut.

bearbeitet von Sony Beach
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