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Samsung NX 500 oder Sony A6000 oder Canon EOS M3 oder...


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Liebe Systemkamer-Forum-Community,

ich lese seit ca. 2 Wochen hier still mit und habe schon wirklich viel bei Euch gelernt. Dafür erst einmal ein herzliches Dankeschön!

Meine jetzige Kamera ist seit einigen Jahren eine Panasonic Lumix TZ5. Ich habe keinerlei Erfahrung mit DSLM oder DSLR.

Warum ich glaube, dass es jetzt eine DSLM sein muss?

Ich bin (Beauty-)Bloggerin und habe festgestellt, dass meine Bilder nicht mehr meinen Ansprüchen genügen. Nachdem ich mich ein bisschen schlau gemacht habe, woran das liegen könnte, weiß ich jetzt, dass mir vor allem einfach die manuellen Einstellungsmöglichkeiten fehlen. Ich möchte zum Beispiel sehr gerne mehr mit Tiefenschärfe experimentieren. Und besser bestimmen können, wo fokussiert wird.

Außerdem habe ich oft das Problem, dass die Farben von z.B. Nagellacken nicht naturgetreu rüberkommen (z.B. auch Neonfarben). Daher sollte die Kamera auf jeden Fall auch RAW können, damit ich evtl. später noch den Weißabgleich machen kann.

Und auch bei nicht optimalem Licht möchte ich gute Fotos machen können (im Moment lege ich meine Blog-Tage immer nach dem Wetterbericht, wenn die Sonne draussen scheint, gerate ich in Stress weil nur dann gute Fotos gelingen - habe mir schon Tageslichtlampen besorgt, aber das hilft nur wenig.)

Ich gehe gerne an die Produkte / Nägel etc. sehr nah dran. Ob das schon unter Makro fällt, weiß ich nicht genau, ich würde mir aber eventuell für später die Möglichkeit wünschen, ein Makroobjektiv dazuzukaufen.

Mein Budget reicht bis ca. 750 Euro, dort sollte dann aber, sofern möglich, schon ein lichtstarkes Objektiv (mindestens f/1.8) mit drin sein.

Die Möglichkeit, kurze aber hochwertig aussehende Videotutorials machen zu können, wäre ein tolles Extra.

Auf dem Schirm habe ich folgende Modelle:

Samsung NX500

  • Kein Sucher, aber ich habe keine Erfahrung mit Suchern... die TZ5 hatte ja auch keinen.
  • Kein Mikrophon-Anschluss bei Video
  • Produktion wird eventuell eingestellt (?!)

Sony A6000

  • Teuerstes Modell
  • Ich habe gelesen, es gibt ein Störgeräusch beim Zoomen beim Filmen
  • Teure Objektive?

Canon EOS M3

  • Immernoch langsamer AF
  • Wenig Objektivauswahl

evtl. Olympus OM DE M10

  • kleinerer Bildsensor als der Rest, aber evtl. besser für die Tiefenschärfe?

Ich bin natürlich auch für weitere Alternativen offen!

Vielen Dank schon einmal, ich freue mich auf Eure Antworten!

 

PS: Ich habe mal ein Bild angehängt, das verdeutlicht, wie meine Blog-Fotos momentan aussehen.

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Sony A6000

  • Teuerstes Modell
  • Ich habe gelesen, es gibt ein Störgeräusch beim Zoomen beim Filmen
  • Teure Objektive?

 

evtl. Olympus OM DE M10

  • kleinerer Bildsensor als der Rest, aber evtl. besser für die Tiefenschärfe?

Herzlich willkommen in der Höhle der pixelpeependen Löwen (sowie Käferphotographen)

 

Ich beschränke mich mal darauf, etwas zu den beiden oben zitierten Alternativen zu sagen, und zwar wegen des Themas Schärfentiefe. Allerdings  habe ich nicht ganz verstanden, was Du meinst, wenn Du schreibst, Du willst eventuell mit Schärfentiefe experimentieren. Das kannst Du ja noch genauer erklären.

 

Allgemein gilt: Je näher Du ran gehst, um so kleiner wird der Bereich der Schärfentiefe. Bei Makro ist er dann so klein, daß es spezielle Techniken gibt (Fachausdruck "stacking"), um aus mehreren Bildern jeweils die scharfen Bereiche zusammenzukopieren. Ob das für Dich interessant ist, weiß ich nicht.

 

Bei größeren Entfernungen haben die kleineren Formate (konkret also die Olympus) generell die größere Tiefenschärfe. Und umgekehrt. Jetzt kommt es darauf an, wie Du mit der Schärfentiefe experimentieren willst: Möchtest Du ganz flache Schärfebereiche erzielen, oder möglichst tiefe? Wenn ersteres, dann wäre die Sony mit dem größeren Format und einem lichtstarken (und damit teureren) Objektiv angeraten. Sonst die OLympus (oder eine andere Micro-Four-Thirds) mit einem Objektiv, das nicht besonders lichtstark sein muss. (Aber darf, Du kannst es ja abblenden)

 

Ordentliche Farben können die modernen Kameras eigentlich alle, RAW übrigens auch, da kann also wenig schiefgehen. Gutes Licht läßt sich durch nichts ersetzen, aber lichtstarke Objektive sind schon eine große Hilfe.

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Sony A6000

  • Teuerstes Modell
  • Ich habe gelesen, es gibt ein Störgeräusch beim Zoomen beim Filmen
  • Teure Objektive?

Wie kommst du auf teure Objektive? Die sind sicher nicht teurer als bei Olympus oder Panasonic. Störgeräusch weiss ich nicht. Ich filme nicht mit der A6000. Aber normalerweise zoomt man auch nicht während dem filmen. Die A6000 hat ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis.

 

evtl. Olympus OM DE M10

  • kleinerer Bildsensor als der Rest, aber evtl. besser für die Tiefenschärfe?

Auch eine sehr gute Wahl. Besitzt auch einen elektronischen Sucher. Alternative ohne Sucher wäre die PEN E-PL7. Objektivauswahl etwas grösser als bei Sony.

 

Die Canon M3 kannst du getrost vergessen. Vier Objektive sind ein Witz. Zur Samsung kann ich nichts sagen.

 

Zur Schärfentiefe hat ja micharl schon genug gesagt. Da solltest du dich zuerst schlau machen was du genau willst.

 

Zur Beleuchtung: Da kann ich dir eigentlich nur eine kleine Studioblitzanlage empfehlen. Wenn du die oft brauchst lohnt sich sowas allemal. Ich habe mir drei Elinchrom RXOne zugelegt. Prima Sache. Brauche ich für die Fotos von altem Zeug. Ich benutze dafür die Alpha 6000. Funktioniert perfekt. Lichtstark muss das Objektiv dann auch nicht sein. Man kann soviel abblenden wie man will.

bearbeitet von Gast
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Allerdings  habe ich nicht ganz verstanden, was Du meinst, wenn Du schreibst, Du willst eventuell mit Schärfentiefe experimentieren. Das kannst Du ja noch genauer erklären.

Wahrscheinlich habe ich da etwas durcheinandergebracht - ich möchte möglichst flache Schärfebereiche erzielen.

 

Allgemein gilt: Je näher Du ran gehst, um so kleiner wird der Bereich der Schärfentiefe. Bei Makro ist er dann so klein, daß es spezielle Techniken gibt (Fachausdruck "stacking"), um aus mehreren Bildern jeweils die scharfen Bereiche zusammenzukopieren. Ob das für Dich interessant ist, weiß ich nicht.

Das habe ich mir gerade einmal angeschaut - hatte keine Ahnung, aber das sieht interessant aus! Mittelfristig bestimmt etwas, das ich gerne einmal ausprobieren möchte. 

 

Wie kommst du auf teure Objektive? Die sind sicher nicht teurer als bei Olympus oder Panasonic. Störgeräusch weiss ich nicht. Ich filme nicht mit der A6000. Aber normalerweise zoomt man auch nicht während dem filmen. Die A6000 hat ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis.

Ich hatte mir nur einen Schnellüberblick verschafft und die Objektive mit denen für die Canon verglichen. Danke für den Hinweis!

 

 

Zur Beleuchtung: Da kann ich dir eigentlich nur eine kleine Studioblitzanlage empfehlen. Wenn du die oft brauchst lohnt sich sowas allemal. Ich habe mir drei Elinchrom RXOne zugelegt. Prima Sache. Brauche ich für die Fotos von altem Zeug. Ich benutze dafür die Alpha 6000. Funktioniert perfekt. Lichtstark muss das Objektiv dann auch nicht sein. Man kann soviel abblenden wie man will.

Nicht schlecht, und auch nicht so sperrig! Danke für den Tipp.

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Hallo, hier mal 3 Bilder. Hoffe die helfen dir vielleicht. 

 

bei mir ist immer "scheiß" Licht. Mein Wonzimmer ist 40 Jahre alt und versprüht Vintage Charm, dadurch hab ich überall warmes Licht. Die deckenlampen sind aber LED Lampen und nicht sonderlich stark. Bei studiolicht oder in einem helleren Raum kannst du also nochmal deutlich bessere Fotos machen. 

 

A6000 mit Sigma 60mm 2.8 (hat keinen Stabilisator, gebraucht ab 100 euro, neu 160 euro) Weil Blende nur bis 2.8 geht musste Iso auf 200 hoch. Belichtungszeit 1/40, freihand.

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A6000 mit Sony 50mm 1.8 (neu 280, gebraucht deutlich günstiger) Iso 100 blende 1.8 Belichtungszeit 1/40 freihand.

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Hier das erste Bild (Sigma). Hab die RAW genommen, weißabgleich und dann die Belichtung bearbeitet... nur so als vergleich, hab mir keine Mühe gegeben. 

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Hoffe das hilft. Die Bilder sind so dunkel, weil eben bei extrem schlechten Lichtverhältnissen. Wenn man sich ein klein wenig mühe gibt geht das deutlich besser. 

 

EDIT: Blitz bei beiden nicht benutzt. Der kann aber auch nochmal was reißen. Außerdem hat die a6000 soweit ich das weiß auch keinen Anschluss für ein externes Mikro. 

bearbeitet von justsamuraj
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Ich hatte mir nur einen Schnellüberblick verschafft und die Objektive mit denen für die Canon verglichen. Danke für den Hinweis!

Die Canon EOS M3 Objektive mögen billig sein aber es gibt ja auch nur vier davon. Und die Canon DSLR Objektive können daran adaptiert werden aber sind dann grösser. Aber sie sind definitiv billiger als bei den spiegellosen (bei allen). Das ist so. Das liegt einfach daran dass Canon wohl grössere Stückzahlen produziert und viel länger auf dem Markt ist.

Vergleiche die Sony Preise mit Olympus, Panasonic, Fujifilm und Samsung.

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Tausend Dank justsamuraj! Das hilft ungemein. In der Blogger-Community werden häufiger mal Festbrennweite 50mm und f/1.8 empfohlen. Toll, hier jetzt mal den Unterschied zu sehen!

 

1.8 ist auch noch erschwinglich, alles darüber wird sehr schnell wahnwitzig teuer :D 50mm ist bei der A6000 halt ideal um portraits oder Produktfotos zu machen. Ich habe mit dem Setup Produktfotos gemacht und bin sehr zufrieden. Der eingebaute Blitz reicht völlig aus, wenn man nciht zu hohe Ansprüche setzt.

 

2.8 ist halt nochmal günstiger, bei gutem Licht aber genau so gut. 

 

50mm entpsricht auf APS-C (A6000) ca. 75mm, das 60mm Sigma entpsricht dann ca. 90mm. Bist also mit beiden ziemlich nah dran, was du ja willst.

 

hier ein Produkt Bild bei gutem Licht (ist freigestellt mit photoshop, die RAW wurde bearbeitet; A6000 + 50mm 1.8 blende und belichtungszeit hab ich vergessen xD)

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bearbeitet von justsamuraj
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@Kruema

Das spitzt sich ja sehr auf die Sony A6000 zu - dagegen ist nichts zu sagen. Aber nimm sie vor dem Kauf mal ordentlich in die Hand, um zu sehen, ob sie Dir auch liegt. Das subjektive Element spielt da, wo die Technik keine großen Unterschiede hat, eine große Rolle.

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@Kruema

solche Aufnahmen, wie Du sie machen möchtest, gelingen gut mit der Alpha 6000. Über die anderen Kameras kann ich Dir nichts sagen, da ich sie nicht kenne. Falls Du aber mal ein Tele brauchst, schau Dich lieber bei Olympus oder Panasonic um, da die Objektiv Auswahl momentan noch, grösser sind. Auf jeden Fall viel Spaß

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Nachdem ich mich die letzte Woche insgesamt eine gefühlte Ewigkeit in Kameraabteilungen von Elektronikfachmärkten aufgehalten habe, kann ich jetzt Folgendes berichten (vielleicht interessant für die, die vor einer ähnlichen Entscheidung stehen):

Samsung NX500
+ lag gut in der Hand
+ Touchscreen ist echt praktisch
+ Bedienung war intuitiv
- Allerdings hat mich dann später bei einem Test zur Abbildungsleistung zwischen der Sony A6000 und der NX500 der Grünstich in den Bildern der NX500 etwas geschockt. Und beim Test zur Farbwiedergabe scheinen die Farbabweichungen deutlicher auszufallen, als bei der Sony A6000. Da mir die Farbtreue besonders wichtig ist und es zusätzlich noch die Gerüchte um die Zukunft der Samsung Systemkameras gibt, konnte ich diese Kamera für mich dann ausschließen.

Sony A6000
+ lag auch gut in der Hand, das Feeling stimmte
+ schön kompakt

- etwas überwältigt von den Einstellungsmöglichkeiten - das ist kein Negativ-Aspekt, aber hat mich ein wenig verunsichert
- Kein Touchscreen
- Schwenkbarkeit des Displays ist ziemlich eingeschränkt

Da ich hier im Forum gesehen habe, dass unentschlossenen Anfängern häufig auch mal eine Bridge-Kamera empfohlen wird, habe ich mir noch die Lumix FZ1000 und die Sony RX10 angeschaut. So eine Kamera, die von allem ein bisschen was kann, ist schon verlockend. Die FZ1000 konnte ich jedoch kaum einhändig halten, daher schied sie direkt aus. Anders war es bei der RX10, die mir vom Handling her gleich zusagte. Auch die ersten Schnappschüsse gelangen mir gut, ich hatte das Gefühl, dass die Kamera mich subtil mit den optimalen Einstellungen unterstützt hat, ohne mich bevormunden zu wollen, falls ihr versteht, was ich meine.

 

Kurzum schwanke ich jetzt zwischen der Systemkamera Sony A6000, bei der ich wahrscheinlich noch viel lernen muss, die aber langfristig gesehen durch unterschiedliche Objektive nahezu unbegrenzte Möglichkeiten bereithält, und der RX10 als Bridge-Kamera, die für den Einstieg in die Fotografie für mich eventuell schneller zu Erfolgserlebnissen führen wird, mit der ich aber wahrscheinlich früher oder später an Grenzen stoßen werde. Die Möglichkeit, die A6000 durch immer tollere, immer teurere Objektive ergänzen zu können, macht mich momentan aber eher ein bisschen nervös. Ich kenne mich, es muss dann nachher doch das Beste vom Besten sein, und das wird mich arm machen, ohne dass ich wahrscheinlich jemals das volle Potenzial eines guten Objektivs ausschöpfen könnte.

 

Ich habe mir lange den Kopf darüber zerbrochen, die Vor- und Nachteile abgewogen, und kann mich nicht recht entscheiden. Vielleicht wird es auch einfach der Zufall entscheiden: Ich beobachte die Preisentwicklung beider Kameras (die A6000 im Kit mit dem 16-50 und dem 55-210) und warte geduldig auf die Angebote des Black Friday / Cyber Monday. Je nachdem, welches Angebot mir dann mehr zusagt, könnte es sein, dass ich mich für die eine, oder die andere entscheide.

 

Ich werde berichten! Bis dahin bin ich natürlich für jede weitere Meinung dankbar :)

 

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Wann dir das Ergebnis von der Bridge gefallen hat / ausgereicht hat für das was du vor hast, würde ich mich nicht auf die A6000 einlassen. Wenn du aber generell lust auf Fotografie hast und spaß daran dich immer weiter zu verbessern, würde ich mich nicht auf eine Bridge einlassen :D 

 

Ich hab bei der A6000 keine 3 Monate ausgehalten da war das KIT objektiv nicht mehr gut genug. Und keine 6 Monate da musste es Vollformat sein. Jetzt steht bei mir eine A7II mit 55f18 und 70-200 und ich hab nichts mehr auf dem Konto. 

 

Nimm die Bridge! :D :D :D 

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Ich hab bei der A6000 keine 3 Monate ausgehalten da war das KIT objektiv nicht mehr gut genug. Und keine 6 Monate da musste es Vollformat sein. Jetzt steht bei mir eine A7II mit 55f18 und 70-200 und ich hab nichts mehr auf dem Konto. 

 

Nimm die Bridge! :D :D :D

 

Oh jee, das könnte ich sein!

 

Trotzdem habe ich deinen Rat nicht befolgt... seit ein paar Tagen habe ich die Sony A6000 und habe es noch keine Sekunde bereut.

 

Ausschlaggebend war, dass ich bei meinen Eltern noch alte lichtstarke Objektive gefunden habe, die ich mit einem Adapter an die A6000 anschließen kann. Diese Möglichkeit fand ich so klasse, dass ich nicht mehr länger warten wollte. Außerdem gab es am verkaufsoffenen Sonntag ein Superangebot bei Mediamarkt in Köln, A6000 mit beiden Kit-Objektiven, einer 16GB Karte und einer Tasche für 799 Euro.

 

Vielen Dank an alle für die Beratung!

Ich werde beizeiten berichten, ob es wirklich ein Happy End war :)

 

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