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Ha na schwätz et rom, sondrn gang and kauf dr des scheiß Ding... odr bisch z'geizig dazu? ;-)

Mae A-siebeneR duats no. Zerscht a mol s'alte ufftraga, bevor was neis herkommt.

I han au koen Geldscheisser ond a bar andre Sacha sen grad wichtiger.

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Noch einmal zu dem Thread-Thema "Meilenstein":

 

Ein Meilenstein war für mich die erste Leica, die einen 35mm Kinofilm in eine Kamera setzte und so z.B. sehr viele Rückenschmerzen bei Plattenkamera-Besitzern und Journalisten verhinderte. Ein Meilenstein ist für mich auch die Riga-MINOX, die vielen Spionen und Agenten, aber auch der Queen noch mehr Erleichterung verschaffte. (Nebenbei: Obwohl ich kein Kamera Sammler bin, ich besitze eine Riga-Minox! - Das war jetzt natürlich reine Angabe.)

 

In diesem Sinne ist für mich auch eine Sony A7R2 dank ihrer vielen wegweisenden Neuerungen ein Meilenstein.

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Noch einmal zu dem Thread-Thema "Meilenstein":

 

Ein Meilenstein war für mich die erste Leica, die einen 35mm Kinofilm in eine Kamera setzte und so z.B. sehr viele Rückenschmerzen bei Plattenkamera-Besitzern und Journalisten verhinderte. Ein Meilenstein ist für mich auch die Riga-MINOX, die vielen Spionen und Agenten, aber auch der Queen noch mehr Erleichterung verschaffte. (Nebenbei: Obwohl ich kein Kamera Sammler bin, ich besitze eine Riga-Minox! - Das war jetzt natürlich reine Angabe.)

 

In diesem Sinne ist für mich auch eine Sony A7R2 dank ihrer vielen wegweisenden Neuerungen ein Meilenstein.

 

auf Grund ihrer Größe würde sie sich vielleicht doch als Meilenstein (wenn auch als kleiner Meilenstein) eignen ;)

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1) Es wird von einigen immer davon ausgegangen, dass jemand nur eine Leica kauft um damit zu protzen und den roten Punkt zu zeigen. Es gibt mit Sicherheit solch eine Käuferschicht. Aber ich bin der Überzeugung, dass die Mehrheit der Leica-Käufer die Kamera aus anderen Gründen kauft.

 

Dazu fallen mir übrigens zu jeder Kameramarke Leute ein, die aus Überzeugung den Kameranamen groß auf ihrer Tasche tragen und sogar mit entsprechenden Kappies und anderen Dingen rumlaufen.

 

Ich gehe sogar noch weiter: Ich glaube, dass einige der Kritiker hier nicht einmal mit der Kamera rumlaufen würden, wenn sie diese in einem Preisausschreiben gewinnen sollten. Und dass nur aus dem Grund, weil diese mit dem roten Punkt ein Luxusprodukt verbinden welches nur irgendwelche Möchtegern-Fotografen benutzen. Und da ist dann der hohe Preis der SL in Verbindung mit ähnlicher Technik wie Sony es günstiger bietet nur Öl auf's Feuer und bestätigt die These.

 

Andere verbinden aber mit Leica etwas anderes. Nämlich dass, was viele Sony-Nutzer damit verbinden wenn sie  ein Zeiss-Objektiv verwenden oder Pentax-Nutzer, wenn sie ein Limited drauf haben oder...

 

​Man muss sich nichts vormachen. Wenn man Fotografieren als Hobby betreibt, ist vieles eine Gefühlssache. Nicht umsonst liest man in jedem Objektivtest etwas von der Haptik - obwohl die (inzwischen fokussiert man ja eh kaum noch manuell) kaum Einfluss auf Funktionalität oder Bildqualität hat. Und was wurden schon Dinge wie ein Plastikbajonett bei Kit-Objektiven kritisiert obwohl ich noch nie davon gehört habe, dass ein Objektiv deshalb kaputt gegangen ist.

 

2) Es gibt Leute die der Meinung sind, dass mehr als 7000 € zu teuer sind für Technik, die schon in zwei Jahre wieder überholt ist. Auch hier bin ich anderer Meinung. Ich glaube, dass viele der Käufer einer solch hochwertigen Kamera weniger wechseln als dies in anderen Preisklassen gemacht wird.

 

Davon abgesehen ist es schon seit einigen Jahren so, dass die Kameratechnik schnell wieder überholt ist. Die Olympus e-M5 ist ca. vier Jahre alt und von der Technik immer noch nicht veraltet. Und ich habe einige im Bekanntenkreis, die 2009/2010 eine Vollformatkamera gekauft haben und diese noch heute nutzen. Und die sind auch alles andere als veraltet.

 

Die Sensoren sind in den letzten Jahren schon gewaltig besser geworden. Gleiches gilt für den Autofokus und die JPG OOC. Aber selbst mit den DSLR vor über 10 Jahren war schon für die meisten Situationen die Bildqualität ausreichend.

 

DIe SL hat doch nach heutigen Maßstäben für eine Systemkamera einen sehr guten Sensor. Und die Autofokusgeschwindigkeit und Trefferquote übertrifft ja, so wie man hört, auch die meisten anderen Kameras. Warum sollte sie in wenigen Jahren schon veraltet sein?

 

3) Ich verstehe nicht, warum hier ein paar wenige Benutzer immer die Kamerasysteme und -marken gegeneinander ausspielen. Damit meine ich jetzt nicht die Leica SL sondern eher Sony vs. mFT. Und wehe man kommt dann noch mit Canon oder Nikon. Egal ob Systemkamera, DSLR, Mittelformatkamera, Bridge, Kompaktkamera... jedes System hat seine Vor- und Nachteile. Und das betrifft auch die Marken. Das ist aber ein Phänomen, welches sich viel mehr in Foren als im richtigen Leben wiederspiegelt. Und dass liegt glaube ich eher an der Kommunikationsform. Ich bin mir sicher, dass viele die hier der Annahme sind dass einige nur mFT oder nur Sony für das beste System halten sich bei einem Fototreffen super verstehen würden. Jedenfalls würde es nicht aufgrund der unterschiedlichen Marken und Systeme zu streithaften Auseinandersetzungen kommen.

 

4) Erst einmal reichen mir die 89 Seiten. Ich geh' erst einmal raus und werde die Kamera mitnehmen.

 

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Ich habe keine Leica und werde mir auch keine leisten können.

Das heißt aber nicht das diese Kameras nichts taugen.

Marken unabhängig ist bei aktueller Technik die Kamera der letzte Aspekt für gute Bilder.

Wenn es Leute gibt die sich als Kriterium zum Beispiel Handarbeit, Wertbeständigkeit, Exklusivität....

als oberstes Kriterium leisten können ist das doch völlig in Ordnung.

 

Gruß Roberto

bearbeitet von Big Bogo
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...

 

Marken unabhängig ist bei aktueller Technik die Kamera der letzte Aspekt für gute Bilder.

...

 

Gruß Roberto

 

Das kann man nicht oft genug wiederholen - genauso wie die Kochtöpfe der letzte Aspekt für die Kochkünste in einem Restaurant mit 5 Michelin-Sternen sind  ...

 

Andererseits lebt natürlich ein überwiegend technisches Forum wie dieses weitgehend von der Illusion, dass eine technisch noch etwas fortgeschrittenere Kamera praktisch automatisch zu besseren Bildern führt.

bearbeitet von Markus B.
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Andererseits lebt natürlich ein überwiegend technisches Forum wie dieses weitgehend von der Illusion, dass eine technisch noch etwas fortgeschrittenere Kamera praktisch automatisch zu besseren Bildern führt.

 

Aber genau das ist es, was mich an einem "Kamera-Update" reizt: Die bessere Bildqualität zumindest. Und eine bessere Ergonomie, Schnellerer AF. Höhere Iso-Werte. Weniger Rauschen. Ob die Bilder inhaltlich damit besser werden ist eine andere Frage.

 

Aber ich kann eine "moderne" Kamera viel universeller einsetzen und damit steigt zumindest die Chance auf mehr Ausbeute.

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Seid Ihr etwa alle Wettbewerbsfotografebn oder (Semi)profis?

Ich lese immer nur höhere Bildausbeute, schärfere Bilder, bessere Bilder. Mensch, das ist ja alles völlig leistungsorientiert. ;-)

 

Der Leica Hobbyfotograf tickt da glaube ich etwas anderes. Für ihn ist der Weg das Ziel. Die Ausübung seines Hobbies macht ihm deshalb soviel Spass, weil er die Leica gerne in die Hand nimmt und sie ihm dabei besondere Gefühle beschert. ;-)

Deshalb komponiert er seine Bilder mit mehr Bedacht. Dies und die schöne Zeichnung der Leica Objektive beschert ihm quasi als Nebenprodukt einer entspannten Fototour besonders schöne Bilder - zwanglos und stressfrei im ZEN Stil fotografiert.

 

Ich verstehe es auch, dass man dafür mehr Geld hinlegt, wenn man es hat.

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Aber genau das ist es, was mich an einem "Kamera-Update" reizt: Die bessere Bildqualität zumindest. Und eine bessere Ergonomie, Schnellerer AF. Höhere Iso-Werte. Weniger Rauschen. Ob die Bilder inhaltlich damit besser werden ist eine andere Frage.

 

Aber ich kann eine "moderne" Kamera viel universeller einsetzen und damit steigt zumindest die Chance auf mehr Ausbeute.

 

 

Hans

Mich hat bei neuen Kameras hauptsächlich gereizt, dass sie immer bessere fotografische Werkzeuge wurden (Handhabung, Sucher, Leistungsfähigkeit), so dass die Arbeit mit diesen Werkzeugen mehr Freude gemacht hat. Die besser werdende Bildqualität habe ich dann gerne mitgenommen. bearbeitet von tgutgu
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Seid Ihr etwa alle Wettbewerbsfotografebn oder (Semi)profis?

Ich lese immer nur höhere Bildausbeute, schärfere Bilder, bessere Bilder. Mensch, das ist ja alles völlig leistungsorientiert. ;-)

 

Der Leica Hobbyfotograf tickt da glaube ich etwas anderes. Für ihn ist der Weg das Ziel. Die Ausübung seines Hobbies macht ihm deshalb soviel Spass, weil er die Leica gerne in die Hand nimmt und sie ihm dabei besondere Gefühle beschert. ;-)

Deshalb komponiert er seine Bilder mit mehr Bedacht. Dies und die schöne Zeichnung der Leica Objektive beschert ihm quasi als Nebenprodukt einer entspannten Fototour besonders schöne Bilder - zwanglos und stressfrei im ZEN Stil fotografiert.

 

Ich verstehe es auch, dass man dafür mehr Geld hinlegt, wenn man es hat.

Ich glaube dein Beitrag erklaert es ganz gut.

 

Es ist eben auch das Gefuehl, das bei vielen Hobbys mitschwingt,

nicht umsonst sucht sich der ambitionierte Billardspieler, Golfer, Angler, gerne ein Werkzeug aus, das einen Namen hat und gut verarbeitet ist.

Dieses Gefuehl kennt vermutlich jeder, der schon mal was wertiges gekauft hat, eine tolle Uhr zum Beispiel.

 

Warum kaufen sich denn viele eine wertige Fototasche, oder keine billige Halteschlaufe, fuer ihre Kamera,

da wird selten gespart, eben weil man die ganze Sache auch ein bischen aufwerten moechte. ;)

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Ist ja gut Hans - ich werde nächstes Jahr auch die GH5 holen, aus den von dir genannten Gründen, aber ich glaube nicht, dass damit meine Ausbeute dramatisch ansteigt ...

 

Ist angesichts des hohen Niveaus, auf dem sich die aktuellen "Auslaufmodelle" befinden, auch gar nicht zu erwarten.

 

Dennoch ist es ein Erlebnis, wenn selbst aus einem "hochgezüchteten System" noch Reste an (Bild-) Reserven geborgen werden können. Ich möchte als Beispiel, welches mir persönlich sehr wichtig ist, das Thema AL ansprechen: Was wir heute an Bildinformationen aus der Dunkelheit fischen ist einfach nur sensationell - vermutlich muss man aus der Analogära kommen, um dies richtig schätzen zu können.

 

Hans

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Der Leica Hobbyfotograf tickt da glaube ich etwas anderes. Für ihn ist der Weg das Ziel. Die Ausübung seines Hobbies macht ihm deshalb soviel Spass, weil er die Leica gerne in die Hand nimmt und sie ihm dabei besondere Gefühle beschert. ;-)

Deshalb komponiert er seine Bilder mit mehr Bedacht. Dies und die schöne Zeichnung der Leica Objektive beschert ihm quasi als Nebenprodukt einer entspannten Fototour besonders schöne Bilder - zwanglos und stressfrei im ZEN Stil fotografiert.

 

 

Täusche Dich nicht, gerade wenn Du ZEN ins Spiel bringst: Perfektion ist eines der wichtigsten Grundprinzipien im ZEN, die Konzentration, das Wesentliche. Es ist nicht so, das das Ergebnis keine Rolle spielen würde - es wird nur deswegen auf den Weg fokussiert, um das Ergebnis zu optimieren.

 

An der Härte des Trainings beim Bogenschießen etwa scheitern die meisten Europäer. Was ZEN gleichzeitig  aber auch ausdrückt, ist auch unter höchsten Druck die innere Gelassenheit nicht zu verlieren. Und am Ende will, besser: MUSS auch der ZEN Schüler seinen Pfeil ins Schwarze bringen.

 

Das der Spruch "Weg ist Ziel usw." verwendet wird, um ein unbefriedigendes  Ergebnis zu verharmlosen, so zu tun, als wäre "dabei sein Alles", ist eine allzu bequeme Ableitung für Möchte-Gern-Esoteriker - das hat mit ZEN nicht im geringsten zu tun.

 

Ich denke auch, dass die Kultur japanischer Kamerahersteller, ständig nach Verbesserungen zu suchen, auf diesem Grundprinzip beruht. Und Leica (sowie einige andere europäische Kamerahersteller, die es mittlerweile nicht mehr gibt), hätten gut daran getan, die "Handschrift" asiatischer Unternehmen etwas früher zu studieren, anstatt sich über sie lustig zu machen.

 

Dass ein "Leica-Fotograf" anders tickt, ist aus der Not geboren: Um seiner Marke einen Gefallen zu tun, glaubt er, offensichtliche Mängel am System überspielen zu müssen. Dasselbe Verhalten sehen wir auch bei Kunden japanischer Marken, wie sich an anderen Threads derzeit leicht nachvollziehen lässt.

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Moin,

ich glaube es gibt zwei Aspekte zum Kauf „solcher Kameras“, die hier noch nicht erwähnt wurden (oder ich hab‘ sie überlesen, da ich bei etlichen Beiträgen einfach schnell weiterblättern musste – leider!):

 

1. Foto-Begeisterte, die zwar genug Geld haben, aber keine Lust/Zeit/etc. haben, sich stunden- bis wochenlang (wie bei mir) sich damit auseinandersetzen, welches wohl die richtige Kamera für sie ist. Mit dieser Kamera machen sie nichts falsch, Punkt!

 

2. Es gibt ambitionierte Hobby-Fotografen, die sehr wohl wissen, dass sie technisch nicht in allen Belangen fehlerfrei sind. Wenn sie sich „so ein Kamera-System“ zulegen, können sie bei dann auftretenden Ergebnissen i.d.R. davon ausgehen, die Fehler bei sich zu suchen – das führt einen schneller weiter und frustriert weniger!

 

Noch Fragen? :rolleyes: 

Joe-HH

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Moin,

ich glaube es gibt zwei Aspekte zum Kauf „solcher Kameras“, die hier noch nicht erwähnt wurden (oder ich hab‘ sie überlesen, da ich bei etlichen Beiträgen einfach schnell weiterblättern musste – leider!):

 

1. Foto-Begeisterte, die zwar genug Geld haben, aber keine Lust/Zeit/etc. haben, sich stunden- bis wochenlang (wie bei mir) sich damit auseinandersetzen, welches wohl die richtige Kamera für sie ist. Mit dieser Kamera machen sie nichts falsch, Punkt!

 

2. Es gibt ambitionierte Hobby-Fotografen, die sehr wohl wissen, dass sie technisch nicht in allen Belangen fehlerfrei sind. Wenn sie sich „so ein Kamera-System“ zulegen, können sie bei dann auftretenden Ergebnissen i.d.R. davon ausgehen, die Fehler bei sich zu suchen – das führt einen schneller weiter und frustriert weniger!

 

Noch Fragen? :rolleyes: 

Joe-HH

 

 

1. Diese würden sich eine Canon oder Nikon kaufen, damit macht man nichts falsch.

 

Nach deiner Beschreibung würdest du eher wieder das Klischee bedienen, ein reicher kauft sich eher ein Edelprodukt um zu protzden.

 

2. Es gibt (ambitionierte) Hobby-Fotografen, die sehr wohl wissen, dass sie technisch nicht in allen Belangen fehlerfrei sind. Wenn sie sich egal welches Kamera-System zulegen, können sie bei dann auftretenden Ergebnissen i.d.R. davon ausgehen, die Fehler bei sich zu suchen – das führt einen schneller weiter und frustriert trotzdem.

 

Nur die, die einen Hersteller anbeten, würden das so machen, wei du beschreibst. Es gibt ein Unterschied, ob jemand sich für ambitioniert hält, oder es tatsächlich ist.

Jemand, der ambitioniert ist, interessiert sich entweder überhaupt nicht für das System und greift zum erstbesten oder wählt sich sein Werkzeug nach Bedarf aus.

 

Alles andere sind Sammler oder verehrer. Und ich glaube m.c.reloaded hat es in seiner humorvollen Beschreibung recht gut umschrieben. Das hat dann aber nichts mit "Meilenstein" und "Innovation" etc. zu tun.

 

Es ist legitim die Kamera zu haben und haben zu wollen. Wie auch ein Handy mit Svarowski-Kristallen oder vergoldet.

 

Aber als Hobby-Werkzeug muss es sich auch an der Konkurrenzprodukten und dessen Preisen messen lassen. Ganz einfach ;)

 

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Ach, liebe Leute, jetzt fangt doch nicht auch noch mit dem Thema an. Keine namhafte Firma baut in ihrem heimische Kämmerlein noch alles.

 

Wäre das nicht speziell für Euch ein interessantes OT-Thema?: Leica ist schlecht, weil sie wie Apple arme Leute in armen Ländern zu armen Löhnen zusammenbauen lassen. Boykottieren!

 

 

Tss tss.

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