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Ich kann mir gut vorstellen das du absolut recht hast.

 

Dadurch, dass ich echt Neueinsteigerin bin tendiere ich zu den Kit-Objektiven. Um mich erst mal mit der Technik vertraut zu machen dauert es bestimmst seine Zeit. Wenn ich mich irgendwann gut auskenne könnte ich mir vorstellen Ovjektive zu bestellen & zu testen. zum jetzigen Zeitpunkt werde ich wahrscheinlich innerhalb von 2 Wochen keine adäquate Aussage treffen können, ob dies oder jenes Objektiv für mich das richtige ist.

Aber dann stellt sich mir wieder die Frage elektrischer oder manueller Zoom :-D

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Ich war heute wieder in den Bergen mit der EM10 und dem 14-42 pancake unterwegs. Obwohl ich noch andere bessere Objektive habe, kommt die Kombo oft beim Wandern mit, fast öfter als meine SonyRX100m3 kompakte...

Das pancake ist ganz ok, und halt ein Raumwunder...verhiss den elektrischen zoom. Man kann ihn nutzen, aber nützen tut er nicht viel. Von Hand geht viel einfacher (ist auch elektrisch).

Wenn ich es richtig gelesen habe, willst du wirlkich mehrere Objektive wechseln können?

bearbeitet von wasabi65
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Hinweis: die Sache mit dem Pana 20 1.7 ist meine Meinung... viele würden eher ein Kitobjetkiv bevorzugen... ich nicht... also hör Dir auch mal die Meinungen der anderen an...

 

Ich kann nur aus meiner Meinung sagen: auch in einem 3-wöchigen Urlaub vermisse ich keinen Zoom, weil die Brennweite des Pana 20 1.7 wie die Faust aufs Auge passt... und man auch abends einfach weiterfotografieren kann...

Das 20/1.7 benutze ich ebenfalls sehr gerne, aber im Urlaub habe ich doch immer noch eine Kitlinse 14-45/F3.5 - 5.6 dabei. Die gibt mir einerseits einen 'richtigen' Weitwinkel und dazu ein passables Tele, wenn ich etwas näher heranholen möchte. Das gilt für Landschafts- ebenso wie für Architekturdetails und besonders für Personen - da hat man mit dem 20er manchmal mehr Umfeld, als man haben möchte. 

 

Aber sobald es etwas dunkler wird und erst recht drinnen ist das 20er als Universalobjektiv einfach unschlagbar. Ob man mit dem 20er als einzigem Objektiv anfangen sollte, weiß ich nicht. Das hängt von Deinen Gewohnheiten und Absichten ab. Aber daß Du es eher früher als später (dazu)kaufen wirst, halte ich auch für sicher. Die beiden Versionen sind optisch gleichwertig, die erste soll mechanisch etwas stabiler sein. Der Autofocus ist nicht der Schnellste, aber das fällt bei dieser Brennweite und den bevorzugten Anwendungsfällen nicht wirklich ins Gewicht.

 

Bei der Verwendung an einer Olympus gibt es soweit ich weiß keinerlei Einschränkungen..

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Aber dann stellt sich mir wieder die Frage elektrischer oder manueller Zoom :-D

Beim elektrischen Zoom hast Du einen Schiebeschalter, den man in Richtung Tele oder in Richtung Weitwinkel schieben kann. Wenn man den betätigt, verstellt ein Motor die Brennweite mit konstanter Geschwindigkeit, die man allerdings nicht beeinflussen kann. Beim mechanischen Zoom drehst Du einen Ring mit den Fingern. Das kannst Du sehr schnell oder unendlich langsam und sehr feinfühlig machen.

 

Stell Dir das wie beim elektrischen Fensterheber im Auto vor. Die Dinger sind zwar praktisch, aber damit eine Fensteröffnung von z.B. genau einer Fingerbreite einzustellen ist nicht einfach. Das ging mit einer Kurbel besser.

bearbeitet von Bluescreen222
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Denke ich starte dann mal mit dem Angebot mit den Kit-Objektiven und dem manuellen Zoom. Platzsparend hin oder her, 100€ mehr für bisschen mehr Platz - ich weiß nicht. Wenn so viele auf einen manuellen Zoom schwören muss ja was dran sein.

Obwohl der 'manuelle' Zoom auch elektrisch übertragen wird, hat man dabei ein direkteres Gefühl. Beim anderen schaltet man doch immer wieder mal hin- und her und verpasst dabei manchen richtigen Augenblick. 

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Da hat der FatalError Recht... die mechanischen würde ich in jedem Falle bevorzugen (und wenn man an einem Zoomring dreht, merkt auch der Grobmotoriker, ob es wirklich mechanisch oder Drive-by-Wire ist).

 

Drive-by-Wire treibt einen in den Wahnsinn... man hat z.b. ein Zoomobjektiv, was bei 24mmKB startet und versucht mal so auf 28mm zu zoomen... vergiss es... Du bist auch als Feimotoriker sofort über 30mmKB...

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Da hat der FatalError Recht... die mechanischen würde ich in jedem Falle bevorzugen (und wenn man an einem Zoomring dreht, merkt auch der Grobmotoriker, ob es wirklich mechanisch oder Drive-by-Wire ist).

 

Drive-by-Wire treibt einen in den Wahnsinn... man hat z.b. ein Zoomobjektiv, was bei 24mmKB startet und versucht mal so auf 28mm zu zoomen... vergiss es... Du bist auch als Feimotoriker sofort über 30mmKB...

 

hast Du das Ding tatsächlich schon mal in der Hand gehabt?

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Ich halte die Entscheidung, erstmal das Doppelkit zu nehmen für richtig. Der Wunsch nach lichtstarken Festbrennweiten kommt irgendwann eh auf und dann weiß man/frau schon eher, was gewünscht wirf. Für Portraits bietet sich zB das Oly 1.8/45 an. Oder das bereits erwähnte universellere Pan 1.7/20.

 

Aber erstmal an das System gewöhnen!

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Wiiiie? Habe ich erst jetzt gelesen. Wieso ins Unglück gestürzt?

Keine Sorge - alles wird gut ;)

 

Wir haben uns hier ein bißchen verhaspelt bei den Unterschieden zwischen direkter und elektrischer Verstellung von Zoom und Fokus bei den verschiedenen Objektiven mit Schalter und Drehring :confused: - das läßt sich wohl nur mit Methoden fortgeschrittener Kombinatorik in den Griff kriegen. 

 

Aber Du hast unabhängig davon genau das Richtige gekauft. Viel Spaß damit.

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Oki, danke :-)

 

Mal ne blöde Frage, habt ihr Tipps für welche Aufnahmen eignen sich die beiden Objektive letztendlich?

 

40-150 für Portrait

14-42 für ???

 

Du musst du selbst entscheiden. Du kannst auch Porträts mit 14 mm (=28 mm KB) machen, nur solltest Du dann nicht nur den Kopf drauf haben. Und mit 150 mm kannst Du makroähnliche Großaufnahmen von kleinen Sachen machen. Natürlich kannst Du mit 150mm auch weit entfernte Sachen ranzoomen. ;) Probier alles aus, dann wirst du schnell feststellen was funktioniert und was nicht. Wenn Du Regeln brauchst ungefähr so

 

kleiner 28 mm - Weitwinkel für Landschaft, Architektur

28 - 50 mm - leichtes WW bis Normalbrennweite, sehr beliebt sind 35 mm und 50 mm für alles wo man noch nah rankommt

50- 100 - leichtes Tele und Porträtbrennweiten (75-100mm)

ab 100 Tele

 

Das ist meine Eingliederung mit KB gerechneten Brennweiten, also musst du die MFT-Brennweiten mal 2 (Crop-Faktor) nehmen: 14 mm MFT = 28 mm KB.

 

Andere gruppieren das vielleicht etwas anders ...

 

http://www.littledany.de/fotoausruestung/zoom-tele-weitwinkel-welches-objektiv-wofur/

 

bearbeitet von cyco
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