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ich habe vorhin noch mal mit der Kamera "geguckt" - es waren wieder etliche HonigBienen an den (fast schon verblühten) Akeleien - und sie suchen gezielt die oberen Spitzen auf; leider war es mal wieder so windig, daß fast alle Fotos verwackelt sind :( 

ich zeige aber trotzdem ein paar - man sieht immerhin, worum es geht.  ich habe auch entdeckt , daß fast alle Spitzen angenagt sind....

übrigens ist mir aufgefallen, daß das vorwiegend  in einer bestimmten Ecke des Gartens ist  (woanders gibt es auch Akeleien) - vielleicht wirklich eine Neuentdeckung? 

 

 

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bearbeitet von Ameise
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Hm... Ich wusste es tatsächlich nur von Hummeln. Bienen machen das offenbar aber auch, wenn auch nicht so planmäßig. Vllt. sollte ich das Fundstück unten im "Naturthread" verlinken, damit die Fotos nicht unterbrochen werden.

 

bearbeitet von rostafrei
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Man man... das ist echt sportlich, wenn AF oder Akku zu schlapp ist... Ich habe jetzt auch mal Akeleien im Garten wegen der "Lecks" in den Kelchen beäugt. Meine Bienen waren nicht dran, dafür aber andere Bienen oder kleine Hummeln. Von aussen und innen! Zum Vergleich das Foto mit den aufgebissenen/aufgebohrten Kelchen

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Fotos mit M5.1 + 60/2.8 - JJC Zwischenringe 10+16 / 16 + FLM1 - ISO200 + auto. Blitzsynchro - der AF in der 5.1 ist mir für sowas zu lahm. Das sind alles mehr oder weniger gelungene Blauschüsse bei Suche nach kelchbohrenden Bienen... 🤐

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bearbeitet von rostafrei
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ich weiß gar nicht, warum ich nicht gestern schon auf die Idee gekommen bin, das Pana 100-400 zu nehmen ..... damit tut frau sich deutlich leichter als mit dem Makoro bei solchen Motiven... heute war es aber auch nicht ganz so windig- und ein paar Bienen waren wieder an den Akeleien 

(die meisten waren aber lieber an allen möglichen anderen Blütchen bei uns ;) )

 

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Putzen muß auch mal sein zwischendurch....

 

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Ich habe auch eine  ? ? ?   mit dem 100-400er. 🙂

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Dafür hat sie "Schweißperlen" auf der Stirn 😉

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Graue Sandbiene

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Wildbienen - ich blicke da nicht durch. Bilder gibt es genug im Netz, nur die Beschreibungen dazu sind sparsam verteilt

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Den Namen zu dieser hier hatte ich vorhin auch schon gefunden...  Eine "Blutbiene" habe ich auch entdeckt, Foto war aber nicht brauchbar. Vllt. wird es mit 5.2/1.2 besser. Der AF an der 5.1 packt diese HektikerInnen einfach nicht, da waren noch viele mehr in Zwergmispeln und irgendeinem anderen Kraut im Garten..

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vor 18 Stunden schrieb rostafrei:

Graue Sandbiene

ja, Andrena cineraria ist schön eindeutig zu bestimmen ;)

ansonsten kann  ich Dich allenfalls trösten: nach inzwischen doch vielen Jahren, die ich mich mit den Wildbienen beschäftige, bin ich immer noch oft sehr sehr unsicher..... und ich bin schon froh, wenn ich die Gattung herausfinde (also hier: Sandbienen) 

etwas weiter gekommen bin ich, seit ich angefangen habe, zuerst einmal die Cubitalzellen zu zählen >>> Bestimmungshilfe 

bei 3 Cubitalzellen landet man dann sehr häufig bei den Sandbienen..... da gibt es sehr viele Arten--

hier sind wwahrscheinlich auch Sanbienen zu sehen.... aber da darfst Du Dich selbst durchklicken...Ö;;Ö

vor 18 Stunden schrieb rostafrei:

Wildbienen - ich blicke da nicht durch. Bilder gibt es genug im Netz, nur die Beschreibungen dazu sind sparsam verteilt

dazu kommen dann noch die Kuckucksbiene und etliche noch seltenere Arten....

nur nach Fotos sind viele Bienen sehr schwer zu erkennen;  wenn ich sie beobachten kann, komme ich schon manchmal etwas weiter, erkenne: ach, das ist ja wieder die..... deren Namen ich immer noch nicht weiß - oder so ähnlich ;) ich habe wenigstens ein sehr gutes optisches Gedächtnis und kann mir auch Details und Verhalten der Viecher gut merken.... oft steht aber auch bei der Beschreibung: "im Feld nicht sicher von ähnlichen Arten zu unterscheiden..." ... aber wie gesagt: es ist sehr mühsam, wenn man sich nicht ausschließlich oder sehr zeitintensiv damit beschäftigt....

(allerdings: ich kann tatsächlich wesentlich mehr  Arten als vor ein paar Jahren  sofort wieder erkennen - auch wenn mir der Name nicht einfällt, ich weiß dann, wo ich zu suchen habe....)

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Am 7.6.2021 um 16:53 schrieb Ameise:

ich weiß gar nicht, warum ich nicht gestern schon auf die Idee gekommen bin, das Pana 100-400 zu nehmen

Für etwas mehr Abstand finde ich auch andere kleine mFT-Telemakros sehr hilfreich, hatte gerade heute mal das Pana 45-175 mit Nahlinse +2 genutzt fpr einen kleinen Schmetterling. Sehr handlich und angenehmer Abstand (bei kleinen Motiven spürbar weiter weg vom Motiv als mit dem 60er Makro).

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vor 5 Stunden schrieb Ameise:

ja, Andrena cineraria ist schön eindeutig zu bestimmen ;)

ansonsten kann  ich Dich allenfalls trösten: nach inzwischen doch vielen Jahren, die ich mich mit den Wildbienen beschäftige, bin ich immer noch oft sehr sehr unsicher..... und ich bin schon froh, wenn ich die Gattung herausfinde (also hier: Sandbienen) 

etwas weiter gekommen bin ich, seit ich angefangen habe, zuerst einmal die Cubitalzellen zu zählen >>> Bestimmungshilfe 

bei 3 Cubitalzellen landet man dann sehr häufig bei den Sandbienen..... da gibt es sehr viele Arten--

hier sind wwahrscheinlich auch Sanbienen zu sehen.... aber da darfst Du Dich selbst durchklicken...Ö;;Ö

dazu kommen dann noch die Kuckucksbiene und etliche noch seltenere Arten....

nur nach Fotos sind viele Bienen sehr schwer zu erkennen;  wenn ich sie beobachten kann, komme ich schon manchmal etwas weiter, erkenne: ach, das ist ja wieder die..... deren Namen ich immer noch nicht weiß - oder so ähnlich ;) ich habe wenigstens ein sehr gutes optisches Gedächtnis und kann mir auch Details und Verhalten der Viecher gut merken.... oft steht aber auch bei der Beschreibung: "im Feld nicht sicher von ähnlichen Arten zu unterscheiden..." ... aber wie gesagt: es ist sehr mühsam, wenn man sich nicht ausschließlich oder sehr zeitintensiv damit beschäftigt....

(allerdings: ich kann tatsächlich wesentlich mehr  Arten als vor ein paar Jahren  sofort wieder erkennen - auch wenn mir der Name nicht einfällt, ich weiß dann, wo ich zu suchen habe....)

@rostafrei

was ich noch ganz vergessen habe,  zu erwähnen..... die Männchen.... also diese Männchen, immer die Männer......... die sind ja wieder gaaanz anders  -  und die sind ja oft noch schwerer zu erkennen :ph34r:

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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Für etwas mehr Abstand finde ich auch andere kleine mFT-Telemakros sehr hilfreich,

Im 60/2.8 thread hatte ich wegen fingertrouble nachgefragt. Ich habe es ausprobiert und tatsächlich unfreiwilligen fingertrouble entdeckt. Die 5.1 ist einerseits zu langsam, andererseits habe ich nicht nah genug an die Motive gehalten. Als Gegenprobe habe ich später dann das 40150/2.8 mit zwei Zwischenringen verwendet. Wegen der Belastung am Bajonett nicht wirklich gern. Aber es geht recht gut - Fotos liefere ich morgen. Das PL1040 hatte ich auch schon mal zaghaft mit Zwischenringen probiert - geht auch. Aber das würde ich nur für Sonderfälle und mit besonderer Vorsicht öfter machen.

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vor 8 Stunden schrieb rostafrei:

... das 40150/2.8 mit zwei Zwischenringen verwendet. Wegen der Belastung am Bajonett nicht wirklich gern. ...

... dafür gibt es doch die Stativschelle an diesem Objektiv. Übrigens, das 40150/2.8 mit Zwischenringen 10 bis 26mm (und dazu evtl. noch ein TK1,4x oder 2x) bewährt sich bei mir hervorragend für Nahaufnahmen. Zwischenringe >10mm funktionieren erst ab Brennweiten > 40mm, wie man sich selbst leicht ausrechnen kann.

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vor 1 Stunde schrieb joachimeh:

... dafür gibt es doch die Stativschelle an diesem Objektiv.

Ja, wenn man vorfokussiert ansitzt, ist das wohl der einzig richtige Weg. Für Stativeinsatz ist mir zuviel Bewegung in den Blüten, ich muss da selbst beweglich bleiben und arbeite beidhändig.

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