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Ich wäre immer noch interessiert diese Diskussion weiterzuführen ... ich habe versucht Beispiele von Fotos außerhalb von Klischees hier im Forum aufzuzeigen. Ich würde es gut finden, wenn das noch ein paar Leute machen und begründen. Das ist das bestimmt spannend zu lesen. Und ein bisschen Hinterfragen schadet ja nie. Entweder lernt was und probiert mal Neues oder sagt sich, alles jut wie es ist.

 

Also hat noch jemand ein Beispiel für "gute" Fotografien außerhalb der Klischees? Und wenn ja, warum? :)

 

PS: Darf auch ein JPG OOC sein. :P

 

also komm, zeig doch mal was von Deinen Nicht-Klischee-Bildern.

Wenn Du schon so drängelst und Dich mit unserem Wir®sing nicht zufrieden gibst.

ich will  nicht der einzige sein ... :( :(

 

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Also, ein keine Klischees bediendes Bild wollt ihr aufzeigen?

Klischees sind doch Stilrichtungen oder Darstellungsarten die einst neuartig modern schienen und nun ausgelutscht und abgegriffen sind. In der Regel sind sie wohl zu oft bedient worden.

Ach ja, die Photografie gibt es nun 177 Jahre lang, wie oft will das Rad neu erfunden werden?

All das, was die Menschheit schon immer ansprach, viele demnach wohl sofort in den ominösen Klischeekatalog.

Arme Menschheit, nun soll sie darauf verzichten, weil es eine Zumutung wäre, weiterhin darauf zu schauen?

Das Ganze ist dann auch noch höchst subjektiv.

Ich fürchte, jeder der etwas finden und aufzeigen will, wird sich in die Nesseln setzen. Umgekehrt sicher noch schneller.

Erklärungsnot, aus der er nicht zu retten ist, wird ihn in jedem Falle treffen.

 

LG

 

foxfriedo

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also komm, zeig doch mal was von Deinen Nicht-Klischee-Bildern.

 

 

 

Sorry, keine Zeit. Musste erstmal ein paar Blümchen- und Katenzbilder liken. ;)

 

Wenn ich selber zeigenswerte hätte, hätte ich diese schon gezeigt.

 

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Ich fürchte, jeder der etwas finden und aufzeigen will, wird sich in die Nesseln setzen. Umgekehrt sicher noch schneller.

Erklärungsnot, aus der er nicht zu retten ist, wird ihn in jedem Falle treffen.

 

LG

 

foxfriedo

 

Wenn man das ganz dogmatisch sehen will, wird es sicherlich so enden. Aber weil alles schon fotografiert wurde und fast alles Klischee ist, lohnt es sich auch nicht mehr darüber nachzudenken und zu diskutieren? Das ist dann Stillstand. Kein Wunder, dass dann nur der technische Fortschritt einer Kamera noch diskutiert wird. ;)

 

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Sorry, keine Zeit. Musste erstmal ein paar Blümchen- und Katenzbilder liken. ;)

 

Wenn ich selber zeigenswerte hätte, hätte ich diese schon gezeigt.

 

 

Mann, ich hab auch keine zeigenswerten!

aber nachdem alles "fotografierenswert" ist ...

komm, trau Dich. Hosen runter :D

Hier gehts doch nur um Klischee/Nicht-Klischee, nicht um gut oder schlecht!

Oder??? :o :o

sonst lösch ich meine wieder!

 

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cyco,

ja, da mag ich Dir zustimmen.

Die Erwartungshaltung im Technikforum legt die Latte dann aber auch gleich ein Stück höher.

Ich will auch gespannt sein, was gezeigt werden kann.

Nach zugegeben kurzem Nachdenken beschleicht mich nur der Verdacht, dass das Bedienen von Klischees, zumindest teilweise, bei einem guten Bild grundsätzlich unumgänglich sein wird.

Ist das Bild einmal gut genug, wird auch keiner die Klischeekeule danach schwingen.

Glaub ich ....

 

LG

 

foxfriedo

bearbeitet von foxfriedo
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Morgäään - hier wurde nachdrücklich nach Bildern gerufen? Also gut:

 

 

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

 

 

Übrigens: Frau Werwolf sagt, des g'hört so. Ist halt ein Klischeebild.

 

 

...

 

 

Wirsing ....

bearbeitet von leicanik
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Irgendwer hat hier in seiner Signatur stehen (sinngemäß): Fotografiere nur die Dinge, die Dich interessieren!

 

Fazit: ich empfehle, sich mit den Dingen fotografisch zu beschäftigen, an denen man wirklich Spaß und Freude hat. Das Suchen nach Motiven (für die man sich eigentlich nicht sonderlich interessiert) kommt meist nicht über ein paar Episoden hinaus. Frust ist zu erwarten.

 

Wenn man sich allerdings neuen Dingen (Stadtdoku) zuwendet und dabei Spaß gewinnt, dann ist alles in Butter. Dann hat man sich ein neues Hobby erschlossen. So etwas gibt es natürlich auch. Ich drück Dir die Daumen, dass Du nun nicht sinnbefreit durch Deine Heimat auf der Suche nach neuen Motiven geistern musst! ;-))

Den Gedanken, in dieser Stadt, in der im Sommer massenweise Touristenbusse mit kamera- oder mittlerweile eben smartphonebewaffneten Gästen aus aller Welt angekarrt kommen, das völlig normale, uninteressante völlig normal und ohne irgendwelchen Schnickschnack oder besondere Perspektive aufzunehmen, habe ich schon seit langem.

Heribert Prantl schreibt, Regensburg sei die schönste Stadt Deutschlands. Das muss man nicht so ernst nehmen, er kommt hier aus der Gegend und es gibt sicher noch etliche Städte, die das für sich in Anspruch nehmen. Aber trotzdem, nach 30 Jahren in dieser Stadt habe ich manchmal den Wunsch z.B. in Duisburg o.ä. zu leben, obwohl es da sicher auch nicht mehr aussieht, wie bei Schimanski ;) Ich kenne noch mehr Leute hier, denen das so geht, vor allem, wenn sie auch fotografieren.. :)

 

Ich muss es nur tun, das Equipment dazu habe ich ja :) Warum ich es nicht schon längst tue? Es ist halt schon auch nett, wenn die Leute einen auf flickr gucken ;)

Und die Plümchen gucken sie halt am meisten bei mir.. Aber diese ganzen flickr Diskussionen der letzten Zeit waren ja gut dazu, sich davon unabhängig zu machen :)

 

Was mich noch interessiert, wie ihr das seht:

ich lese in diesem Forum immer wieder als Bildkritik, dass ein Hauptmotiv fehlen würde, ein Eyecatcher und ich frage mich dann immer, ob ein Foto wirklich ein Hauptmotiv braucht.

Ich habe mich ein wenig mit Gursky beschäftigt, habe einige Bücher und war auch mal in einer Ausstellung in München. Nun kann man sich, mit dem, was er macht natürlich überhaupt nicht vergleichen. Selbst, wenn die Kreativität und das Talent vorhanden wären, ist der Aufwand, den er betreibt und das Equipment, dass er dazu braucht, wohl kaum jemandem möglich. Aber was mir gerade an seinen Bilder auffällt, ist dass sie oftmals kein Hauptmotiv haben, sondern fast jede Fläche im Bild gleich wichtig ist.

Hier sein bekanntestes Bild http://theredlist.com/media/database/photography/history/landscape-travel/andreas-gursky/001_andreas-gursky_theredlist.jpg

oder hier: http://www.medienkunstnetz.de/assets/img/data/3854/full.jpg

 

Die Fotos haben eine strenge grafische Aufteilung, aber eigentlich kein Hautpmotiv. Die Originale haben ja riesige Formate und wenn man sie in einer Ausstellung sieht, hat man aus der Ferne den grafischen Eindruck und aus der Nähe sind es Wimmelsuchbilder. Das gehört für ihn wohl zur Bildaussage, dass der individuelle Mensch in unserer Lebens- und Konsumwelt untergeht.

 

Ich meine natürlich nicht, dass man sich, wenn kein erkennbares Motiv vorhanden ist, auf Gursky hinausreden könnte. Seine Bilder sind ja absolut gestaltet, mit äußerster Präzision geplant, absolut perfekt umgesetzt und er braucht mehrere Mittelformataufnahmen um diese Detailfülle in großen Formaten zu erreichen. Ich hatte ja schon geschrieben, dass er zu einem solchen Foto ein Jahr brauchen kann, bis es fertig ist.

 

Mich interessiert nur, wie ihr das mit dem Postulat des Hauptmotivs seht, das ich immer mal wieder lese.

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Ich kann nur für mich sagen, dass ich die Düsseldorfer Schule und die Neue Sachlichkeit nicht zu den interessanten Bildern zähle. Ich hatte mich schon vorher mal damit beschäftigt und ich schätze den Aufwand, der für die Herstellung eines Bildes getrieben wird, und die Beständigkeit, mit der diese Richtung verfolgt wird. Ich kann auch die Preise für z.B. Rhein II nur mit der Investition durch den Kunstmarkt verstehen.

Ein Cliché/Phrasen-Spruch war auch immer (wenn er hier noch nicht genannt wurde): ..."ein gutes Foto braucht keine Erklärung".

 

Aber Bilder, die z.B. durch Magnum Fotografen erstellt wurden oder von Vivian Maier, die Jahrzehnte lang, wahrscheinlich ohne dieses Kunstverständnis, durch die Straßen wanderte, sind meist interessanter für mich, erzählen eine Geschichte. Es kann sein, dass hier der menschliche Faktor in den Motiven zum Tragen kommt. Und hier scheint es auch (so gut wie) immer ein Hauptmotiv zu geben.

Aus dem Wabi-Sabi weiß ich, dass dieses Motiv nicht immer im Vordergrund dargestellt werden muss, aber hin und wieder sucht das Auge einen Punkt zum festhalten.

bearbeitet von grillec
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Ich kann nur für mich sagen, dass ich die Düsseldorfer Schule und die Neue Sachlichkeit nicht zu den interessanten Bildern zähle. Ich hatte mich schon vorher mal damit beschäftigt und ich schätze den Aufwand, der für die Herstellung eines Bildes getrieben wird, und die Beständigkeit, mit der diese Richtung verfolgt wird. Ich kann auch die Preise für z.B. Rhein II nur mit der Investition durch den Kunstmarkt verstehen.

Ein Clichè/Phrasen-Spruch war auch immer (wenn er hier noch nicht genannt wurde): ..."ein gutes Foto braucht keine Erklärung".

 

Aber Bilder, die z.B. durch Magnum Fotografen erstellt wurden oder von Vivian Meyer, die Jahrzehnte lang, wahrscheinlich ohne dieses Kunstverständnis, durch die Straßen wanderte, sind meist interessanter für mich, erzählen eine Geschichte. Es kann sein, dass hier der menschliche Faktor in den Motiven zum Tragen kommt. Und hier scheint es auch (so gut wie) immer ein Hauptmotiv zu geben.

Aus dem Wabi-Sabi weiß ich, dass dieses Motiv nicht immer im Vordergrund dargestellt werden muss, aber hin und wieder sucht das Auge einen Punkt zum festhalten.

Mir gefallen die Magnum Bilder (oder Vivian Meyer) im zweifelsfall auch besser. Mein Lieblingsfotograf war immer HCB. Nur ist es mit der Straßenfotografie bei uns halt so eine Sache.. Und außerdem gerät dieses Genre durch diese immer größer werdende Flut sogenannter Streetfotografen, die sich einfach irgendwo hinstellen und Leute abschießen, inzwischen völlig in Verruf. Aber so muss man das ja nicht machen.. schwieriger ist die rechtliche Situation, die, nach meiner Information, nirgendwo sonst so ist wie in Deutschland..

 

Magst Du noch etwas zu Wabi-Sabi schreiben?

bearbeitet von Karen
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@karen

 

Ich würde sagen: in der Regel braucht es ein Hauptmotiv, einen Eyecatcher.

 

Filme funktionieren auch so: der Regisseur gestaltet die einzelnen Szenen so, dass Ton, Schärfe, Blickrichtung der Akteure und der Ausschnitt dafür sorgen, dass der Zuseher dort hinschaut, wo der Regisseur ihn hinhaben will. Dort findet die Handlung oder das Detail statt, was später für die Gesamthandlung von Bedeutung ist.

 

Regisseure schaffen es, durch den Ton (Soundkulisse), visuelle Effekte und vieles mehr, unsere Sinne zu führen.

 

Ein Foto muss ohne diese Helferlein auskommen. Daher ist es in der Regel angenehm, wenn man dem Betrachter durch die Perspektive, die Schärfeebene, die Farben etc. einen Punkt im Bild bietet, den man auch Hauptmotiv nennen kann. Von diesem Punkt aus kann es sehr wohl noch weitere untergeordnete Punkte geben. Je nach Genre (Sportfoto z.B.: Strafraumszene) können das so einige weitere Motive sein, die erst zur Gesamtaussage beitragen.

 

Versuch es selbst: schau Dir Bilder an, die Dir gefallen. Wenn Du von z.B. 10 Bildern, die Dir gefallen, 5 ohne Hauptmotiv findest, ist es für Dich offensichtlich nicht so bedeutend.

 

Bei mir würde ich auf ca. 9 von 10 tippen, die ein Hauptmotiv haben. Bilder ohne erkennbares Hauptmotiv sind für mich äußerst selten interessant. Beim Rhein (Gursky) ist kein Eyecatcher. Könnte man sagen. Oder ist die Abwesenheit störender Elemente nicht DER Punkt, der dieses Bild wirken lässt? Also doch ein Hauptmotiv? Ein Fluß und sein Ufer und sonst nichts. Nichts, was das Auge ablenken könnte.

 

 

bearbeitet von noreflex
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Magst Du noch etwas zu Wabi-Sabi schreiben?

 

Irgendwo hier hatte ich dies schon einmal als Inspiration genannt.

Auf diese Seite kann man ganz gut eine Zusammenfassung bekommen: http://www.andreashurni.ch/aesthetik/wabisabi.htm

wobei vieles einfach aus dem Buch "Wabi-sabi für Künstler, Architekten und Designer: Japans Philosophie der Bescheidenheit"

von Matthias Dietz (oder dem Kindle Buch "Wabi-Sabi Fotoschule - Die Schönheit der Fotografie" - bin da nicht mehr sicher)

heraus genommen wurde

bearbeitet von grillec
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Die Zusammenfassung lese ich mir morgen durch - vielen Dank.

 

Noch zu Gursky: ich muss sagen, dass ich auf der Ausstellung, die ich in München gesehen habe, schon schwer beeindruckt war. Man muss seine Sachen wirklich in Original und voller Größe sehen.

 

Man kann natürlich sagen, dass z.B. das zweite Foto, Montparnasse, zu dem ich den Link eingestellt hatte, überhaupt nur ein Motiv hat, dieser gewaltige Wohnkomplex und bei anderen Aufnahmen ist das ähnlich.

 

Das Bild ist ja über vier Meter lang und wenn man sich nähert, erkennt man hinter diesen immer gleich aussehenden Wohnwaben individuelles Leben, z. T. Bewohner, Vorhangmuster, Balkoninventar usw.

Und das ist ja der Reiz bei vielen seiner Aufnahmen, die ein normaler Fotograf überhaupt so nicht machen kann.

 

Man sieht inzwischen öfters auf den ersten Blick ähnlich wirkende Aufnahmen z.B. bei flickr, wo Leute versuchen das nachzumachen. Aber das kann ja nie ähnlich sein, weil sonst wohl kaum einer das Equipment, die Zeit und die Möglichkeit hat, solche Aufnahmen, so zu gestalten. Sie sind ja oft stückweise mit Mittel- oder Großformat an verschiedenen Tagen aufgenommen worden, dann am PC zusammengesetzt und dann wurde in der Bildbearbeitung das Licht angeglichen.

 

Ich weiß nicht, ob es noch einen Fotografen gibt, der so etwas macht und dessen Bilder so diese unterschiedliche Fern- und Nahansicht haben. Das kann kein Bildband wiedergeben und er erlaubt auch im Netz nur kleine Ansichten seiner Bilder. Für mich ist Gursky ein Ausnahmefotograf und man kann die Art, wie seine Bilder sind und wirken, kaum mit dem, was andere machen vergleichen. Ich finde auch Rhein II klasse, das nun wieder ganz anders ist.

 

Doch, Gursky finde ich spitze! Aber als Vorbild nehmen, kann man sich den nicht. Bei Cartier-Bresson kann man sagen, in der Art möchte ich auch fotografieren und das haben ja auch viele versucht - mit mehr oder weniger Erfolg. Bei Ansel Adams wird das schon schwieriger, mal abgesehen von der Naturkulisse, in der er seine Aufnahmen gemacht hat. Bei Gursky hätte man aber überhaupt keine Chance, so etwas versuchen zu wollen.

bearbeitet von Karen
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Ich hab eins gefunden, dessen Motiv zwar noch nicht in der Klischee-Liste steht, da aber unbedingt aufgenommen werden müsste :D. Das hier ist quasi der Aufnahmeantrag:

Das Motiv wurde schon zig-tausend mal besser fotografiert, das Bild hat technische Mängel und basiert auf einem vor 15 Jahren schlecht und als JPG gescannten Dia.

 

18549308245_e0550ffeb2_z.jpg

Dancing Manta Ray

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