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Hallo,

 

ich bin auf der Suche nach einer neuen Kamera.

Als Jugendlicher hatte ich mal ne analoge Spiegelreflexkamera mit ner Festbrennweite, seit dem Digitalzeitalter fotographiere ich jedoch mit ner Kompakten (Canon Powershot S60) bzw. mit dem Smartphone. Wenn ich mit Freunden im Urlaub bin und nachher vergleiche wie unterschiedlich die Bilder von meiner Kompaktknipse und deren Spiegelreflexkamera aussehen werde ich ganz neidisch. Sowas will ich auch :-)

Nun bin ich Vater geworden und somit denke ich dass nun ein guter Zeitpunkt gekommen ist um mir endlich mal ne gute Kamera zu kaufen, damit ich die Entwicklung meines Sohnes ordnungsgemĂ€ĂŸ dokumentieren kann. Und mich in den Urlauben beim Wandern, Segeln, Fahrradfahren mich nicht mehr ob der schlechten Bilder schĂ€men muss :-)

 

Zur Zeit schwanke ich zwischen der Sony A6000 und Olympus E-M10. Beide liegen zur Zeit bei ca. 500€ fĂŒr den Body. Ich denke nicht dass ich mir sofort nen riesen Objektivpark zulegen werde (aber vielleicht kommt der Appetit ja beim Essen), von daher suche ich das fĂŒr mich passende "Rundum-Sorglos-Einsteigerpaket".

Die Standardkits beinhalten bei Sony das SEL 16-50, bei Olympus das 14-42 (was genau bedeutet Pancake-Objektiv?). Ich denke dass man bei beiden Kits an nem weiteren Objektiv mit ner grĂ¶ĂŸeren Brennweite nicht herum kommt.

 

Bei der A6000 wĂ€re das das Kit mit dem SEL16-50 und dem 55-210 fĂŒr knapp 900€. Damit lĂ€ge ich jedoch eigentlich schon jenseits meines Budgets und mĂŒsste da schon beide Augen zudrĂŒcken. LĂ€sst man dann jedoch das 55-210er zu Hause hĂ€tte man zugleich ne Kamera die schon fast jackentaschentauglich ist.

 

Die Olympus gibt es als Kit mit dem 14-42 und nem 40-150er fĂŒr ca. 800 €. Knapp 100€ gĂŒnstiger, dafĂŒr deckt man aber auch den Telebereich nicht so gut ab.

 

Am liebsten hĂ€tte ich ja nur ein Objektiv welches ich immer draufhaben kann. Wenn ich nĂ€mlich immer nen ganzen Koffer voller Zubehör mitschleppen muss fĂŒhrt das so wie ich mich kenne nĂ€mlich dazu dass ich die Kamera gar nicht erst mitnehme.

Das Sony/Zeiss SEL 16-70 wĂ€re fĂŒr den Alltag wahrscheinlich die ideale Lösung, dann brĂ€uchte ich wahrscheinlich, wenn ĂŒberhaupt, nur in Ausnahmesituationen ein Tele. Allerdings lande ich damit viel zu weit ĂŒber meinem Budget, mit der Sony A6000 wĂ€re ich damit bei 1400€, das ist (fĂŒr mich) Wahnsinn.

 

Die Olympus M10 gibt es als Kit mit nem 14-150er Objektiv fĂŒr 900€. Auch eigentlich schon ĂŒber meinem Budget, aber vielleicht doch noch vertretbar. Vielleicht ist das die ideale Wahl fĂŒr mich? Wie sind eure Meinungen dazu?

Oder fĂ€llt einem von euch noch ein Objektiv ein das fĂŒr mich als immer-drauf-Objektiv geeignet ist?

 

Beim Kauf meiner Kompaktknipse war mir wichtig dass das Objektiv den Weitwinkelbereich mit abdeckt. Das hat sich im Nachhinein als sehr nĂŒtzlich erwiesen. Die S60 hat auch nen optischen Sucher, was ich vor dem Kauf als sehr wichtig empfunden habe. Letztendlich habe ich den optischen Sucher aber so gut wie nie verwendet und nahezu ausschließlich ĂŒber den Bildschirm fotographiert. Eventuell könnte ich also auf den Sucher verzichten und  durch Verwendung des A5100er Bodys noch ein bisschen Geld einsparen und stattdessen in Objektive stecken...

 

Ich möchte die Kamera auch fĂŒr Videos verwenden, aber da ich nicht vorhabe abendfĂŒllende Spielfilme zu drehen denke ich dass wohl beide in der Hinsicht meinen AnsprĂŒchen genĂŒgen werden.

 

 

Vielen Dank fĂŒr eure Meinungen.

bearbeitet von Tobi45
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Wenn Du nicht gerade die ruhigste Hand hast, dann greif zur Olympus... die hat einen sehr effizienten Stabi eingebaut... die Sony ist hier auf OIS-Objektive angewiesen... i.d.R. kommt OIS aber nicht an den 'Sensor-Stabi' einer Olympus ran... der funktioniert halt auch ausnahmslos mit allen Objektiven, die dran sind...

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Am liebsten hĂ€tte ich ja nur ein Objektiv welches ich immer draufhaben kann. Wenn ich nĂ€mlich immer nen ganzen Koffer voller Zubehör mitschleppen muss fĂŒhrt das so wie ich mich kenne nĂ€mlich dazu dass ich die Kamera gar nicht erst mitnehme.

Das Sony/Zeiss SEL 16-70 wĂ€re fĂŒr den Alltag wahrscheinlich die ideale Lösung, dann brĂ€uchte ich wahrscheinlich, wenn ĂŒberhaupt, nur in Ausnahmesituationen ein Tele. Allerdings lande ich damit viel zu weit ĂŒber meinem Budget, mit der Sony A6000 wĂ€re ich damit bei 1400€, das ist (fĂŒr mich) Wahnsinn.

Wieso kommst du auf das SEL16-70? Es gĂ€be bei Sony noch das gĂŒnstigere SEL18-200LE oder das Tamron 18-200. Entspricht dann exakt dem gleichen Brennweitenbereich des 14-150 bei der Olympus.

 

Als Alternativen gÀbe es noch die Bridgekameras Sony RX10 und Panasonic Lumix FZ1000, die jedoch leider ziemlich gross sind aber einen vergleichsweisen grossen 1 Zoll Sensor haben.

bearbeitet von Gast
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A6000 Body und als Reiseobjektiv das Tamron 18-200mm F/3.5-6.3. Liegt dann bei etwa 1000€ und hast den gesamten Bereich nahezu abgedeckt. Gut, kompakt bist du dann nicht mehr, fĂŒr AusflĂŒge/Reise aber perfekt.

FĂŒr den Nachwuchs wĂ€re dann spĂ€ter das SEL35 als lichtstarke Standardbrennweite sehr gut. Und kompakt wĂ€rst du dann auch wieder.

Dann spÀter irgendwann vielleicht noch das SEL1018 als exzellentes UWW, und dein Objektivpark ist perfekt.

 

Übrigens, GerĂŒchteweise soll demnĂ€chst der Nachfolger der A6000 kommen, was die Preise dann purzeln lĂ€sst.

 

Gruß

Chris

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Die Olympus gibt es als Kit mit dem 14-42 und nem 40-150er fĂŒr ca. 800 €. Knapp 100€ gĂŒnstiger, dafĂŒr deckt man aber auch den Telebereich nicht so gut ab.

 

 

Das ist so nicht ganz richtig, der Telebereich ist bei beiden fast identisch.

Die Sony hat einen APS-C Sensor mit einem Cropfaktor 1,5. Das heißt, um auf vergleichbare KB-Ă€quiv. Brennweite zu kommen musst du mit 1,5 multiplizieren, was beim Teleobjektiv einen Brennweitenbereich von 82,5 - 315 mm ergibt.

 

mFT-Modelle, also auch die E-M10, haben einen Cropfaktor von 2,0. Somit betrÀgt der Brennweitenbereich des Oly-Teleobjektivs auf KB umgerechnet 80 - 300 mm.

 

Ich hoffe ich konnte mich verstĂ€ndlich genug ausdrĂŒcken (die Fachleute hier mögen mir verzeihen, wenn ich mich vielleicht nicht GANZ korrekt ausgedrĂŒckt habe).  ;)

 

Wenn du möglicherweise keinen Sucher brauchst könntest du anstelle der M10 vielleicht auch die gĂŒnstigere PL7 in ErwĂ€gung ziehen, die ist genauso gut, hat halt nur keinen Sucher. Den könntest du allerdings spĂ€ter bei Bedarf noch nachrĂŒsten durch einen Aufstecksucher. Die gibt's in unterschiedlichen QualitĂ€ten zu unterschiedlichen Preisen. Das Ganze hĂ€tte auch den Vorteil, dass eine noch jackentaschentauglichere Kombi möglich wĂ€re und der Sucher, falls er mal dazukommt, nach oben geklappt werden kann.

 

Das DZ-Kit der PL7 kostet 600 Euro. Das gesparte Geld wĂŒrde ich in eine lichtstarke Festbrennweite investieren, du wirst ja den Nachwuchs vielleicht auch gern mal ohne Blitz bei nicht so guten LichtverhĂ€ltnissen in der Wohnung fotografieren wollen. Damit wĂ€rst du rundum schon mal sehr gut ausgestattet.  

bearbeitet von MissC
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MissC hat das sehr gut mit Crop Faktor erklÀrt.

 

Da Kleinbild fĂŒr viele die Referenz ist, kannst Du auch umgekehrt vorgehen:

 

Überleg Dir, welche Brennweiten Dir als KB wichtig wĂ€ren und rechne via Crop-Faktor einfach auf Deine Kandidaten-Brenweiten runter:

 

KBmm / 2 = MFTmm, aus 50mm Kleinbild wird also 25mm MFT

KBmm / 3 x 2 = APSCmm, aus 75mm Kleinbild wird also 50mm APS-C

bearbeitet von kirschm
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Noch zur ErgĂ€nzung fĂŒr die Superzooms und Cropfaktor:

 

Sony: 18-200 entspricht bei KB: 27-300 mm

Oly: 14-150 entspricht bei KB: 28-300

 

Also Jacke wie Hose. Bei der Oly ist der Cropfaktor 2 weil der Sensor etwas kleiner ist wie bei Sony.

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Die Olympus M10 gibt es als Kit mit nem 14-150er Objektiv fĂŒr 900€. Auch eigentlich schon ĂŒber meinem Budget, aber vielleicht doch noch vertretbar. Vielleicht ist das die ideale Wahl fĂŒr mich? Wie sind eure Meinungen dazu?

Das Budget komplett auszureizen, um zugunsten der Bequemlichkeit sowohl auf maximale Kompaktheit als auch auf LichtstĂ€rke zu verzichten? Also ich sag's mal so - fĂŒr mich wĂ€re das gar nichts...

 

MissC hat das sehr gut mit Crop Faktor erklÀrt.

Danke    :wub:

bearbeitet von MissC
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Ich wĂŒrde immer erstmal ein Pancakezoom dazu kaufen

 

 

 

Die Standardkits beinhalten bei Sony das SEL 16-50, bei Olympus das 14-42 (was genau bedeutet Pancake-Objektiv?)

 

 

das bedeutet ein Objektiv, das besonders flach und im Allgemeinen leicht ist, was bedeutet, dass man die Kamera auch mal in der Jackentasche tragen kann oder in einer nicht speziellen Tasche (also keine Fototasche)

 

Dazu gibts meistens supergĂŒnstig ein Tele ... das nennt sich dann Doublezoomkit zusammen.

 

Ich wĂŒrde als Wanderer zwischen beiden Welten hier trotzdem die Olympus nehmen, weil der Touchscreen einfach zu praktisch ist, um den AF Punkt zu verlegen ... oder zusammen mit dem Olympus SCP Menue mit Touch und Daumenrad schnell einen Parameter zu verstellen (antippen und gleich am Rad drehen um die Einstellung zu Ă€ndern ... das Menue ist wie ein Schachbrett aufgebaut, weshalb man auf einen Blitz alles sehen und mit antippen sofort wĂ€hlen kann ,)

 

 

Falschmachen kann man heute allerdings nichts, Du wirst mit beiden Kameras hervorragende Bilder machen können.

 

 

 

Das Kit mit dem 14-150 ist auch eine gute Sache, das Objektiv ist gut und sehr leicht .... spÀter noch eine Festbrennweite dazu und Du kannst alles machen, was man so fototechnisch erforschen will :) ... das 14-150 hat auch einen besseren Nahbereich als die einzelnen Zooms ... unterwegs eine feine Sache.

 

bearbeitet von nightstalker
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Hallo,

 

erstmal vielen Dank fĂŒr die AufklĂ€rung bezĂŒglich des Crop-Faktors und die vielen hilfreichen Antworten. Ich bin davon ausgegangen dass er bei beiden Kameras 1,5 ist. Dass er bei der Olympus aufgrund des kleineren Sensors bei 2,0 liegt wusste ich nicht. Das ist ja durchaus eine relevante Information zur Bewertung der Objektive.

 

Ich war heute im Mediamarkt um mir beide Kameras mal live anzugucken. Der VerkÀufer hat mich ziemlich schnell von der A6000 zur Samsung NX 500 geschoben und mir diese angepriesen, bei den Objektiven gÀbe es da obendrein momentan 20% Rabatt. Die Olympus M10 hÀtten sie eh nicht da.

Ich bin dann nach einiger Zeit nochmal ohne VerkĂ€ufer zu den Kameras gegangen um sie mir in Ruhe anzugucken, und auch die angeblich nicht vorhandene Olympus M10 gefunden. Ich finde, dass die Sony griffiger in der Hand liegt, die rechte Hand hat da ja nen richtigen Haltegriff. Bei der Olympus war der Akku leider gerade leer, so dass ich die Funktion nicht ĂŒberprĂŒfen konnte, lediglich das "AnfassgefĂŒhl", was mich wie gesagt nicht so ĂŒberzeugt hat wie das bei der Sony. Meine alte, seit 15 Jahren nicht mehr verwendete analoge Spiegelreflexkamera war auch ne Olympus, OM II oder so. Sie habe ich wesentlich wertiger in Erinnerung. Was ich bei der Samsung NX500 super fand war der Touchscreen mit der Möglichkeit die Autofokuspunkt durch Antippen zu setzen. Wenn die Olympus das auch hat ist das schon ein ziemlicher Vorteil.

 

Bei der Objektivwahl setzt sich bei mir mehr und mehr die Erkenntnis durch, dass eine Zwei-Objektivlösung vielleicht doch gar nicht so schlecht ist, denn dann hĂ€tte ich mit dem kleinen Objektiv eine wirklich kompakte Kamera stets griffbereit, mĂŒsste dann bei Bedarf halt wechseln wenn ich nen stĂ€rkeren Zoom benötige.

Das Tamron 18-200 gibt es allerdings fĂŒr ca. 140€. Damit hĂ€tte man auch ein Objektiv das nen großen Brennweitenbereich zu nem gemĂ€ĂŸigten Preis abdeckt. Richtig kompakt ist man damit dann aber nicht mehr.

Einen baldigen Preisverfall der A6000 aufgrund eines eventuellen Nachfolgers abzuwarten ist natĂŒrlich eine reizvolle Variante. ZU lange möchte ich den Kamerakauf allerdings nicht mehr vor mir herschieben, sonst komme ich nie zu ner Kamera. :-)

 

bearbeitet von Tobi45
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Ich war heute im Mediamarkt um mir beide Kameras mal live anzugucken. Der VerkÀufer hat mich ziemlich schnell von der A6000 zur Samsung NX 500 geschoben und mir diese angepriesen, bei den Objektiven gÀbe es da obendrein momentan 20% Rabatt. Die Olympus M10 hÀtten sie eh nicht da.

Die NX500 ist sicher eine gute Kamera. Einen Sucher hat die aber nicht. Von daher nicht direkt mit Alpha 6000 und EM10 vergleichbar.

 

Ich finde, dass die Sony griffiger in der Hand liegt, die rechte Hand hat da ja nen richtigen Haltegriff.

Die 6000 liegt wirklich gut in der Hand. Auch besser als die alten NEX-5N finde ich.

 

Das Tamron 18-200 gibt es allerdings fĂŒr ca. 140€.

Das ist bestimmt nicht die E-Mount Variante. Die kostet wesentlich mehr. Die Spiegelreflexversionen passen nicht an die Alpha 6000. Auch nicht die fĂŒr Sony A-Mount.

 

Zum Preis der 6000. Die ist schon aktuell sehr gĂŒnstig. Ob der Preis nun extrem viel tiefer sinken wird, wenn ein Nachfolger kommt wage ich zu bezweifeln. Etwas sinken wird er sicher noch.

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Die NX500 ist sicher eine gute Kamera. Einen Sucher hat die aber nicht. Von daher nicht direkt mit Alpha 6000 und EM10 vergleichbar.

 

 

Die 6000 liegt wirklich gut in der Hand. Auch besser als die alten NEX-5N finde ich.

 

 

Das ist bestimmt nicht die E-Mount Variante. Die kostet wesentlich mehr. Die Spiegelreflexversionen passen nicht an die Alpha 6000. Auch nicht die fĂŒr Sony A-Mount.

 

Zum Preis der 6000. Die ist schon aktuell sehr gĂŒnstig. Ob der Preis nun extrem viel tiefer sinken wird, wenn ein Nachfolger kommt wage ich zu bezweifeln. Etwas sinken wird er sicher noch.

 

Ja, du hast recht, es war tatsĂ€chlich nicht der Preis fĂŒr die E-Mount Variante. Schade....

 

Die NX500 hat auch keinen eingebauten Blitz. Ein Blitz ist aber wohl im Lieferumfang dabei.

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Das 18-200 von Tamron in der E-Mount Variante kostet knapp 500 Euro. Die Sony Variante SEL18-200LE (mehr oder weniger baugleich) kostet etwa 100 Euro mehr.

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Du hast es genau richtig gemacht, dass Du Dir die Kameras angesehen und angefasst hast. Denn ich bin der Meinung, dass entscheidend ist, wie Dir die Kamera liegt. Nicht nur in der Hand, sondern auch von der Bedienung her.

 

Bzgl. der BildqualitÀt und einzusetzenden Brennweitenbereich sind die beiden denke ich vergleichbar. Gut die Sony kenne ich nur von der Nex 6 und 7 her und die Oly, weil ich sie selber hatte.

 

Ich persönlich bin eher zur Oly geneigt, aber das ist persönlicher Geschmack.

 

Ich bin mir nicht sicher, aber die Sony soll oder hat wohl den schnelleren AF, falls das auch wichtig sein könnte.

 

Ich weiß nicht, inwieweit auch Video eine Rolle spielt. Ich bin zwar hier nicht der Fachmann, aber wenn ja, guck Dir beide Kameras nochmals unter diesen Gesichtspunkten an.

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Zur Zeit bekommt man beim Kauf der Olympus M10 bei Amazon nen 100€ Gutschein dazu. Das Doppelzoom-Kit bekommt man dann fĂŒr 700€. Das ist natĂŒrlich echt ein Argument fĂŒr die Olympus. Aber ich warte nochmal ab ob Sony Ende dieser Woche tatsĂ€chlich neue Kameras vorstellt und wenn ja was fĂŒr welche.
 

Das Sony SEL16-50 soll ja nicht so gut sein. Wie sieht es mit dem Olympus 14-42 Pancake Kit-Objektiv im Vergleich aus?

 

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Das Sony SEL16-50 soll ja nicht so gut sein. Wie sieht es mit dem Olympus 14-42 Pancake Kit-Objektiv im Vergleich aus?

 

Direkten Vergleich habe ich nicht, allerdings sollten bei Raw im entsprechenden Converter die Objektivkorrekturen eingeschaltet sein. Als ich mal beim Sony ein Bild bei 16mm im Nahbereich unkorrigiert gesehen habe, dachte ich, es sei ein Fisheye ;). Ich muss mal gucken, ob ich das Bild noch finde, dann stelle ich es hier ein.

 

Mit dem 14.42mm ist mir sowas nicht aufgefallen, allerdings auch nicht explizit getestet. Mir fallen solche Dinge meist nur zufÀllig auf ;)

 

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den Gutschein kannst Du dann gleich in den Griff investieren (69.-) mit dem die EM10 dann auch gut in der Hand liegt.

 

 

 

So schlecht ist das 16-50 nicht .... ich denke, dass der Unterschied nicht wirklich praxisrelevant ist (ich habe das 14-42 Pancake nicht, aber das normale Kit hatte ich) der stÀrkere Weitwinkelbereich des 16-50 ist nett.

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Direkten Vergleich habe ich nicht, allerdings sollten bei Raw im entsprechenden Converter die Objektivkorrekturen eingeschaltet sein. Als ich mal beim Sony ein Bild bei 16mm im Nahbereich unkorrigiert gesehen habe, dachte ich, es sei ein Fisheye ;). Ich muss mal gucken, ob ich das Bild noch finde, dann stelle ich es hier ein.

 

Mit dem 14.42mm ist mir sowas nicht aufgefallen, allerdings auch nicht explizit getestet. Mir fallen solche Dinge meist nur zufÀllig auf ;)

 

 

bei Olympus (also mFT allgemein) ist das Profil schon im Objektiv abgelegt, die meisten Konverter benötigen kein eigenes Profil, sondern wenden das automatisch an.

 

Manche finden es besser, wenn sie (wie bei Sony) selbst fummeln können, ich finde es allerdings besser, wenn ich mich um sowas nicht kĂŒmmern muss.

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bei Olympus (also mFT allgemein) ist das Profil schon im Objektiv abgelegt, die meisten Konverter benötigen kein eigenes Profil, sondern wenden das automatisch an.

 

Manche finden es besser, wenn sie (wie bei Sony) selbst fummeln können, ich finde es allerdings besser, wenn ich mich um sowas nicht kĂŒmmern muss.

 

Ich nutze Capture One und standardmĂ€ĂŸig die Korrektur abgeschaltet, sodass das Profil nicht angewandt wird (habe ich heute erst beim 12-50mm feststellen dĂŒrfen)

 

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Ich nutze Capture One und standardmĂ€ĂŸig die Korrektur abgeschaltet, sodass das Profil nicht angewandt wird (habe ich heute erst beim 12-50mm feststellen dĂŒrfen)

 

:) OK, dann prÀzisiere ich:

 

Lightroom und Photoshop wenden genau wie der Olympus Viewer II das Profil, das in den Objektivdaten gespeichert ist, ohne RĂŒckfrage an.

 

Bei anderen Konvertern sollte man die Profilfunktion nicht ausgeschalten haben.

 

 

 

Bei meinen NEX und Pentax habe ich im Lightroomimport festgelegt, dass die Profile direkt angewendet werden, weil ich der Meinung bin, dass das Gefrickel um ein paar mm mehr Weitwinkel unter Verzicht auf Entzerrung, den Aufwand nicht wert sind (auch wenn der nur aus ein paar Klicks pro Bild besteht :) )

 

 

 

 

 

 

Interessant, dass das 14-42 nicht so krumm aussieht, wobei der Winkel bei dem Objektiv aber auch nicht so weit ist, wie beim Sony 16-50 .. wie sieht das 12-50 aus? Auch so krumm?

bearbeitet von nightstalker
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