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So! Beitrag 27 und keine Antwort vom TO. Entweder wir fangen wieder einmal über - placeholder - zu diskutieren an, oder er gibt uns Anhaltspunkte.

Placeholder = jpg vs raw; oder Oly vs Pana; oder SonyKB vs MFT; etcpepe

bearbeitet von wasabi65
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So jetzt mal etwas Verschwörungstheorie... was, wenn alle Oly-Kompaktkamera-Einstellungen nur Fake sind... kein Knopf und kein Menü ist mit irgendeinem Chip verbunden... iAuto ist festverdrahtet und Nightstalker fällt seit Jahren drauf rein... ?

 

... und die RAWs sind auch nur JPG ooc, nur mit Datei Endung ORF statt JPG... und kein RAW-Konverter merkts...

Hihi, die Vorstellung, wer von den hochedlen Forumsteilnehmern hier noch darauf reinfallen würde, ist prickelnd.

 

Und wenn man den Gedanken auf MFT ausweitet... und auf alle Systemkameras?

 

Ich glaube, ich werde nun jeden Beitrag mit Beiträger auf diese Theorie hin untersuchen.

 

 

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Hihi, die Vorstellung, wer von den hochedlen Forumsteilnehmern hier noch darauf reinfallen würde, ist prickelnd.

 

Und wenn man den Gedanken auf MFT ausweitet... und auf alle Systemkameras?

 

Ich glaube, ich werde nun jeden Beitrag mit Beiträger auf diese Theorie hin untersuchen.

Wenn ich nicht iAuto einstelle, werden meine Bilder schlechter. Reicht das als Gegenbeweis zur These? bearbeitet von monsieur charming
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So! Beitrag 27 und keine Antwort vom TO. Entweder wir fangen wieder einmal über - placeholder - zu diskutieren an, oder er gibt uns Anhaltspunkte.

Placeholder = jpg vs raw; oder Oly vs Pana; oder SonyKB vs MFT; etcpepe

 

Ich verstehe den Beitrag des TO nicht als Frage, auf die er eine Antwort will, sondern als Diskussionsanstoß. Bei jetzt knapp 30 Beiträgen wurde doch eine Diskussion angestoßen. Also Beitrag gelungen.

 

Meine persönliche Erfahrung: Vor der NEX-6 hatte ich ne Sony RX100 und ich glaube nicht, dass die Bilder der NEX "besser" sind als die der RX100. Man hat halt mehr Möglichkeiten wie Ultraweitwinkel, Tele, Makro, Altglas, usw. usf. und mir macht die NEX deshalb mehr Spaß. Und wie schon angemerkt ist eine A5000 mit Kitzoom billiger als die RX100 bei wohl alles in allem vergleichbarer Bildqualität.

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Ich setze immer häufiger eine Kompaktkamera wie die RX100 oder FZ1000 ein und mische sie mit meiner mFT Ausrüstung. Die Systemkamera kommt immer mit, wenn ich außergewöhnliche Brennweiten benötige (Superweitwinkel, Fischeye, Supertele), oder Objektive mit großer Blende (in der Regel Festbrennweiten) verwende.

 

Während die FZ1000 für mich neue Maßstäbe setzt, muss man bei der RX100 einige Abstriche inkauf nehmen:

- etwas fummeliger

- kommt nicht an die richtig guten mFT Objektive heran

- Offenblende und Naheinstellgrenze ist weich

- AF ist deutlich schlecher

- Serienbildfunktion eingeschränkt

- kein Sucher; die RX100 M3 hat zwar einen, der ist aber recht klein

- Stabilisierung nicht auf Augenhöhe

- Lichtschwach am langen Ende

- ...

 

Angenommen es würde irgendwann eine FZ2000 von 7 - 600mm bei durchgehend Blende F2.0 bei gleicher Bildqualität wie die FZ1000 geben - ich würde wohl meine mFT Ausrüstung verkaufen ;)

Noch ist es aber nicht soweit. Und eigentlich ist die FZ1000 keine Edelkompakte... :rolleyes:

 

bearbeitet von Tobias123
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Kompaktkameras sind für mich hosentaschentaugliche Kamera ohne hervorstehende Objektive oder sonstige Bauteile, die ein markantes Abweichen von der Geometrie eines Quaders zeigt.

 

Somit ist für meine Definition eine Leica M keine Kompaktkamera, da nicht hosentaschentauglich

Auch eine RX100 ist schon durch den feststehenden Objektivgrundring eher am oberen Ende meiner Definition angesiedelt.

Eine Stylus 1 fällt knapp raus, wenn ich mir vergleichende Darstellungen zu anderen Kameras betrachte.

Eine FZ 1000 ist allerdings klar außerhalb der Spezifikation. Da könnten wir ja ansonsten auch DSLRs dazu nehmen.

 

Insgesamt muss es jeder selbst für sich definieren. Für mich hat sich diese Einteilung aus der Erfahrung heraus ergeben, daß ich nur bei solch kleine Kameras bereit bin, diese fast immer und überall hin mitzunehmen. Sobald es mit Tasche etc. losgeht, kann ich dann auch die NEXen mit kleinem Objektiv nutzen.

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So! Beitrag 27 und keine Antwort vom TO. Entweder wir fangen wieder einmal über - placeholder - zu diskutieren an, oder er gibt uns Anhaltspunkte.

Placeholder = jpg vs raw; oder Oly vs Pana; oder SonyKB vs MFT; etcpepe

 

Immer langsam :) ...vaujot hat das schon richtig erkannt. Es ist ja hier keine direkte Kaufberatung für mich, sondern war einfach als ein Diskussionsanstoß gedacht. Ich habe mit Interesse alles gelesen.

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um noch mal auf die Eröffnung des TO einzugehen, lt. dxo http://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Canon-PowerShot-G7-X-versus-Panasonic-Lumix-DMC-LX100-versus-Sony-Cyber-shot-DSC-RX100-III___978_981_957 bewegen sich die 3 Edelkompakten bezüglich ISO doch eher auf Niveau des ersten Pana-mft-Sensors. Nun dann hat eine Blende 1.7 auch wirklich seine Berechtigung....

Gruss

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Immer langsam :) ...vaujot hat das schon richtig erkannt. Es ist ja hier keine direkte Kaufberatung für mich, sondern war einfach als ein Diskussionsanstoß gedacht. Ich habe mit Interesse alles gelesen.

Danke für die Rückmeldung! Dachte schon du wärst eingeschlafen und wir könnten über die übliche Gräben hinweg uns "gern" haben...

[emoji12]

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An sich ein spannendes und sehr mit Emotionen besetztes Thema. Ich komme von der Sony Seite, hatte lange eine A1 Bridge und bin dann recht schnell über die D7D zur A850 und damit zum Kleinbildsensor gekommen. Die entsprehenden Objektive von 8 - 400mm runden das ab.

Mit dem Bedeutungsverlust des A-Mount und der Zuwendung Sonys zum E-Mount war für mich eine strategische Entscheidung notwendig. Nach einigen Tests mit der RX100-2 habe ich mich entschlossen, zukünftig im Wesentlichen auf die RX-100II und die RX-10 zu setzen. Heute mache ich mit dieser Kombination ca. 95% meiner Aufnahmen. Nicht nur Urlaub, sondern auch Events und Reportagen.

 

RX100 im Vergleich zu Systemkameras/DSLR:

- Bildqualität bei guten Licht in der Praxis vergleichbar. Bei DSLR stark abhängig von den Objektiven. Die RX-100 lässt am Rand gut 30% nach, ein Sigma 2,8/24-70 aber deutlich mehr.

- variable, im Telebereich grenzwertige Lichtstärke (bei der RX-100III verbessert). Das führt bei schlechten Licht recht schnell zu Zeiten, die man besser vermeidet. Was mich aber mehr stört ist, dass bei manuellem Arbeiten und Blitz, das Verhältnis Raumlicht und Blitzlicht sich mit der Brennweite ändert. Heißt, bei Tele dominiert das Blitzlicht, bei WW das Raumlicht, was inkonsistente Ergebnisse bringt. Die Rx-10 ist da deutlich angenehmer.

- Spiel mit der Schärfentiefe ist nur im Nahbereich möglich, verlagert sich damit in das Postprozessing. Dort ist es aber deutlich zeitaufwändiger.

- Mit einer RX-100II mit Sucher Fotos zu machen ist recht unauffällig und wird von den Leuten nicht wahrgenommen.

 

Die RX-100 o.ä. sind super Urlaubskameras, auch geeignet für eine Reportage als Nebenbei Fotograf, aber für einen Auftrag oder als verantwortlicher Fotograf sind sie nicht ausreichend. Allein schon die mangelnde Lichtstärke im Telebereich und die eingechränkten Blitzmöglichkeiten disqualifizieren sie.  Da ist die RX-10 deutlich leistungsfähiger. Ich würde diese  deswegen vergleichen, weil die Systemgröße etwa vergleichbar ist, jedoch der Komfort von weitem Zoombreich mit hoher Lichtstärke nur schwer konventionell erreichbar ist.

 

RX10 im Vergleich

- Lautstärke! Ich fotografiere viel in Kirchen bei Messen, Konzerten und setzen die RX10 bei 1600ISO ein. Sie ist lautlos und mit durchgehend 2,8 von 24-200 kein Stress mit falschem Objektiv. 3200 ISO ist dann schon grenzwertig, geht aber für Notfälle noch. Damit liegt sie in der Praxis auf dem Niveau der alten A850, aber doch merkbar unter A7 oder ähnlich. Früher haben sich immer wieder Leute gestört gefüht. Heute mache ich eine Porträt aus 50cm Entfernung und niemand merkt es. Da liegt derzeit für mich der Hauptvorteil gegenüber vielen Systemkameras/DSLR.

- AF Geschwindigkeit. Im WW Bereich durchaus ausreichend, aber im Telebereich schon sehr nervig. Das ist der Grund, warum ich die DSLR für Gruppenbilder bei schlechtem Licht noch einsetze, da die einfach schneller scharfstellt. Die Systemkameras sind da noch einmal besser geworden.

 

In Summe und wenn ich mir die Bilder so betrachte, ist die Bildqualität nicht gesunken sondern deutlich gestiegen, da der Stress mit der Technik weniger geworden ist. Für mich ist die Kombination Bridge mit Kompakter somit für fast alle Anwendungsfelder absolut ausreichend. Ich kenne allerdings meine Anforderungen sehr genau, Makro, Sport usw. sind kein Thema. Nur bei Porträts oder Hochzeiten, wo das Spiel mit der Schärfentiefe essentiell ist, kommt die große Ausrüstung ins Spiel.

Würde ich heute neu einsteigen und hätte ich weitergehende Abmitionenen, würde es wohl trotzdem eine Systemkamera werden, da die Flexibilität doch deutlich höher ist.

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Ab 18.12.2015 - da hat meine A7 den Vorgänger abgelöst...

 

Dann hast du ja noch ein paar Monate Zeit ;)

 

An sich ein spannendes und sehr mit Emotionen besetztes Thema. Ich komme von der Sony Seite, hatte lange eine A1 Bridge und bin dann recht schnell über die D7D zur A850 und damit zum Kleinbildsensor gekommen. Die entsprehenden Objektive von 8 - 400mm runden das ab.

Mit dem Bedeutungsverlust des A-Mount und der Zuwendung Sonys zum E-Mount war für mich eine strategische Entscheidung notwendig. Nach einigen Tests mit der RX100-2 habe ich mich entschlossen, zukünftig im Wesentlichen auf die RX-100II und die RX-10 zu setzen. Heute mache ich mit dieser Kombination ca. 95% meiner Aufnahmen. Nicht nur Urlaub, sondern auch Events und Reportagen.

 

(...)

 

In Summe und wenn ich mir die Bilder so betrachte, ist die Bildqualität nicht gesunken sondern deutlich gestiegen, da der Stress mit der Technik weniger geworden ist. Für mich ist die Kombination Bridge mit Kompakter somit für fast alle Anwendungsfelder absolut ausreichend. Ich kenne allerdings meine Anforderungen sehr genau, Makro, Sport usw. sind kein Thema. Nur bei Porträts oder Hochzeiten, wo das Spiel mit der Schärfentiefe essentiell ist, kommt die große Ausrüstung ins Spiel.

Würde ich heute neu einsteigen und hätte ich weitergehende Abmitionenen, würde es wohl trotzdem eine Systemkamera werden, da die Flexibilität doch deutlich höher ist.

 

Danke für den Erfahrungsbericht.

 

Ich denke eine Kompakte kann durchaus erlösend sein, wenn man sich weniger mit Technik beschäftigen muss. Quasi ähnlich dem DSLR/SYSTEM mit Festbrennweite. Reduktion aufs wesentliche.

Ist im Prinzip das, was wir hier im Thread auch festgestellt haben: Wenn man keine Spezialojektive braucht (Lichtstarkes Tele, UWW, Super Low Light...) dann scheint die Kompakte die beste Lösung zu sein. 

 

Wobei im Vergleich DSLR vs Edelkompakte war die Differenz in Sachen Größe/Gewicht ja meist nochmal deutlicher. Hier sehe ich schnell gute Argumente PRO Kompakte zumindest als Zweitcam. Jetzt wo es eben kleine, handliche Systemkameras gibt finde ich das schon schwieriger...deshalb auch der Thread. Ich sehe eben die Systemkameras im Vorteil, weil sie eben schon ziemlich kompakt und bei bedarf sogar erweiterbar sind! Stellt sich nur die Frage was kann die RX100 besser? Im Normalbereich scheint sie bei gleicher Kompaktheit etwas bessere optische Quali zu liefern - ich würde schätzen auf Niveau des 12-40 PRO, nur eben Handlicher. Wer also zu 95% ein 12-40 drauf hat, hätte lieber an eine RX100 denken sollen? Sagt mir, wenn ihr das anders seht...

bearbeitet von Centauri
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Die Frage stellt sich, wenn die Kamera in der Hemdentasche ist. Im/Winter mit Winterjacke passt auch eine grössere Kamera in die Jackentasche rein. Am Gürtel habe ich schon mit der RX100ll das Problem, dass die Hose rutscht. Gut, liegt tlw. an meiner Form ;-) Aber für mich war das die Grenze für echte Bequemlichkeit. Da liegen die Systemkameras doch etwas anders. Und wenn ich eine Tasche nehme, dann ist es eh egal.

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Wie man als Zwischenergebnis gut sieht, ist eine generelle Entscheidung heute gar nicht mehr nötig. Wie viele andere auch, nutze ich zwei Kameras. Hauptsächlich fotografiere ich auf meinen Urlaubs- und Motorradtouren. Da habe ich in der Jackentasche eine Nikon P330 und im Topcase eine O-MD E-M1 mit mehreren Objektiven. Die Nikon nehme ich für Schnappschüsse und Landschaft. Für alle Aufnahmen, die ich mit bestimmten Zielen bzw. Effekten verbinde, kommt die E-M1 zum Einsatz. Meistens mit lichtstarken Festbrennweiten.

 

Da ich die Bilder nur begrenzt nachbearbeiten möchte, mache ich mir immer vor den Aufnahmen ein paar Gedanken und bin damit bisher gut gefahren. Die meisten Bilder mache ich, mit beiden Kameras, mit Blendenvorwahl.

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Ich sehe das ebenso als Ergänzung. Zu meinem ganzen Samsung NX-Geraffel l(NX 30, NX 300, NX minis) leiste ich mir noch eine alte Olympus XZ-1 weil die eben einige Sachen gut kann. (Nicht zuletzt der Dramatic-Tone Filter). und ich sehe das genauso: Wenn man sich mit einem Thema beschäftigen möchte ist der komplizierte und teuerste Weg der Richtige. Will man nur einfache Bilder machen reicht schon ein Smartphone. (Natürlich ein Edelsmartphone ;-) ... also ein Smartphone S..hatte in dem Zusammenhang das Nokia lumia 1020 mal am Wochenende ausprobiert. Reicht tatsächlich wenn man keinen Spass am Pfriemeln mit der Technik hat. Und sind wir ehrlich, genau das macht es doch oft aus...darum sind ja auch so reichlich Kameras im Angebot (Gebrauchtmarkt) wenn es wieder was neues gibt.

bearbeitet von tom313
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