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Empfohlene Beiträge

Für Kleingetier- Freunde ein paar Fotos.

Die Libelle ist aus 6 Einzelfotos zusammengerechnet.

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Wenn der Schmetter so ausgerichtet ist, dann reicht auch ein Foto. 

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Bei optimalen Lichverhältnissen sieht das Federkleid vom Falken in 25m so aus.

 

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Im Flug ist es etwas schwieriger den Vogel richtig zu erfassen.

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Libellen in dieser Pose sind keine Herausforderung mit diesem Objektiv und TK = 420mm Brennweite.

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Zivilisationsmüll im Tümpel nutzen die Libellen, wie hier zu sehen ist.

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Bei dieser 3mm Springspinne hatte ich vor den 420mm noch den Raynox M150 und habe 17 Fotos verrechnet. 

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Jena, Botanischer Garten, hat es geschafft einige Schmetterlinge aus Costa Rica ein zu kaufen. Erste Aufnahmen von mir hier.

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Ein einheimischer Zitronenfalter. Ich weiß Mittagssonne geht gar nicht zum Fotografieren aber mit der  Linse. Hintergrund dunkel: stört mich dann nicht.

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100% Crop 

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Alle Fotos sind mit 420mm Brennweite entstanden. Danke für eure Geduld mit so viel Kleinviehzeug`s. Andere Motive gehen aber auch mit diesem Objektiv, nur die zeige ich nicht öffentlich.

 

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Hans i.G.
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 Danke für eure Geduld mit so viel Kleinviehzeug`s. Andere Motive gehen aber auch mit diesem Objektiv, nur die zeige ich nicht öffentlich.

 

Hallo Hans,

 

für diese Bilder braucht es keine Geduld. Du begeisterst mit den Aufnahmen, da kommt Freude beim Betrachten auf. Vielen Dank für´s Zeigen!

Ich freue mich auf weitere Bilder, die Du uns zeigen magst.

 

VG

 

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Vielen,vielen Dank  :) und gleich noch drei Dankesfotos.

Dieser Kaisermantel von heute soll eigentlich in Mitteleuropa selten vorkommen. Aber siehe hier im Foto, der war bei mir.

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Bei diesem Falter aus dem Bot.Garten ist mir die Schärfentiefe etwas zu gering.

Da muss ich noch mal üben gehen, ein Stativ mitnehmen und mit kleinerer Blende versuchen, weil mit Focus Bracketing dauert das einfach zu lange.

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bearbeitet von Hans i.G.
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Bei diesem Falter aus dem Bot.Garten ist mir die Schärfentiefe etwas zu gering.

Da muss ich noch mal üben gehen, ein Stativ mitnehmen und mit kleinerer Blende versuchen, weil mit Focus Bracketing dauert das einfach zu lange.

attachicon.gifP7167247 Schmetterling TN_TD_A_Cr1200_N_.jpg

 

 

Na ich würde mich schon sehr freuen selbst solch ein Bild abzuliefern. Gerade Schmetterlinge sind eine Herausforderung.

Der gute Fotograf ist sein strengster Kritiker. Das ist auch ok, den eigen Maßstab bestimmt man ja selbst.

 

Auf jeden Fall verständlicher wie die Meckerleute, die selbst gar keine Bilder zeigen!

 

Hans, auch dieses Bild ist für uns sehr sehenswert. Danke dafür!

 

Liebe Grüße

 

 

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Distelfalter, zusammengeklappt   :) .

 

Da ist das 300er besser als ein Makro, weil der Falter einen nicht so nah ranlässt.

Und die Qualität ist deutlich besser als alles, als mein Canon 60/2.8 Makro an der Canon EOS 650 zustande bringt, obwohl das eigentlich als gutes Objektiv gilt.

 

28525121825_2d8825a43d_k.jpgP1110901-2 by [url=https://www.flickr.com/photos/129554434@N06/]

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Da ist das 300er besser als ein Makro, weil der Falter einen nicht so nah ranlässt.

 

'tschulligung, aber insekten haben keine fluchtdistanz, und lassen einen nah ran, wenn man sich richtig verhält http://www.klaus-henkel.de/flucht.html

 

habe gerade keine zeit nach einem mft beweisfoto mit dem pana leica 45/2.8 makro zu stöbern, aber hier mal ein schnappschuß mit dem canon 100/2.8 makro an der a7rii (ooc freihand, vollbild und 100% crop)

 

 

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'tschulligung, aber insekten haben keine fluchtdistanz, und lassen einen nah ran, wenn man sich richtig verhält http://www.klaus-henkel.de/flucht.html

 

 

ja, kenne ich. aber 'tschulligung, das ist im Wesentlichen akademische Wortklauberei, was der gute Mann da bietet.

Er meckert an der unrichtigen Verwendung der Begriffe rum, sagt, in der Sache aber selber, dass Insekten allergisch sind auf schnelle Bewegungen:

 

"Aber Insekten, also Fliegen, Hummeln, Schmetterlinge oder Libellen, um die es ja bei der Anwendung von Makroobjektiven hauptsächlich geht, haben überhaupt keine Fluchtdistanz! Sie reagieren allein auf Bewegung, am ausgeprägtesten auf Querbewegung, quer zur Aufnahmerichtung. Also das Spannen des Schnellschalthebels mit dem Daumen, das Drehen am Fokus- oder Blendenring des Objektivs mit der Hand, Niederdrücken des Auslöseknopfes mit dem Finger oder seitliches Bewegen der ganzen Kamera jagen Insekten meist sofort in die Flucht. Nähert man sich ihnen jedoch mit der Kamera frontal und sehr langsam, bleiben sie in der Regel, das näherkommende Objekt mißtrauisch beäugend, ruhig sitzen, man kann sehr nahe herankommen, so daß ein Makroobjektiv von 60 oder gar nur 50 mm Brennweite ausreicht."

 

Merke: sie haben keine Fluchtdistanz, werden aber durch das Niederdrücken des Auslöseknopfes (!) in die Flucht geschlagen. So so ...

Nachdem ich festgestellt habe, dass ich ohne das Niederdrücken d. A. keine Fotos machen kann, erhöht sich für mich in der Praxis die Wahrscheinlichkeit, dass der Schmetterlig sitzen bleibt, mit der Größe des Arbeitsabstandes.

Bienen sind unproblematischer.

Außerdem bin ich schneller, da ich mich nicht "frontal und sehr langsam" dem Insekt nähern muss, bis ich abdrücke - denn dann ist es häufig schon wieder weg.

 

Ich will nicht bestreiten, dass man auch mit einem 60er Makro bis zum geringsten Aufnahmeabstand an einen Schmetterling rankommen kann, aber die Chancen sind geringer als mit einem 300er Tele.

bearbeitet von Atur
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schmetterlinge sind nummal sprichwörtlich flatterhaft, die tanzen auch schon mal davon, ohne dass ein fotograf in der nähe ist :o

schreib' bitte meinetwegen "Da ist das 300er besser als ein Makro, weil der Falter mich nicht so nah ranlässt.", aber das pauschalisierende "einen" ist an dieser stelle voll daneben :mad:

also nochmal: mit der richtigen technik und genügend geduld kommt man so nah an die falter ran, dass man sie mit der linse von der blüte schubsen kann :P

bearbeitet von Gast
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schmetterlinge sind nummal sprichwörtlich flatterhaft, die tanzen auch schon mal davon, ohne dass ein fotograf in der nähe ist :o

schreib' bitte meinetwegen "Da ist das 300er besser als ein Makro, weil der Falter mich nicht so nah ranlässt.", aber das pauschalisierende "einen" ist an dieser stelle voll daneben :mad:

also nochmal: mit der richtigen technik und genügend geduld kommt man so nah an die falter ran, dass man sie mit der linse von der blüte schubsen kann :P

Sehr interessant das alles :)

Geht aber auch mit 60er Makro sehr gut

https://www.systemkamera-forum.de/topic/70248-makro-thread-zum-mitmachen/?p=1315870

bearbeitet von MakroFan
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Rotkehlchen, Amsel, und stehendes Kaninchen

 

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wir widersprechen uns doch gar nicht.

Du sagst, Du kommst auch mit einem Makro nah genug ran, wenn Du nur vorsichtig und langsam machst,

Ich bezweifle nicht, dass das geht, sondern sage nur, dass Nahaufnahmen mit einem 300er Tele einfacher sind.

Und ich sage, dass der verlinkte Betrag widersprüchlich ist, aber darum gehts ja nur am Rande.

Alles bestens.

 

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und ich sage, ein richtiges makro hat im extremen nahbereich eine bessere bildqualität als ein teleobjektiv :P

 

:) :)

und ich sage mein Canon 60/2.8 leider nicht   :(

ich muss mal das 60er Oly testen, das soll ja sehr gut sein.

 

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Hier war die Fluchtgefahr allgegenwärtig :)

 

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Meine Lieblinge, die Hummeln.

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Danke. Als die Aerodynamiker herausgefunden hatten, dass die Flügel beim Rückwärtsschlag durch eine Drehung auch Auftrieb erzeugen, haben sie es verstanden.

http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/wissen-vor-acht-natur/sendung-natur/warum-die-hummel-fliegen-kann100.html

 

bearbeitet von wolfgang_r
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