vaujot Geschrieben 7. Oktober 2014 Share #51 Geschrieben 7. Oktober 2014 Werbung (verschwindet nach Registrierung) eigentlich wäre es sinnvoller, wenn Du das Sigmabild vergrössern würdest, bis es die Grösse vom Sony hat ... anschliessend leicht nachschärfen (auch bei Verkleinerungen) um die Interpolationsunschärfe wieder rauszubekommen. Mag sein, dass sollte man dann aber nicht mit jpg machen. Die Sigma Software bietet an, aus den Rohdaten jpgs im doppelten Format zu machen. Vielleicht mag Räuber das mal versuchen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 7. Oktober 2014 Geschrieben 7. Oktober 2014 Hi vaujot, Das könnte für dich interessant sein: Ultimativer Sensorvergleich . Da findet jeder was…
nightstalker Geschrieben 7. Oktober 2014 Share #52 Geschrieben 7. Oktober 2014 ob Du nun Auflösung vernichtest, indem Du die Sony verkleinerst, oder die evtl. nicht vorhandene der Sigma zeigst (durch Vergrösserung) ist dann eigentlich auch wieder egal ... aber mit Verkleinern ist es unfair gegenüber der Sony. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
vaujot Geschrieben 8. Oktober 2014 Share #53 Geschrieben 8. Oktober 2014 (bearbeitet) ob Du nun Auflösung vernichtest, indem Du die Sony verkleinerst, oder die evtl. nicht vorhandene der Sigma zeigst (durch Vergrösserung) ist dann eigentlich auch wieder egal ... aber mit Verkleinern ist es unfair gegenüber der Sony. Verkleinern unfair? Wir vergleichen hier eine 36-MP-Systemkombination, die etwa 2500 EUR kostet, mit einer 450 EUR 15-MP-Kompaktkamera. Das ist schon ein bisschen wie ein Vergleich Porsche Turbo gg. 750er-Motorad, wo sich der Porschefahrer benachteiligt sieht, weil er ein Reserverad mitführen muss. Ein Vergleich 30mm/5.6 auf 15 MP APS-C gegen 55mm/5.6 auf 36 MP Kleinbild kann wohl fast gar nicht fair ausfallen. Um denselben Bildzuschnitt zu haben, müsste man beim Sigma-Bild erst mal an die 20% außen rum wegschneiden. Dann wären wir etwa bei 12 MP. Dann hat man aber im APS-C-Bild aber immer noch mehr Schärfentiefe, da 30/5.6 auf APS-C von der Schärfentiefe wohl in etwa 55/8 auf Kleinbild entspricht. Wenn wir das Sony-Bild mit Blende 8 hätten, wäre dann wohl fair, wenn man beide Bilder auf demselben Format beim gleichen Drucker ausdrucken lässt. Da wir hier im Forum jedoch keine Ausdrucke vergleichen können, müssen wir uns mit Bildschirmdarstellungen begnügen. bearbeitet 8. Oktober 2014 von vaujot Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
noreflex Geschrieben 8. Oktober 2014 Share #54 Geschrieben 8. Oktober 2014 @vaujot @nightstalker Ihr habt doch beide recht! Wenn meine größten Ausdrucke bei ca. 60*40 liegen, ist es legitim, die Sony mit ihren 36MP auf dieses Format hin zu testen. Ich drucke also Sigma und Sony in gleicher Größe aus und schaue, ob mir die Sony in dieser Hinsicht (Auflösung) einen Vorteil bringt. Das entspricht dem Gedanken von Vaujot (Sony-Bilder auf Sigma runterskalieren). Benötige ich eine Kamera für sehr große Prints (120*80 z.B.), dann würde ich in der Tat die Sigma-Bilder hochskalieren und schauen, ob sie in den Details mit der Sony mithalten können. Während Aussage 1 zugunsten der Sigma ausgehen kann (Mehr Details benötige ich hier nicht), kann im zweiten Fall die Sony das bessere (und teurere) Tool sein. Neben der Auflösung gibt es ja noch andere Themen, die ein KB-Sensor liefern kann (Dynamik, Rauschen, Freistellung). Vermutlich gibt es von Käufer zu Käufer unterschiedliche Beweggründe, eine Kamera mit großem Sensor und vielen MP zu kaufen. Manchmal benötigt er nur die Dynamik, ein andermal die Freistellung und manchmal freut er sich, einen großen detaillierten Print anfertigen zu können. Die Sigma ist aber bei Details und "alles scharf" ein harter Brocken - für jede teurere Kombi! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 8. Oktober 2014 Share #55 Geschrieben 8. Oktober 2014 mit der Argumentation kann man auch die Fahrleistungen eines A Klasse Mercedes mit denen eines 7er BMW vergleichen ... in einer 30er Zone Es geht hier doch nicht um Praxisbetrachtungen, sondern tatsächlich um Pixelpeeping, da sollte man dann schon dem grösseren Format die Chance geben, seine Vorteile auszuspielen ... auch, wenn ich durchaus Deiner Meinung bin, dass in praxisüblicher Ausbelichtungsgrösse wohl kein sichtbarer Unterschied auszumachen sein wird ... was natürlich auch für die anderen Testteilnehmer gilt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kavenzmann Geschrieben 8. Oktober 2014 Share #56 Geschrieben 8. Oktober 2014 Also ich weiss nicht genau was Ihr so seht. Ich sehe recht unterschiedliche JPG Entwicklungen aus dem scheinbar selben Motiv. Die Unterschiede in Sachen Weissabgleich und Belichtung sowie die Farbdarstellung sind relativ groß. Da die Bilder teils im Ausschnitt, sowie in den verwendeten ISOs, Blenden und Verschlusszeiten und zusätzlich auch bei der Entwicklung und WB ganz anders sind, kann man wirklich keine allgemeingültige Aussage über die Kameras erwarten. Eher, wie denn ein voll automatisches JPG in bestimmten SItuationen aussehen würde. Wer seine Kamera wirklich ausnutzen will und gerne Pixel peept, wird wohl kaum der Kameraautomatik die Entscheidung für sämtliche Belichtungsparameter und die gesamte Entwicklung überlassen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast the-dude Geschrieben 8. Oktober 2014 Share #57 Geschrieben 8. Oktober 2014 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Und das gleiche nochmal mit Fokus auf den Hasen. Fujifilm X-A1 mit XF35mm F1.4 @ F1.4 Fujifilm X-A1 mit XF35mm F1.4 @ F1.6 Sony A7S mit Zeiss FE55mm F1.8 @ F1.8 Sony A7S mit Zeiss FE55mm F1.8 @ F2.8 Sony A7R mit Zeiss FE55mm F1.8 @ F1.8 Sony A7R mit Zeiss FE55mm F1.8 @ F2.5 Olympus E-M10 mit Panasonic Leica 25mm F1.4 @F1.4 Olympus E-M10 mit Panasonic Leica 25mm F1.4 @F1.6 So was habe ich befürchtet. was soll dieser test aussagen? das ist ein gewurschtelt von wild zusammengewürfelten blenden und zeiten und ISO Einstellungen? aussagefähigkeit ist null. sorry nich tmal das licht war gleich. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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cyco Geschrieben 8. Oktober 2014 Share #58 Geschrieben 8. Oktober 2014 So was habe ich befürchtet. was soll dieser test aussagen? das ist ein gewurschtelt von wild zusammengewürfelten blenden und zeiten und ISO Einstellungen? aussagefähigkeit ist null. sorry nich tmal das licht war gleich. Wie kommst Du darauf, dass das Licht nicht gleich war? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Räuber Geschrieben 8. Oktober 2014 Autor Share #59 Geschrieben 8. Oktober 2014 Um mal ein paar Worte zu den Bildern zu sagen. Es gibt 100e Möglichkeiten unterschiedliche Kameras zu testen. Wie wäre es mit Makroaufnahmen oder Langzeitbelichtungen? Ohnehin ist es schwierig genug, annähernd vergleichbare Vorraussetzungen zu schaffen. Dazu müsste jede Kamera ausschließlich vom Stativ mit ausgemessener Entfernung, gleichem Fokuspunkt und berechneter äquivalenter Blende und Belichtungszeit und und und verwendet werden. Immerhin habe ich es hier mit 50mm, 53mm und 55mm zu tun. Warum also überhaupt vergleichen? Jede der Kameras verwendet ein Hochleistungsobjektiv. In dieser Kombi würden die Meisten hier die Kamera verwenden und es erlaubt die Einschätzung was eine professionelle Paarung in der gegebenen Situation leisten kann. Die Aufnahmen sollen auch gar nicht das Maximum an BQ darstellen, sondern eher ein Anhaltspunkt darstellen, was man erwarten kann. Aus dieser Betrachtungsweise sind auch alle Parameter gewählt. Es geht nicht darum Äquivalenz herzustellen, sondern vergleichbare Einstellungen zu zeigen. Was kann ich von der Kombination erwarten, wenn sie komplett offen verwendet wird? Wie verändert sie sich, wenn ich abblende? Die gewählten Verschlusszeiten richten sich nach meinen Erfahrungen mit dem Verwacklungspotential der Kameras. Die A7R produziert selbst bei 1/100s noch recht viele Verwackler. Die X-A1 bietet bei 1/60s auch noch viele unscharfe Fotos an. Die hohen Verschlusszeiten treiben die ISO hoch, aber anders hätte es auch normal keinen Sinn. Ich korrigiere auch absichtlich nicht den Weißabgleich und wende nur ein sehr geringes Maß an Colornoise-Reduzierung an. Letztendlich zeigen die Bilder damit das Bildmaterial mit dem Jeder anfängt zu arbeiten. Man sieht also, wie viel Bildrauschen und Farbverschiebung einen nach öffnen der RAWs erwartet. Letztendlich sehe ich die Vergleichsbilder nur als Anhaltspunkt um die Vorteile und Nachteile der jeweiligen Kombi einschätzen zu können. Ich kann ermessen, wieviel Speilraum ich noch hätte, wenn ich an dem ein oder anderen Parameter drehen würde. Und ich kann einschätzen wie groß der Faktor Sensor wirklich ist. Teilweise enorm! Teilweise auch sehr gering. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Räuber Geschrieben 8. Oktober 2014 Autor Share #60 Geschrieben 8. Oktober 2014 So was habe ich befürchtet. was soll dieser test aussagen? das ist ein gewurschtelt von wild zusammengewürfelten blenden und zeiten und ISO Einstellungen? aussagefähigkeit ist null. sorry nich tmal das licht war gleich. Das Licht war gleich. Der Weißabgleich fällt nur sehr unterschiedlich aus. Ich musste ein paar Fotos der A7S wiederholen, dabei kam sie beim Weißabgleich zu einem anderen Ergebnis. Ich habe alle Kombis einmal offen fotografiert und einmal abgeblendet. F1.4 an mFT entsprechen F2.8 FF dementsprechend habe ich die A7S auf F2.8 abgeblendet um ein ähnliches Ergebnis zu erhalten. Um die A7R unter ISO6400 zu halten konnte ich nur auf F2.5 abblenden. Sicherlich ist das der Test mit der schlechtesten Vergleichbarkeit. Mir zeigt er jedoch deutlich die Limitierung einer FF Kamera. Es gibt eben nichts umsonst. Das geringere Rauschen wird in Lowlight Situationen durch die geringe Tiefenschärfe behindert. F1.8 bringt zwar Licht aber dafür ist kaum etwas scharf. Und abgeblendet auf F2.5 sind wir wieder bei ISOs wo die A7R genauso stark rauscht wie die vermeindlich schlechteren kleineren Sensoren. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast the-dude Geschrieben 8. Oktober 2014 Share #61 Geschrieben 8. Oktober 2014 F1.4 an mFT entsprechen F2.8 FF dementsprechend habe ich die A7S auf F2.8 abgeblendet um ein ähnliches Ergebnis zu erhalten. warum hst du das dann bei der fuji nicht gemacht? die sind blendemäßig mit den mft Blenden gemacht. Sicherlich ist das der Test mit der schlechtesten Vergleichbarkeit. siherlich sollte man vor einen test auch eine ziel definieren. das ist bei deinem test und unter diesen verwuschtelten Bedinugen nämlich nicht klar. das sich dir schärfentiefe beim abblenden ändert sollte doch mittlerweile klar sein. Mir zeigt er jedoch deutlich die Limitierung einer FF Kamera. Es gibt eben nichts umsonst. Das geringere Rauschen wird in Lowlight Situationen durch die geringe Tiefenschärfe behindert. F1.8 bringt zwar Licht aber dafür ist kaum etwas scharf. Und abgeblendet auf F2.5 sind wir wieder bei ISOs wo die A7R genauso stark rauscht wie die vermeindlich schlechteren kleineren Sensoren. Und genau darum erwähne ich die äquivalenz therorie immer wieder, da sie genau das aussagt. Aber irgendwie will das keiner hören und das wäre in deinem fall unter äquivalenten bedingungen auch zu beweisen gewesen. so ist das resultat zu verwirrend. Fakt ist, wenn ich nicht unlimittiert Licht zur Vefügung habe und eine gewisse schärfentiefe brauche, ist das bildergebniss zwischen mft auf grund von höherer ISO da kleinerer Blende das gleiche! systemfan hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Räuber Geschrieben 8. Oktober 2014 Autor Share #62 Geschrieben 8. Oktober 2014 warum hst du das dann bei der fuji nicht gemacht? die sind blendemäßig mit den mft Blenden gemacht. Sicherlich ist das der Test mit der schlechtesten Vergleichbarkeit. siherlich sollte man vor einen test auch eine ziel definieren. das ist bei deinem test und unter diesen verwuschtelten Bedinugen nämlich nicht klar. das sich dir schärfentiefe beim abblenden ändert sollte doch mittlerweile klar sein. Mir zeigt er jedoch deutlich die Limitierung einer FF Kamera. Es gibt eben nichts umsonst. Das geringere Rauschen wird in Lowlight Situationen durch die geringe Tiefenschärfe behindert. F1.8 bringt zwar Licht aber dafür ist kaum etwas scharf. Und abgeblendet auf F2.5 sind wir wieder bei ISOs wo die A7R genauso stark rauscht wie die vermeindlich schlechteren kleineren Sensoren. Und genau darum erwähne ich die äquivalenz therorie immer wieder, da sie genau das aussagt. Aber irgendwie will das keiner hören und das wäre in deinem fall unter äquivalenten bedingungen auch zu beweisen gewesen. so ist das resultat zu verwirrend. Fakt ist, wenn ich nicht unlimittiert Licht zur Vefügung habe und eine gewisse schärfentiefe brauche, ist das bildergebniss zwischen mft auf grund von höherer ISO da kleinerer Blende das gleiche! Wie gesagt, Äquivalenz ist bei diesen Testbedingungen eh nicht möglich. FF 55mm F2.8 haben eine andere Tiefenschärfe als mFT 25mm F1.4. Wenn man es genau nimmt, verändert selbst das Fotografieren ohne Sucher bei der X-A1 die Bedingungen, da die Kamera weiter weg vom Körper und näher zum Motiv gehalten wird. Für mich ist Realitätsnähe wichtiger. Daher auch alles handgehalten bei bescheidenem künstlichem Licht und bei seltsamen Verschlusszeiten. Aus der technischen Perspektive interessiert mich, wo lande ich da bei jeder Kombi. Wie hoch geht die Kamera in so einem Fall mit der ISO und welche Auswirkungen hat das auf Farben und Details? Bei dem angeprangerten Vergleich interessierten mich mehrere Dinge. Welchen Einfluss hat eine Raumsituation mit künstlichen Licht auf die Details und Farbreproduktion? Gibt es einen feststellbaren Kompaktkameralook bei Nahaufnahmen mit mFT? Gibt es Strukturen, Details, Licht oder Farbverläufe die ein (kleiner) Sensor nicht einfangen kann? Gibt es Details die ein Sensor besser darstellt als ein Anderer? Oder egalisiert sich das durch das Bildrauschen? Wie scharf sind die jeweiligen Kombis bei Offenblende und wie schmal ist das DOF bei Nahaufnahmen? Kann man sinnvoll damit arbeiten? Kleiner Sensor - Offenblende gegen großer Sensor - abgeblendet = Nachteil Offenblende? Kann man den Nachteil durch geringes Abblenden ausgleichen? Welcher Sensor balanciert Details, Schärfe, Farbe, Auflösung und Rauschen am besten aus? A7S > A7R > X-A1 > E-M10? Ich war zu faul, diese ganzen Ziele des Tests aufzuschreiben. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast the-dude Geschrieben 9. Oktober 2014 Share #63 Geschrieben 9. Oktober 2014 Für mich ist Realitätsnähe wichtiger. Daher auch alles handgehalten bei bescheidenem künstlichem Licht und bei seltsamen Verschlusszeiten. Aus der technischen Perspektive interessiert mich, wo lande ich da bei jeder Kombi. Wie hoch geht die Kamera in so einem Fall mit der ISO und welche Auswirkungen hat das auf Farben und Details? Da du ja auf das gleiche ergebnis wie die äquivalenztheorie kommst, kann sie ja nicht so unrealistisch sein, oder? Gibt es einen feststellbaren Kompaktkameralook bei Nahaufnahmen mit mFT? und, dazu schon irgendwelche aussagen? Wie scharf sind die jeweiligen Kombis bei Offenblende und wie schmal ist das DOF bei Nahaufnahmen? Kann man sinnvoll damit arbeiten? Für die Schärfentiefe gibt es einen schärfentiefenrechner, dazu braucht man sich nicht alle kameras zu kaufen Kleiner Sensor - Offenblende gegen großer Sensor - abgeblendet = Nachteil Offenblende? Kann man den Nachteil durch geringes Abblenden ausgleichen? Von welchem Nachteil redest du? das müßte noch genauer benannt werden. Welcher Sensor balanciert Details, Schärfe, Farbe, Auflösung und Rauschen am besten aus? A7S > A7R > X-A1 > E-M10? Und dein realitätsbezug sieht hier auch aus, dass due immer bei schlechtem Kunstlich produktaufnahmen machst? Du redest von Realität und präsentierst Testaufnahmen die unter she seltenen Bedingungen aufgenommen werden. tgutgu und Lumixburschi haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lumixburschi Geschrieben 9. Oktober 2014 Share #64 Geschrieben 9. Oktober 2014 Vergleiche finde ich immer sehr ermüdend, grade wenn es immer wieder darauf hinausläuft, dass man nach einigen Seiten feststellen muss, dass die ganzen erstklassigen Fotos, von vielen hier im Forum und auch woanders, mit Kameras entstanden sind, die sowas garnicht abbilden können - theoretisch - und was mir solche Vergleiche letztendlich sagen sollen weiß ich nicht. Eines bringt der Thread hier allerdings auf den Punkt, nämlich die seit Jahrzehnten gültige Weisheit, dass man das Werkzreug beherrschen muss und sich immer mehr Gedanken um das Licht machen muss als um den Body. Was die Abhängigkeit von Blende, Bildwinkel, Brennweite, Motivabatand und Schärfentiefe und so weiter betrifft, das ist reine Physik, das kann man drehen wie man will, am Schluss ist es trotzderm ziemlich gleich, einzig die Rechtfertiger von großen Sensoren verschanzen sich hinter Blende 1.2 um den letzten Vorteil dort herauszuholen, allerdings würden diejenigen längst Mittelformat nutzen, wenn solche Thesen tatsächlich Gewicht hätten... jm2c tgutgu, noreflex und wolfgang_r haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
noreflex Geschrieben 9. Oktober 2014 Share #65 Geschrieben 9. Oktober 2014 ... Eines bringt der Thread hier allerdings auf den Punkt, nämlich die seit Jahrzehnten gültige Weisheit, dass man das Werkzreug beherrschen muss und sich immer mehr Gedanken um das Licht machen muss als um den Body... Dein Fazit gibt es schön als Clip erklärt. Von einem lustigen Burschen. Zack Arias. Er ist Fuji-Fan. Aber sein Plädoyer ist davon unabhängig unterhaltsam und erleuchtend, sofern man den Sensoren zu viel Gewicht beimisst. https://www.youtube.com/watch?v=PHYidejT3KY (sensor size?) Hier noch ein paar Bilder, die er so als Street-Fotograf macht... https://www.youtube.com/watch?v=VpYfhqfWcu8 (Marrakesch) https://www.youtube.com/watch?v=SlbaWP3mVVA (Istanbul) Lumixburschi und flyingrooster haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
flyingrooster Geschrieben 9. Oktober 2014 Share #66 Geschrieben 9. Oktober 2014 Aber sein Plädoyer ist davon unabhängig unterhaltsam und erleuchtend, sofern man den Sensoren zu viel Gewicht beimisst. https://www.youtube.com/watch?v=PHYidejT3KY (sensor size?) Der Kern seiner Aussagen gefällt mir genauso wie die anschauliche und zugleich etwas lächerlich machende Gegenüberstellung der vergleichsweise geringen Unterschiede der heutzutage gängigsten Sensorgrößen, welche Thema unzähliger unnötiger Grabenkämpfe darstellen. Er scheint mir jedoch für sein Umfeld ein unheimlich anstrengender Mensch zu sein. Schon allein sein nervöses Zeigestäbchen würd ich ihm am liebsten... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
noreflex Geschrieben 9. Oktober 2014 Share #67 Geschrieben 9. Oktober 2014 Der Kern seiner Aussagen gefällt mir genauso wie die anschauliche und zugleich etwas lächerlich machende Gegenüberstellung der vergleichsweise geringen Unterschiede der heutzutage gängigsten Sensorgrößen, welche Thema unzähliger unnötiger Grabenkämpfe darstellen. Er scheint mir jedoch für sein Umfeld ein unheimlich anstrengender Mensch zu sein. Schon allein sein nervöses Zeigestäbchen würd ich ihm am liebsten... Ich denke, dass sein Zeigestäbchen zur Parodie gehört. Oberlehrerhaft den Gegenüber niederdiskutieren! Seine Parodie auf die endlosen Forendiskussionen über den Vorteil des Sensors XY macht er doch sehr anschaulich! Es ist doch wirklich zum Piepen, wie wichtig wir Forenten das Thema aufhängen und wie wenig diese Diskussion am Ende mit den finalen Ergebnissen (Bilder) zu tun hat. Seine Serie über Marrakesch zeigt, dass er total entspannt agieren kann und wie ihm diese Entspannung bessere Bilder vom Geschehen ermöglicht. (Er verweilt eine Zeit an der Location, bis ihn die Menschen nicht mehr beachten...) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
flyingrooster Geschrieben 9. Oktober 2014 Share #68 Geschrieben 9. Oktober 2014 Seine Serie über Marrakesch zeigt, dass er total entspannt agieren kann [...] Hmm, immer noch nervig. Vom Typ her für mich einfach alles andere als ein Sympathieträger. Da liegt mir beispielsweise die Art eines Carl Rytterfalk in ähnlichen Videos hundertmal mehr. Ist aber auch völlig egal und zumindest den Inhalt des verlinkten Videos über Sensorvergleiche finde ich ja durchaus treffend. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast the-dude Geschrieben 17. Oktober 2014 Share #69 Geschrieben 17. Oktober 2014 gibt es eigentlich eine zusammenfassung des ultimativen vergleichs? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lumixburschi Geschrieben 17. Oktober 2014 Share #70 Geschrieben 17. Oktober 2014 Es ist doch wirklich zum Piepen, wie wichtig wir Forenten das Thema aufhängen und wie wenig diese Diskussion am Ende mit den finalen Ergebnissen (Bilder) zu tun hat. Ja, völlig richtig. Der Punkt ist allerdings weniger die Diskussion über Sensorgrößen im Vergleich untereinander, die in entsprechenden Foren zur Grabenkriegsgestaltung dient, der Punkt ist der, dass man mit bestimmten Werkzeug bestimmte Ergebnisse schaffen kann und genau das begreifen viele Fotografierende nicht. Wer der Meinung ist man kann nur noch mit dem Bagger graben und deswegen alle Spaten für Spielzeug erklärt ist im Prinzip genauso weit neben der Realität wie derjenige, der meint mit dem Spaten einen Wald umgraben zu können und deswegen die Welt keine Bagger mehr braucht. Wie überall sind es die richtigen Werkzeuge, die ein Handwerk ausmachen, und aus dem Grund muss man zu jedem Sensor das verfügbare Glas sehen und sich dann Gedanken machen. Wer einen Wolf im Wald samt Bämen und Hintergrund fotografieren will, der kann das heute schon mit fast jeder Kamera, wer den Wolf freistellen will braucht eben das passende Werkzeug. Sicherlich ein Beispiel am Limit, aber exakt das habe ich selbst festgestellt, die Limits eines Systems sind nunmal da, und es haben alle Systeme Limits. Aus dem Grund kann ich die DSLR nicht abschaffen und nutze die parallel zur MFT. Trotzdem sind Vergleiche, die den Sensor betreffen, ohne gleichzeitig das Gesamtsystem zu beurteilen, völlig praxisfremd. Kleinkram und foxfriedo haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Atur Geschrieben 17. Oktober 2014 Share #71 Geschrieben 17. Oktober 2014 ich lese meistens nur still mit, und ich habe festgestellt, dass das Forenthema eigentlich ziemlich wurscht ist. Irgendwann kommt der Punkt, an dem einige ihre Überzeugungen auspacken und verkünden (was ist das beste Objektiv, das beste Format, die beste Kamera usw.) oder ihre offenbar bestehenden Feindschaften pflegen. Ich lese aber gerne mit, denn wenn ich das ganze ein bisschen filtere, kann ich immer noch was lernen - und amüsant ist es ja gelegentlich auch. Schade ist es nur, wenn ein Anfänger mal eine Frage hat, und wenn er dann statt Antworten diesen Stellungskrieg bekommt (das ist jetzt keine persönliche Beschwerde, ich meine nicht mich). Also, von mir aus weiter so ATUR Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 17. Oktober 2014 Share #72 Geschrieben 17. Oktober 2014 ich lese meistens nur still mit, und ich habe festgestellt, dass das Forenthema eigentlich ziemlich wurscht ist. Irgendwann kommt der Punkt, an dem einige ihre Überzeugungen auspacken und verkünden (was ist das beste Objektiv, das beste Format, die beste Kamera usw.) oder ihre offenbar bestehenden Feindschaften pflegen. Ich lese aber gerne mit, denn wenn ich das ganze ein bisschen filtere, kann ich immer noch was lernen - und amüsant ist es ja gelegentlich auch. Schade ist es nur, wenn ein Anfänger mal eine Frage hat, und wenn er dann statt Antworten diesen Stellungskrieg bekommt (das ist jetzt keine persönliche Beschwerde, ich meine nicht mich). Also, von mir aus weiter so ATUR Welche Feindschaften? Was interpretierst Du hier hinein? Warum werden Meinungsverschiedenheiten immer gleich mit persönlichen Differenzen gleich gesetzt? Warum sollte ich, weil ich sachlich anderer Meinung bin, den anderen als persönlichen "Feind" ansehen? Ich habe z.B. gelegentlich mit "the-dude" Meinungsverschiedenheiten zu einem bestimmten Thema (nicht immer jedoch). Ist er deswegen mein Feind? Nö. Wenn wir alle immer gleicher Meinung wären, wäre dieses Forum sterbenslangweilig. Die Meinungen von "the-dude" und seine Motivation zu argumentieren respektiere ich selbstverständlich (ich habe ihn nur herausgegriffen, weil wir gerade anderswo hier eine Diskussion laufen hatten). Es wäre schön, wenn viele hier einfach mal grundsätzlich das persönlich Abwertende weglassen würden und nicht in jedem, der eine andere Meinung vertritt den "Feind" sieht. Wahrscheinlich hast Du das mit der Feindschaft so wörtlich nicht gemeint, dennoch finde ich, sollte man hier nicht vergessen, dass hier ausgetragene Meinungsverschiedenheiten eben nicht unbedingt Feindschaften sind. Lumixburschi und wolfgang_r haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast the-dude Geschrieben 17. Oktober 2014 Share #73 Geschrieben 17. Oktober 2014 Ich habe z.B. gelegentlich mit "the-dude" Meinungsverschiedenheiten zu einem bestimmten Thema (nicht immer jedoch). Ist er deswegen mein Feind? Nö. Wenn wir alle immer gleicher Meinung wären, wäre dieses Forum sterbenslangweilig. Die Meinungen von "the-dude" und seine Motivation zu argumentieren respektiere ich selbstverständlich (ich habe ihn nur herausgegriffen, weil wir gerade anderswo hier eine Diskussion laufen hatten). das kann ich nur zu 100% unterschreiben. ich finde es gut, mit tgutgu jemanden zu haben der nicht alles persönlich nimmt. daran sollte man sich ein beispiel nehmen. Übertragt das ganze mal in eine Kneipe, da kann es auch schon mal hoch her gehen, danach stößt man mit nem Bier an und gut ist. Das Bier fehlt hier leider :-) tgutgu hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Atur Geschrieben 17. Oktober 2014 Share #74 Geschrieben 17. Oktober 2014 Welche Feindschaften? Was interpretierst Du hier hinein? Warum werden Meinungsverschiedenheiten immer gleich mit persönlichen Differenzen gleich gesetzt? Warum sollte ich, weil ich sachlich anderer Meinung bin, den anderen als persönlichen "Feind" ansehen? Ich habe z.B. gelegentlich mit "the-dude" Meinungsverschiedenheiten zu einem bestimmten Thema (nicht immer jedoch). Ist er deswegen mein Feind? Nö. Wenn wir alle immer gleicher Meinung wären, wäre dieses Forum sterbenslangweilig. Die Meinungen von "the-dude" und seine Motivation zu argumentieren respektiere ich selbstverständlich (ich habe ihn nur herausgegriffen, weil wir gerade anderswo hier eine Diskussion laufen hatten). Es wäre schön, wenn viele hier einfach mal grundsätzlich das persönlich Abwertende weglassen würden und nicht in jedem, der eine andere Meinung vertritt den "Feind" sieht. Wahrscheinlich hast Du das mit der Feindschaft so wörtlich nicht gemeint, dennoch finde ich, sollte man hier nicht vergessen, dass hier ausgetragene Meinungsverschiedenheiten eben nicht unbedingt Feindschaften sind. sorry, tut mir Leid, der Begriff war etwas stark, den nehme ich gerne zurück. Ich meinte aber auch nicht unbedingt Euch beide, da gibt es gelegentlich ja noch ganz andere Töne. Es ist von außen schwer zu beurteilen, was dahinter steckt, von daher habe ich mich mit dem Wort "Feindschaft" etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt. Ist ja schön, wenn das alles nicht so persönlich gemeint ist! tgutgu hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 17. Oktober 2014 Share #75 Geschrieben 17. Oktober 2014 sorry, tut mir Leid, der Begriff war etwas stark, den nehme ich gerne zurück. Ich meinte aber auch nicht unbedingt Euch beide, da gibt es gelegentlich ja noch ganz andere Töne. Es ist von außen schwer zu beurteilen, was dahinter steckt, von daher habe ich mich mit dem Wort "Feindschaft" etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt. Ist ja schön, wenn das alles nicht so persönlich gemeint ist! Ich hatte es ja auch schon vermutet, dass Du es nicht im strengen Wortsinn gemeint hast. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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